augustinus 4
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Der falsche Papst - Eisenberg (Mutter Lex)

Licht über Eisenberg – der falsche Papst

Pfarrer Hermann Wagner erzählt in seinem Buch „Mystische Erlebnisse, Licht über Eisenberg“ über seine mehrfachen Gespräche mit der Seherin, Frau Lex. Das Buch erschien 1986 im Mediatrix-Verlag, A-3423 St. Andrä-Wördern. Die Gespräche zwischen H. H. Pfr. Wagner und Frau Lex wurden in den 1970-er Jahren geführt. Frau Lex starb am 28. Dezember 1984, Pfr. Wagner am 18. August 2003 (in Zwiesel).

Am 6. September 1956 bezeichnete ein mächtiger Engel Gottes den Boden im Garten der Familie Lex in Eisenberg an der Raab (Österreich, Bezirk Jennersdorf/Burgenland) mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes. In Verbindung mit diesem Bodenkreuz stehen viele Zeichen und Gebetserhörungen, sowie zahlreiche Botschaften Christi und der Gottesmutter Maria an die Bäuerin Aloisia Lex, die sich mit der Verwirrung in der Kirche und der damit zusammenhängenden bedrohten Weltlage befassen. Am 14. September 1956, dem Fest Kreuzerhöhung, war das geheimnisvolle Bodenkreuz/Rasenkreuz vollkommen ausgeprägt.

Das Folgende ist eine treffende Ergänzung zu dem, was wir heute aus anderen Prophetien wissen. Seite 274 ist eine sehr wichtige Seite in dem Buch, denn es geht dabei um einen Papst, der mit Satan in Verbindung steht:

> (273)
Denn Finsternis ist über die Kirche Christi hereingesunken, eine Finsternis, die sie nicht sehen kann, weil man in der Finsternis nicht sehen kann. Sie zünden dafür tausend menschliche Lichtlein an. Vielmehr der Herr der Welt zündet sie an, damit sie scheinbar sehen. Und was sehen sie in diesem Scheinlicht? - Nur Weltliches, nur weltliche Ordnung, die keine göttlichen Gebote und kein göttliches Licht mehr braucht. Bei ihnen ist es hell genug, sagen sie. Wunderbare Sterne der weltlichen Philosophie und Theologie leuchten ihnen. Wie widersinnig das klingt: weltliche Theologie, weltliche Gottesgelehrsamkeit. Aber sie schnitzen sich einen weltlichen Gott zurecht, der ihnen behagt, zu ihrem weltlichen, fleischlichen Leben passt. Das sind die modernen Götzendiener.

(274) Vom wahren Gott wollen sie ja nichts mehr wissen. Den können sie nicht mehr brauchen. - Darum können sie einen Papst nicht brauchen, der es wagt, in unseren Tagen auf den wahren Gott und seine Gebote hinzuweisen; der es wagt, den wahren Jesus Christus aufzuzeigen mit all seinen Heilsforderungen. Wundern wir uns nicht, wenn die Himmlische Mutter in Eisenberg darüber klagt:
Meine Tochter, ich bitte dich, bete viel für den HI. Vater und bringe viele Opfer für ihn! Er ist in ständiger Gefahr. Sogar seine engsten Mitarbeiter, die von Satan dirigiert werden, wollen ihn vernichten.“
[.......]
Mutter Lex konnte mir einmal etwas sagen, worüber sie zwar nicht sicher war, was sie aber aus vielen anderen Offenbarungen des Himmels gehört hatte. Sie sagte: „Es scheint, dass einmal ein Papst kommt, der im Geiste Satans lebt und regiert, der mit großer Macht die ganze Welt beherrschen wird. Aber nur kurze Zeit, habe ich gehört. Scheinbar wird das der Antichrist sein. Ich weiß es aber nicht recht. Ich habe darüber keine eigene Botschaft bekommen.“
[erhellender Link: An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes - DAS ENDE DER ZEITEN]

Nur das konnte mir die Mutter Lex klar sagen, was ihr die Mutter Gottes angekündigt hatte: „In Rom wird einmal ein grauenhaftes Blutbad sein. Ganz Rom wird zerstört werden. Der Hl. Vater wird fliehen.“

(275) Ich fragte natürlich, ob es sich dabei um den Hl. Vater Johannes Paul II. handelt. Dazu sagte mir Mutter Lex: „Das weiß ich nicht. Darüber habe ich keine Botschaft bekommen, welcher Papst es ist. Auf alle Fälle wird Rom grausam untergehen. Rom, Rom, und nicht mehr Rom, hat es geheißen. Es werden überhaupt viele Großstädte von der Erde verschwinden.“ <

(Lehramtliche Stellungnahme zu: Papa haereticus)
sudetus
Mutter Lex kannte ich gut, war oft in Eisenberg, sie war ein ganz große heiligmäßige Frau
Gerti Harzl und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
augustinus 4
„Es scheint, dass einmal ein Papst kommt, der im Geiste Satans lebt und regiert, der mit großer Macht die ganze Welt beherrschen wird. Aber nur kurze Zeit, habe ich gehört. Scheinbar wird das der Antichrist sein. Ich weiß es aber nicht recht. Ich habe darüber keine eigene Botschaft bekommen.“
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Die Gespräche zwischen H. H. Pfr. Wagner und Frau Lex wurden in den 1970-er Jahren geführt
Ein weiterer Kommentar von augustinus 4
augustinus 4
Seite 274 ist eine sehr wichtige Seite in dem Buch, denn es geht dabei um einen Papst, der mit Satan in Verbindung steht: