Über 500 Militärangehörige verklagen die Regierung, weil sie einen Impfstoff vorgeschrieben hat, der nicht von der FDA zugelassen war und nicht hätte verabreicht werden dürfen

Mehr als 500 Militärangehörige haben am Montag eine Klage gegen die Regierung eingereicht. Sie argumentieren, dass der Impfstoff, der dem Militär aufgezwungen wurde, nicht zugelassen war und daher dem Militär niemals hätte verabreicht werden dürfen.

Rund 520 Militärangehörige reichten am Montag eine Klage gegen die Regierung ein. Ihr Hauptargument ist, dass das Impfmandat rechtswidrig ist, weil es in den USA keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Das bedeutet, dass etwa 55 % (die seit dem Mandat des Verteidigungsministers vom 23. August 2021 geimpfte Menge) des Militärs illegal und unter Zwang geimpft wurden.