Galahad
11,6 Tsd.

60 Millionen Euro Kirchensteuer für Porno- und Esoterikladen Weltbild

(Augsburg) Das Erzbistum München-Freising, bislang zweitgrößter Gesellschafter, wird 30 Millionen Kirchensteuer in den wenig katholischen Verlag und Versandhandel Weltbild stecken. Das Bistum Augsburg wird 15 Millionen Kirchensteuer zahlen, obwohl man als Gesellschafter eigentlich austeigen möchte. Die bislang nicht an Weltbild beteiligten Bistümer Mainz und Hildesheim werden neue Gesellschafter und zusammen mit der Katholischen Soldatenseelsorge Berlin 15 Millionen Kirchsteuer in das Unternehmen pumpen.
Weltbild ist einer der größten Porno- und Esoterik-Versandhändler in Deutschland und wurde bereits von Laien, evangelischen Christen und Papst Benedikt XVI. heftig kritisiert. Zeitweise wird das Sortiment teilweise bereinigt, später, nachdem die Kritik verklungen ist, kommt die volle Ladung Porno und Esoterik in den Katalog und in die Läden zurück. Porno-Bestseller wie Shades of Grey – Geheimes Verlangen werden aktiv verkauft und beworben. Dieses Vorgehen wurde zuletzt sogar vom Vize-Aufsichtsratvorsitzende Prälat Fuchs gegenüber der Tagespost (Ausgabe 15. Juli 2012) gebilligt.

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Albertus Magnus
Doppelsprech, Doppeldenk....
Wie ist das nun mit der armen Kirche, mit dem Geld, das hinausgeworfen wird. Angeblich für Amtssitze von Bischöfen, Badewannen etc?
Wenns um Porno und Ekel geht, sind die Medien ja ganz still. Da regt sich keiner auf.Mehr
Doppelsprech, Doppeldenk....

Wie ist das nun mit der armen Kirche, mit dem Geld, das hinausgeworfen wird. Angeblich für Amtssitze von Bischöfen, Badewannen etc?

Wenns um Porno und Ekel geht, sind die Medien ja ganz still. Da regt sich keiner auf.