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HerzMariae
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Spätabtreibungen in Holland - Gehsteigberaterin spricht über ihre Erfahrungen. Abtreibungen haben immer zwei Opfer: Das tote Kind und die sehr häufig schwer leidende Frau. Spätabtreibungsstätten …Mehr
Spätabtreibungen in Holland - Gehsteigberaterin spricht über ihre Erfahrungen.

Abtreibungen haben immer zwei Opfer: Das tote Kind und die sehr häufig schwer leidende Frau.
Spätabtreibungsstätten bezeichnet Monsignore Reilly als "Golgotha der Moderne". Unser Auftrag ist es, wie Maria und Johannes unter dem Kreuz, nicht zu verurteilen, sondern für Schwangere in Not da zu sein.
Dieses Video bietet einen Einblick in die Tätigkeit einer Gehsteigberaterin, die schwangeren Frauen Hilfe an den Toren zur Tötungsstätte anbietet und diese für ein Ja zu ihrem Kind ermutigen möchte.
Frauen, die Rat und Hilfe suchen, wenden sich bitte an folgende Beratungsstellen:
Deutschland 0800 36 999 63 - vita-l.de
Österreich 0810 818283 - es-gibt-alternativen.at
Unterstützung auch bei plattform-leben-vorarlberg.at
Mk 16,16
Meine Güte, was für ein berührendes Video. Alles Liebe und Gute für Ihre Arbeit und Gottes Segen!
Bibiana
Eine sehr gute Initiative. Freudig stimmt einen auch die "wunderbare Medaille", die wieder einmal ihre Wirkung tat. Diese Geschichte hat mich echt gefreut!
Aber ein Riesenthema, wenn Kinder ungewollt kommen. Heute denken wir diesbezüglich ja ein wenig lockerer...,
aber war man wie frau ja in früheren Zeiten reichlich entrüstet, kündigte sich da ein uneheliches Kind an. Und dann die Verzweiflung …Mehr
Eine sehr gute Initiative. Freudig stimmt einen auch die "wunderbare Medaille", die wieder einmal ihre Wirkung tat. Diese Geschichte hat mich echt gefreut!

Aber ein Riesenthema, wenn Kinder ungewollt kommen. Heute denken wir diesbezüglich ja ein wenig lockerer...,

aber war man wie frau ja in früheren Zeiten reichlich entrüstet, kündigte sich da ein uneheliches Kind an. Und dann die Verzweiflung (in Goethes Faust die Gretchentragödie) bis hin zur Abtreibung durch 'Engelmacherinnen' oder Ärzte, natürlich gegen Geld. Und konnte das Kind an Interessierte nach der Geburt auch kaum weggeben werden, will jeder doch schließlich nur eigene Kinder etc. Für die armen Kinder dann oft das Kinderheim! Es schüttelt einen, wenn man an all dieses Elend früherer Zeiten denkt, in der Moral zur blossen Keule wurde.