Waagerl
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„MAHNUNG AUS DEM JENSEITS”

Aus dem Buch: „MAHNUNG AUS DEM JENSEITS” - Bonaventur Meyer Mit einer gewissen Schüchternheit teile ich das, denn ich weiß, dass die Geständnisse von Dämonen, die während der Exorzismen gezwungen werden, die Wahrheit zu sagen, von manchen inakzeptabel sind. Für ein sorgfältiges Studium - über die Tridentinische Messe, uns Traditionalisten und den Modernisten - macht jedoch alles Sinn ... Die Worte der Dämonen stammen aus dem Exorzismus aus dem Jahr 1976, einer sehr frommen Deutschen Pädagogik Studentin, Jahrgang 1937, die ab 14 Jahren gequält wurde. Ihre Besessenheit war, wie im Fall von Annelise Michel, ein Sühnecharakter (sie wurde nicht durch ihr Verschulden verursacht). Einer der Priester, die sie exorzierten, war P. Arnold Renz SDS, der sich auch um Anneliese Michel kümmerte. Die den Besessenheitsfällen zugedachte Aufgabe als Zeugnis und Hilfe für die Kirche erhellen die Ausführungen von Pater Renz, wenn er den Fall «Mahnung aus dem Jenseits» kommentiert: «Wenn die Dämonen nur aus sich sprechen würden, müsste man ihre Aussagen ablehnen. Aber gerade in diesen neuesten Fällen von Besessenheit zeigt die Muttergottes ihre Macht und ihre Herrschaft. Sie zwingt die Dämonen ,zeitgemässe Wahrheiten auszusagen, Aussagen zu machen,die für die heutige Kirche notwendig sind, die neu in das Gedächtnis gerufen werden müssen» «Der ganze Fall 'Mahnung' hatgezeigt, dass die Gottesmutter durch die Dämonen sagen lassen wollte, was der Kirche und den Seelen zum Heile dient. In diesem Sinne wurden Fragen gestellt und weitere Aussagen verlangt» «Als die Nachricht vom so unerwarteten, plötzlichen Tod des Kardinal Döpfners bekannt wurde,durchzuckt ees mich wie ein Blitz,denn die Sorge um sein ewiges Heil war wohl begründet. Abends sagte mir dann ganz unvermittelt der Teufel: 'Sie sollen lieber auf dem Bauch vorrutschen dafür, dass er (Gott) ihn noch gerettet hat,als an einem Volksaltar das Requiem lesen. Und wiederum: 'Wenn die massgeblichen Herren wüssten, wie der Döpfner seinen Modernismus in der Ewigkeit büssen muss, würden sie zu Eis erstarren und die Tradition wäre schnell wieder eingeführt'» DIE FORMEN DER LITURGIE: Am 14. August musste „Akabor” [ein Dämon] über die Messe sprechen, z.B über Asperges, dass zu Beginn der Messe wieder eingeführt werden sollte. J.:- Das ist richtig, das ist richtig, wir müssen dann die Kirche verlassen! E.: Sprich die Wahrheit, Judas Iskariot, sprich die Wahrheit im Namen der Gottesmutter! J.: - Ansonsten bleiben wir drinnen! Der Priester sollte zunächst - wie früher - mit einem Sprinkler vom Altar aus durch die Kirche gehen und Menschen besprengen, das würde uns vertreiben! Es würde uns auch von den Menschen (in der Kirche) forttreiben. E.: Sprich im Namen der Gottesmutter die Wahrheit, die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit! J.: - Wir versuchen auch, die Leute zu stören. Doch wenn der Priester mit Sprinkler und Weihwasser durch die Kirche geht, können die Menschen besser beten. Es vertreibt auch mehr Einfälle und Kräfte von Schwarzmagiern (Propagandisten verschiedener Doktrinen). E.: Sprich im Namen der Gottesmutter die Wahrheit! J.: - Asperges 33 Kreuze, 3 mal "Herr ich bin nicht würdig..." und zuletzt drei: Hl. Erzengel Michael.., 3 Ave Maria, „Salve Regina”, müsste bedingungslos wieder eingeführt werden. Denn es war unser Werk, dies nicht mehr zu tun, und gewissermaßen von den Kardinälen, die in unserer Macht stehen. (Kein Bund !!!) E.: Sprich weiterhin die Wahrheit im Namen Unserer Lieben Frau! DIE TRIDENTINISCHE MESSE UND DIE NEUE MESSE: J.: - Das gleiche gilt für die Messe. Wie schon gesagt wurde, bevorzugen „die von Oben“ (vom Himmel) und sind mehr begeistert über die tridentinische Messe als über die deutsche (nationale) und der neuen (nachkonziliaren) Messe, weil nicht alles genau übersetzt werden kann (aus dem Lateinischen in die Fremdsprachen). E.: Meinst du damit lateinische tridentinische Messe? Sprich die Wahrheit, spriich die Wahrheit Judas Iskariot, nur die Wahrheit im Namen der Gottesmutter!
