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Theresia Katharina
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Ist Bischof Bode noch ein Katholik? Die Bischöfe des Katholischen Byzantinischen Patriarchates sagen Nein und begründen es mit den Häresien der Synode.Mehr
Ist Bischof Bode noch ein Katholik? Die Bischöfe des Katholischen Byzantinischen Patriarchates sagen Nein und begründen es mit den Häresien der Synode.
Theresia Katharina
Schlimm, diese abtrünnigen Bischöfe, die das Gegenteil von dem behaupten, was die überlieferte Lehre der Hl.Kirche lehrt. Unser Herr Jesus Christus wird sie zur Rechenschaft ziehen, des Amtes entheben und dann treue Priester einsetzen.
Theresia Katharina
In dieser Verräterkirche will niemand mehr Priester werden und das Kirchenvolk schmilzt wie der Schnee in der Sonne: 500.000 Katholiken sind ausgetreten in 2022.
Theresia Katharina
BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesprochen?
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BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesprochen? – Das Byzantinische katholische Patriarchat
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BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesprochen?

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BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesprochen? BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesprochen? – VIDEO Byzantine Catholic Patriarchate ugetube.com/watch/VWkPsdenuFejzMJ BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesproch BKP:Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeckauf der Synode ausgesprochen BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesproch BKP: Welche Häresien und welchen Unsinn hat der deutsche Bischof Overbeck auf der Synode ausgesprochen?

Zitat von Overbeck: „Viele Menschen haben mich gefragt: ‚Seid ihr noch Katholiken und Teil der katholischen Kirche?‘ Und ich sage: ‚Ja, natürlich, wir sind Katholiken, und wir sind hier, um zu bleiben.‘“

Overbeck kann mit Sicherheit sagen, dass die Teilnehmer des deutschen Synodalen Wegs Katholiken sind. Warum? Weil die führende Position in der katholischen Kirche von Jorge Bergoglio besetzt ist, der sich öffentlich aus der Kirche Christi gemäß Gal 1,8-9 für die Förderung von Sodomie und für die öffentliche Weihe an Satan in Kanada ausgeschlossen hat. Overbeck ist ein Katholik à la Bergoglio, wie alle, die sich ihnen unterwerfen. Solche Pseudokatholiken landen jedoch in der Hölle.

Wenn das deutsche Pseudo-Evangelium von Missionaren in Mexiko gepredigt worden wäre, würden die Azteken bis heute öffentlich Menschenopfer darbringen und die Kannibalen und ihre Schamanen in Afrika würden immer noch davon profitieren und demonstrativ sagen: Wir sind Katholiken, und wir sind hier, um zu bleiben.

Medienzitat: „Um den deutschen Synodalen Weg zu rechtfertigen, bekräftigte Overbeck, der Prozess sei eine Antwort auf den einzigartigen ‚postsäkularen‘ Kontext der deutschen Kultur, in der die Menschen ‚keine Vorstellung‘ von Transzendenz, der Kirche oder Jesus Christus hätten.“

Was nützt eine solche postsäkulare Kirche, die sich dem postsäkularen Kontext der deutschen Kultur vollständig unterworfen hat? Eine solche Pseudokirche hat keine Vorstellung vom Evangelium Christi und führt die Menschen nicht zum Heil. Man kann sie mit der Gesellschaft der Taubenzüchter oder der Vereinigung der Bier- und Sodomie-Freunde gleichsetzen. Die Frucht dieser Kirche ist, wie Overbeck hinwies, dass er in seinen 13 Jahren als Bischof von Essen nur 15 neue Priester geweiht hat, während 300 Priester gestorben sind und das Bistum Essen derzeit keine Priesteramtskandidaten in der Ausbildung hat. Innerhalb eines Jahres haben eine halbe Million Katholiken die katholische Kirche in Deutschland verlassen. Dieses Programm der kirchlichen Totengräber durch die Synode sollte für die gesamte katholische Welt verbindlich werden.

Medienzitat: „Overbeck verwies auf die besondere Situation in Deutschland, die den gesamten Rahmen für die Fragen verändert, die wir bearbeiten.“

Overbeck verweist auf die besondere Situation in Deutschland, die seiner Meinung nach der Grund dafür sei, den gesamten Rahmen für die Fragen zu verändern. Dies bedeutet, dass es die gesamte katholische Lehre in ihrem Wesen verändert. Overbeck selbst zeigte uns die Früchte. Im Bistum Essen sind derzeit keine Seminaristen in der Ausbildung, und die Tür zur Islamisierung ist weit geöffnet. Der Islam geht jedoch sehr forsch mit der Frage der gleichgeschlechtlichen Ehe um – solche Pseudo-Ehepaare werden als warnendes Beispiel für alle Menschen bald mit Schlingen um den Hals auf Kräne gehievt.

