>>>Griechenland von heute ist Deutschland von morgen, übermorgen, überübermorgen, oder, ach was, ich gebe auf! Imad Karim schreibt: >>>Griechenland von heute ist Deutschland von morgen, übermorgen, …Mehr
>>>Griechenland von heute ist Deutschland von morgen, übermorgen, überübermorgen, oder, ach was, ich gebe auf!
Imad Karim schreibt:
>>>Griechenland von heute ist Deutschland von morgen, übermorgen, überübermorgen, oder, ach was, ich gebe auf!
Diese griechischen Kommunistinnen und Kommunisten sind endlich aufgewacht. Jetzt wissen sie, dass sie bald ihre Heimat und ihre freie westliche Kultur verlieren würden, wenn sie weiterhin idealistisch denken und handeln würden. Sie sind keine Fremdenfeinde oder Rechtsradikale, sie sind Menschen, die überleben wollen und ihre Heimat, Tradition, Kultur, ihre freie Art zu leben, nicht verlieren wollen. Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ kann gelöst werden, wenn man sie nicht mehr „Flüchtlingskrise“ nennt, sondern als das Resultat von Misswirtschaft, religiösem Fanatismus und vor allem als eine verheerende Folge einer idiotischen Überbevölkerung. Man muss die Sache beim Namen nennen, solange man das noch kann. Schaut euch die Heimatländer dieser Menschen vor 30, 40 oder 50 Jahren an. Es gab reiche, arme aber auch einen gesunden Mittelstand. Die Städte hatten ihre grünen Lungen noch nicht verloren. Die Flüsse und Seen waren noch sauber. Heute herrschen breite Armut und korrupte reiche dünne Oberschicht, unterstützt vom islamischen Klerus und es sind überall Slums, Slums und wieder Slums, Schmutz, mangelnde Hygiene, Krankheiten, Unterdrückung von Frauen und Andersdenkenden, religiöser Fanatismus, Hass und die vorgemachte Opferrolle. Die Zeit dort ist die Zeit Europa vor vierhundert Jahren. Lässt man die Grenzen offen, nimmt man damit die vierhundert Jahren und teilt sie durch zwei, (die zwei Kulturen, die der Ankömmlinge und die der aufnehmenden Gesellschaft) und man bekommt 200 Jahre zurück geschenkt. Offene Grenzen sind nichts anderes als eine Zeitmaschine mit einem Rückwärtsgang.
Nein, Europa kann die Probleme dieser Menschen nicht lösen. Den Menschen muss in ihren Heimatländern geholfen werden und das kann nur funktionieren, wenn die realitätsfremden linken und die verwöhnten reichen Kids In Deutschland und Europa aufhören, diese Menschen als Kinder zu behandeln und erst wenn alle von diesen Menschen Eigenverantwortung abforderen.
Wer offene Grenzen fordert, ist in Wahrheit jemand, der glaubt, in der Aufnahme von „Flüchtlinge“ endlich einen Therapieplatz gefunden zu haben.<<<
Imad Karim schreibt:
>>>Griechenland von heute ist Deutschland von morgen, übermorgen, überübermorgen, oder, ach was, ich gebe auf!
Diese griechischen Kommunistinnen und Kommunisten sind endlich aufgewacht. Jetzt wissen sie, dass sie bald ihre Heimat und ihre freie westliche Kultur verlieren würden, wenn sie weiterhin idealistisch denken und handeln würden. Sie sind keine Fremdenfeinde oder Rechtsradikale, sie sind Menschen, die überleben wollen und ihre Heimat, Tradition, Kultur, ihre freie Art zu leben, nicht verlieren wollen. Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ kann gelöst werden, wenn man sie nicht mehr „Flüchtlingskrise“ nennt, sondern als das Resultat von Misswirtschaft, religiösem Fanatismus und vor allem als eine verheerende Folge einer idiotischen Überbevölkerung. Man muss die Sache beim Namen nennen, solange man das noch kann. Schaut euch die Heimatländer dieser Menschen vor 30, 40 oder 50 Jahren an. Es gab reiche, arme aber auch einen gesunden Mittelstand. Die Städte hatten ihre grünen Lungen noch nicht verloren. Die Flüsse und Seen waren noch sauber. Heute herrschen breite Armut und korrupte reiche dünne Oberschicht, unterstützt vom islamischen Klerus und es sind überall Slums, Slums und wieder Slums, Schmutz, mangelnde Hygiene, Krankheiten, Unterdrückung von Frauen und Andersdenkenden, religiöser Fanatismus, Hass und die vorgemachte Opferrolle. Die Zeit dort ist die Zeit Europa vor vierhundert Jahren. Lässt man die Grenzen offen, nimmt man damit die vierhundert Jahren und teilt sie durch zwei, (die zwei Kulturen, die der Ankömmlinge und die der aufnehmenden Gesellschaft) und man bekommt 200 Jahre zurück geschenkt. Offene Grenzen sind nichts anderes als eine Zeitmaschine mit einem Rückwärtsgang.
Nein, Europa kann die Probleme dieser Menschen nicht lösen. Den Menschen muss in ihren Heimatländern geholfen werden und das kann nur funktionieren, wenn die realitätsfremden linken und die verwöhnten reichen Kids In Deutschland und Europa aufhören, diese Menschen als Kinder zu behandeln und erst wenn alle von diesen Menschen Eigenverantwortung abforderen.
Wer offene Grenzen fordert, ist in Wahrheit jemand, der glaubt, in der Aufnahme von „Flüchtlinge“ endlich einen Therapieplatz gefunden zu haben.<<<