J.: - Lateinische Texte lassen sich mühsam in die deutsche (National) Sprache übersetzen. Und so kommen falsche Worte (ungenauer Text), der eigentlich weniger Segen (Gnaden) bringen. Alles, was nicht so getan wird, wie Christus es wollte, bringt weniger Gnaden ... Besonders bei der Wandlung. Die Worte der Transsubstantiation müssen sehr präzise, genau gesprochen werden. Kein Buchstabe (kein Wort) darf geändert werden! Alles muss sehr genau sein. Weisst du, wie bei uns alles ordentlich und präzise sein muss? [bei der Versuchung] Selbst in der katholischen Kirche gibt es heute keine solche Ordnung wie bei uns! E.: Sprich die Wahrheit im Namen der Gottesmutter, nur die Wahrheit, sprich weiter! DIE „ALTE” MESSE BRINGT ENDLOSE GNADEN: J.: - Wenn wieder die 33 Kreuze eingeführt würden (in der Heiligen Messe). Denn diese haben etwas mit den Lebensjahren Jesu Christi zu tun - das wurde schon zuvor präzise durchdacht. All dies wurde von Jesus durch den Heiligen Geist, durch den Papst, durch seine Kirche eingeführt. Das alles wollte ER. Wenn man es wieder einführen würde - beginnend von Asperges bis zum Gebet des Hl. Erzengel Michael und die Messe wieder so zelebriert wäre, wie Christus es wollte - dann wären ... ich will es nicht aussprechen! E.: Sprich die Wahrheit Judas Iskariot, du musst sie im Namen Unserer Lieben Frau sprechen! Luzifer, du darfst nicht stören! Weiche! J.: ... - dann wären Tausende von Seelen gerettet, denn die nicht geretteten, gehen zur ewigen Verdammnis. Millionen von Seelen könnten dadurch gerettet werden ... Etwas fehlt bei der heutigen (Nachkonziliaren) Messe - der heutigen Messe. Es gab viel Segen bei der Messe, die noch richtig gefeiert wurde. Die Messe ist die GRUND QUELLE aller Gnaden. Die Messe und Kommunion sind die größten Werte, die es für euch Katholiken gibt! Allerlei Mystik, alle Offenbarungen der Frau (Gottesmutter) – sind nicht so wertvoll wie von der Messe. Die Messe hat einen unendlichen Wert, einen unmittelbaren Wert. Christus selbst steigt mit all dem Segen, den wir [Dämonen] so sehr hassen, zum Altar hinab ... Bei einer gut gefeierten Messe müssen wir fortgehen und das schon zu Beginn des Asperges! Bildlich gesprochen können wir nur durch irgendeine Lücke schauen! Aber während der neuen Messe können wir ganz vorne herumtanzen, bis ... Das will ich nicht sagen! (…) DIE VORSICHT BEI DER VERURTEILUNG: (...) - Die tridentinische Messe wird von denen oben im Himmel als die auserwählte und beste Messe angesehen. ALLERDINGS muss vielen Priestern gesagt werden, dass sie die Leute NICHT IRRITIEREN sollen in dem sie sagen: „Wenn die tridentinische Messe nicht gefeiert wird, ist es besser in gar keine Messe zu gehen …haltet eure Messen Daheim, nur für Euch selbt.” - Es wäre keine gute Einstellung. So einer IST KEIN GUTER HIRTE! - Denn wir haben schon vorhin gesagt: es ist zwar ein großer Gnadenverlust (nicht an der tridentinischen Messe teilzunehmen), ABER die nach dem neuen Ritus gefeierte Messe, wenn sie mit vollem Glauben (teilweise aus Gehorsam gegenüber dem Bischof) gefeiert wird, kann aber MEHR Gnaden bringen! [wegen des Gehorsams] - Obwohl sie keine Fülle der Gnaden wie die Tridentinische Messe, bringt sie doch noch Gnaden mit sich. Wenn die Leute einfach zu Hause bleiben und denken würden, und dass sie hier Daheim (mit einem Priester) die Messe halten würden und danach noch denken: „Wir SIND BESSER UND ERHEBEN UNS ÜBER DIE ANDEREN” - wäre es nicht gut. - Es gibt auch traditionelle Christen, die sich ÜBER den Modernisten ERHEBEN. Das wollen DIE dort oben auch nicht. Es entspricht nicht den Wünschen , von den da Oben (zeigt nach oben). - Die im Himmel halten es für PHARISÄERTUM, und dies ist nicht erlaubt! Diese besagt, dass es auch viele Traditionalisten gibt, die sich, vor sich selbst rechtfertigen … Aber mehr wollen wir nicht sagen! TRADITIONALISTEN: E.: Im Namen der ...!