Medienzitat: „Overbeck sagt, wenn die katholische Lehre im Widerspruch zu den ‚Zeichen der Zeit‘ stehe, dann werde sich ‚niemand von der Orientierung der Kirche überzeugen‘ lassen.“

Das Evangelium Christi steht immer im Widerspruch zum Geist der Welt. Für Overbeck ist eines der Zeichen der Zeit, dass Sodomie in einer dekadenten Gesellschaft als Privileg und nicht mehr als Sünde behandelt wird. Um Widersprüche zu vermeiden, muss dies auch in der Kirche zu einem Privileg werden. Andernfalls „wird sich niemand überzeugen lassen“. Mit einer solchen Einstellung würde Overbeck vom Apostel Paulus als falscher Arbeiter, Diener des Satans bezeichnet, der sich als Diener der Gerechtigkeit verkleidet (2 Kor 11,13-15).

Medienzitat: „Overbeck betonte auch, die Kirche müsse Christus im Zentrum behalten, aber ihre ‚Gewohnheit und Tradition‘ beiseite lassen, um den Bedürfnissen der heutigen Zeit gerecht zu werden.“

Es ist wie zu sagen, dass der Mensch die Erhaltung des Lebens im Zentrum behalten muss, aber angesichts des Klimawandels die Tradition des Ausatmens von CO2 und die Gewohnheit, zu essen und zu trinken, beiseite legen muss. Solche Befriedigung der Bedürfnisse der heutigen Zeit führt zum Tod. Overbeck hat nämlich offenbart, dass sein Christus in Wirklichkeit der Antichrist ist, den er im Zentrum behält.

Medienzitat: „Overbeck hatte zuvor gefordert, die Synode zur Synodalität müsse die Vorschläge des deutschen Synodalen Wegs aufgreifen, ‚von der Rolle der Frau über die Frage der Sexualität bis hin zur Frage der Menschen, die sich lieben‘“.

Diese Vorschläge über die sogenannte Rolle der Frauen, die Frage der Sexualität und die Sodomiten, die sich sozusagen lieben, führen zur Massenselbstzerstörung der ganzen Kirche und lassen das Feuer vom Himmel auf die ganze Menschheit fallen, wegen der Rebellion gegen Gott und des Missbrauchs der höchsten kirchlichen Autorität für den geistlichen Selbstmord der Kirche.

Medienzitat: „Overbeck äußerte die Hoffnung, dass er auch etwas von der Synode zur Synodalität mit nach Deutschland nehmen werde.“

Das bedeutet offenbar, dass die Synode in Rom zu so selbstmörderischen Schlussfolgerungen kommen wird, dass selbst abtrünnige Katholiken in Deutschland gerne daraus lernen und immer schneller in den Abgrund stürzen können. Auf keinen Fall können diese Abtrünnigen die Norm für eine echte Wiederherstellung der Kirche sein! Overbeck hat den Charakter und den Geist der Vatikanischen Synode hinter verschlossenen Türen enthüllt. Die Teilnehmer wurden während des gesamten Monats (Oktober) einer Gehirnwäsche unterzogen, mit dem Ziel, ihre Denkweise zu ändern und Sodomie zu legalisieren. Es ist bekannt, dass ähnliche Methoden von destruktiven Sekten verwendet werden.

Aus Overbecks Aussage gegenüber den Medien folgt, dass solche pseudokatholische Kirche, die dem postsäkularen Kontext der deutschen Kultur entspricht, nicht die Kirche Christi, sondern die Synagoge Satans ist. Natürlich predigt sie nicht Buße und das Evangelium der Erlösung, aber sie predigt sodomitisches und klimatisches Anti-Evangelium und inthronisiert den Dämon Pachamama im Vatikan.

Als der heilige Einsiedler Agathon zu Unrecht für große Sünden verleumdet wurde, fiel er demütig auf die Knie und sagte: „Ich beobachte alle Missetaten an mir selbst. Betet, Brüder, dass der Herr Jesus mir vergebe.“ Dann fügte er hinzu: „Aber ich bin kein Ketzer. Ein Ketzer hat sich von Gott getrennt, und solch ein Mensch wird zugrunde gehen.“ Sowohl der synodale Weg der Sekte Bergoglios als auch der Weg der deutschen Ketzer, die sich von Gott getrennt haben, enden in der Hölle.

Was sollten die Katholiken in dieser Zeit der tiefen Krise konkret tun? Wir haben das Beispiel von Millionen Märtyrern und Heiligen, die Christus treu geblieben sind und vor dem Baal der Welt nicht knieten. Woher nahmen sie die Kraft? Im Gebet. Deshalb legen wir jeden Tag eine feste Zeit für das Gebet fest. Lassen Sie die Familie jeden Tag von 20 bis 21 Uhr gemeinsam beten. Am Anfang sollten sie sich im Bußgebet der Wirklichkeit der Sünde und des erlösenden Todes Christi am Kreuz bewusst werden.

Wir wurden durch die Taufe in den Tod Christi eingetaucht und erhielten ein neues Leben (Röm 6,3). Wir müssen dieses Leben durch das Gebet des Glaubens und durch die Einhaltung der Gebote Gottes entwickeln. Dies ist ohne Buße nicht möglich. Jesus sagte: „Die Buße zur Vergebung der Sünden wird verkündet werden, anfangend von Jerusalem“, und er fügte hinzu: „Wer glaubt und getauft wird, wird gerettet, wer nicht glaubt, wird verurteilt werden“.

+ Elija

Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats

+ Methodius, OSBMr + Timotheus, OSBMr

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