Eine Studie hat sich mit der Übersterblichkeit 2020–2022 befasst. Die Autoren wehren sich gegen fragwürdige Behauptungen einer Zeitung dazu. Ein Debattenbeitrag.
Die Rheinische Post, die bei uns Bergische Morgenpost heißt, scheint noch immer nicht sehen zu wollen, welches Unrecht hier an der Menschheit verübt wurde. Ich habe einige Leserbriefe zum Thema Corona geschrieben, ich habe nie mitbekommen, dass da einer veröffentlicht wurde. Die Briefe scheinen nicht mal inhaltlich zur Kenntnis genommen worden zu sein, denn die Falschbehauptungen, etwa über Bergamo, wurden auch dann wiederholt, wenn ich per Leserbrief darauf hingewiesen hatte, was da wirklich los war und wie daraus die Bilder gemacht wurden.
Ich werde wohl nicht der Einzige sein, der das versucht hat. Aber ich habe auch keine Leserbriefe gesehen, die mit meinen in etwa deckungsgleich waren. Ich habe bisher nie so eine Einseitigkeit wahrgenommen, wie zu Corona, da bisher gerade die Leserbriefe dazu dienten, alle Spektren in der Leserschaft durch Beiträge zu ihren Themen zu Wort kommen zu lassen. Demnach gab es hier eine massive interne Zensur. Jemand der nicht am Thema ist, fällt das nicht auf. Ich nennen das Manipulation der Öffentlichkeit durch einseitige, zum Teil falsche Informationen und durch gezieltes Weglassen von allem, was das Narrativ in Frage stellen könnte. @Felix Staratschek
