In einer Zeit, wo viele Menschen denken, alles sei frei, wie wenn Entscheidungen ohne jegliche Konsequenzen wären, wie wenn jeder tun könne was er wolle, aber nie die Konsequenz seines Handelns bedenken müsse, wie wenn Freiheit bedeute, dass Entscheidungen so chao- tisch sein können wie sie wollen, aber nie Chaos ver- ursachen würden, in so einer Zeit muss die Folgenschwere der wichtigsten Lebensentscheidungen klar und deutlich aufgezeigt werden, damit ihnen die Blende vor den Augen des Verstandes weggerissen wird.
Wer die Fülle der Liebe ablehnt, für den ist keine Liebe mehr übrig. In Christus ist alle Liebe. Darum kann in der Hölle nur Hass sein.
Wer die Fülle des Lebens ablehnt, für den ist kein Leben mehr übrig. In Christus ist alles Leben. Darum kann i. d. Hölle nur Tod sein.
Wer die Fülle der Erlösungsleiden ablehnt, für den ist keine Erlösung mehr übrig. In Christus ist alle Erlösung. Darum kann i.d. Hölle nur Qual und Pein sein.
Wer die Fülle der Glückseligkeit ablehnt, für den ist kein Glück mehr übrig. In Christus ist alles Glück. Darum kann i.d. Hölle nur Unglück sein.
Wer die Fülle des Lichtes ablehnt, für den ist kein Licht mehr übrig. In Christus ist alles Licht. Darum kann i. d. Hölle nur Finsternis sein.
Wer die Fülle der Hoffnung ablehnt, für den ist keine Hoffnung mehr übrig. In Christus ist alle Hoffnung. Darum kann i. d. Hölle nur Verzweiflung sein.
Wer die Fülle des belebenden Feuers ablehnt, für den ist kein belebendes Feuer mehr übrig. Im Geiste Christi ist alles belebende Feuer. Darum kann i. d. Hölle nur verzehrendes Feuer sein.
Es ist eben nicht egal, welche Schuhe man anzieht, bzw. welchen Weg man geht.