B.: Es gibt viele Traditionalisten, sowohl unter Laien als auch unter Priestern, die sich für gerecht halten, in denen so etwas wie ein neues Pharisäertum entstanden ist. Diese sagen zum Beispiel - manchmal in ihren Predigten: „Wir sind gut, wir sind gerecht, andere sind uns nicht viel wert. Wir kommen in den Himmel…” Das gleiche gilt für Sektierer, die auch dasselbe sagen. Die dort Oben mögen dieses Verhalten überhaupt nicht, sie schauen widerstrebend auf solche Leute, die behaupten, rechtschaffen zu sein. [Wenn dieses Buch über die Messe und die Kirche, einschließlich der Tridentinischen Messe, spricht, hieße es nicht, dass einige Traditionalisten sich über den Modernisten nicht erheben würden, dass sie nur gerecht, nur gut, nur kompetent sind, dieses Buch hat überhaupt keine solche Gedanken. Es zeigt einfach den Chaos in der Kirche, wie er heute ist. Der Vollständigkeit halber müssen wir aber auch noch sagen: Priester irren, wenn sie sagen – besser zu Hause bleiben, als zu einer solchen (nicht-tridentinischen) Messe zu gehen. (…)] E.: Erfüllen diese Leute ihre Sonntagspflichten? B.: Wenn die Gläubigen die Möglichkeit haben, zur tridentinischen Messe zu gehen, dann ist der Himmel glücklich und sogar sehr glücklich! Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, können sie EINER ANDEREN MESSE BEIWOHNEN. Nach der lateinischen tridentinischen Messe steht an zweiter Stelle die muttersprachliche Messe – die Übersetzung der tridentinischen Messe. Dann wiederum steht die neue (nachkonziliare) Messe an dritter Stelle. Auch diese Menschen erfüllen, wenn sie aus unwissenheit und guten Willen, ihre Sonntagspflicht, sofern sie eine gute Absicht haben (...) Wenn ihnen andererseits bewusst ist, dass sie einen Kilometer weiter zur Tridentinischen Masse gehen könnten ABER denken: „ah, das ist zu weit, so weit gehe ich nicht mit meinen Flossen” obwohl sie wissen, dass es besser wäre - dann muss es natürlich anders qualifiziert werden. Denn dann verlieren sie viel. Vielmehr sollten sie diesen Kilometer laufen. Wisst ihr (sagt er mit weinender Stimme), wie sehr wir fliegen würden, wenn wir noch an solch großen Gnaden teilnehmen könnten! Ah, wir würden bis ans Ende der Welt fliegen, wenn wir eine Chance gehabt hätten! Damit wollen wir nicht sagen, dass andere Messen gleich gut sind. Wir haben schon genug gesagt, was für eine Messe DIE dort OBEN mögen (zeigt nach oben). Wir müssen diesen Fehler entdecken, der bei einigen Priestern Wurzeln geschlagen hat. Es ist grundsätzlich FALSCH, Menschen davon zu überzeugen, NICHT zur na
chkonziliaren Messe zu gehen, weil sie vom Teufel ist usw. - Es ist natürlich, denn auch dieses Kind wird mit dem Bade ausgegossen und es führt auch zu anderen Auffälligkeiten, Extremen. Die Verbreitung solcher Meinungen kann nicht als Nächstenliebe bezeichnet werden. Es ist nur ein Kampf ... In diesem Fall sind es die Modernisten, die ihren Nächsten lieben - und in dem Fall besser als die anspruchsvollen Traditionalisten. Dies mussten wir der Vollständigkeit halber noch sagen, und auch alles, was wir über die Sakramente und anderes gesagt haben ... Es gibt auch viele Traditionalisten, die Pharisäer sind. Dies muss auch gesagt werden. Modernisten hingegen meinen, dass alle Traditionalisten in einen Kessel gesteckt werden müssen, denn alle Traditionalisten sind Fanatiker, verrückte Fanatiker, und sie kämpfen mit allen Mitteln gegen die Neuheiten. …Jetzt wollen wir nichts mehr sagen (knurrt). E.: Im Namen der allerseligsten Jungfrau Maria... B.: So ist es. DIE da OBEN (zeigt nach oben) lieben alle ihre Kinder, auch wenn sie sich verirren. Wenn sie unter dem Deckmantel des Gehorsams, weil sie nicht wissen, was sie tun sollen, die Weisungen der Bischöfe und Priester befolgen, dann ist es auch nicht ihre Schuld. Es wird ihnen NICHT dazugerechnet, wenn sie es in gutem Willen tun, obwohl die Beziehung so schrecklich ist - so schrecklich, schrecklich, schrecklich!!!!!
Joannes Baptista teilt das
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Iskarioth in einem Exorzismus zur hl. Messe