ÖDP und Corona, eine kritische Betrachtung der ÖDP-Aussagen

Wie hat sich die ÖDP zum Corona-Geschehen positioniert?
ÖDP-Aussagen und subjektive Eindrücke von Felix Staratschek
Quellen für viele Aussagen finden Sie hier: @Felix Staratschek

Ganz aktuell:
Das Corona-Sachverständigen-Gutachten Teil 1 - Die Wahrheit über den Nutzen der FFP2-Maske
Das Corona-Sachverständigen-Gutachten Teil 1 - Die Wahrheit über den Nutzen der FFP2-Maske
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"Die ÖDP missbilligt das Verhalten der Querdenker-Bewegung

Die ÖDP distanziert sich von der sogenannten Querdenker-Bewegung sowie von wesensähnlichen Gruppierungen wie „Corona-Rebellen“, „Stay Awake“ und „Nicht ohne uns“, weil ihr Verhalten nicht mit den Grundsätzen der ÖDP vereinbar ist. Die Zusammenarbeit mit Rechtsradikalen, antisemitische Äußerungen, Aufrufe zu Gewalt, persönliche Beleidigungen und die Verbreitung unhaltbarer Verschwörungsmythen wird innerhalb dieser Gruppierungen mindestens geduldet, schlimmstenfalls gutgeheißen. Die ÖDP lehnt eine Unterstützung solcher Protestbewegungen (z.B. durch Teilnahme an ihren Demonstrationen) daher ab."

---Hier ist nichts mit Quelle belegt. Natürlich gibt es in einer nicht zentralistisch geführten multipolaren Protestbewegung Aussagen die ich nicht teilen kann. Aber ich habe auf den vielen Demos, auf denen ich war, das, was hier behauptet wird nicht erlebt. Die ÖDP übernimmt hier kritiklos die Mainstream- Hetze gegen diese Protestbewegung. Die politisch erzeugten Zustände in unseren Land waren jedoch so schlimm, dass ich die Frage stelle, wo waren die eigenen Demos und Aktionen und Proteste der ÖDP? Wie steht die ÖDP zu den zahlreichen übergriffigen Grundrechtseinschränkungen und Demoverboten? Angesichts der Polizeigewalt gegen viele Demonstranten ist es geradezu erstaunlich wie friedlich diese Demos geblieben sind. Viermal liefen z.B. viele 1000 Menschen durch Berlin und kein Schaufenster ging zu Bruch und kein Auto brannte. Bei vielen Demos, zu denen die ÖDP und auch ich aufgerufen haben, laufen Leute mit, die schon ganze Stadtteile verwüstet haben. Gibt es deswegen eine Kontaktschuld? Aber es wurden bei den Corona-Demos Demonstranten von der Polizei verprügelt, bei kalten Wetter wurden friedliche Demonstranten mit Wasserwerfern vollgespritzt, kritische Gesundheitsamtsleiter verloren ihren Arbeitsplatz, kritische Journalisten bekommen Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft und werden aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen, kritische Ärzte und Richter bekommen Hausdurchsuchungen und man versucht vielen die Aprobation zu entziehen......

Was sind für die ÖDP Verschwörungsmythen? Wie oft haben die Politiker Aussagen als Verschwörungstheorie diffamiert und die dann trotzdem kurze Zeit später umgesetzt?

Ich hoffe meine Zeilen wirken als Weckruf in die ÖDP, sie dürfen beliebig verbreitet und diskutiert werden. Denn wir brauchen dringend eine gute ÖDP, die hier nicht versagt. Aber solange die ÖDP hier versagt, kann ich akut nur dieBasis empfehlen. Natürlich sollten alle nicht nur auf die ÖDP schauen, die hier keine Handlungsmacht hat. Die eigentlichen Täter sind die Politiker von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen, Freien Wählern und Linkspartei, die hier zu viel mittragen. Leider übernimmt die ÖDP in ihren Stellungnahmen zu viele von deren korrupten Positionen. Deshalb verfasse ich diesen Booster für das politische Immunsystem der ÖDP, damit die ÖDP erkennt, zu welcher Seite einige ihrer übernommenen Aussagen gehören und auf welche Seite sich die ÖDP stellen muss, auf die der Menschen.


ÖDP und Vitamine, nur 8 Funde auf der ÖDP-Seite, aber nichts grundsätzliches zur Bedeutung der Vitalstoffe für das Ökosystem Mensch:
ÖDP Bundesverband: Suche

Zu "Vitalstoff" oder "orthomolekulare Medizin" findet man nichts per Suchfunktion auf der ÖDP-Bundesseite. Das ist sehr verwunderlich, da ich an die ÖDP-Basis immer wieder Infos herangetragen habe und in digitalen Netzwerken unter vielen Beiträgen die ÖDP erwähnt habe, damit ÖDP-Mitglieder und -wähler diese Beiträge finden. Es ist schon ein Armutszeugnis für eine sich ökologisch nennende Partei, dass die dieses Thema verschläft.
Thieme E-Journals - Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin / Abstract

Die Literaturliste zu diesem Link ist mit einem weiteren Klick ("Referenzen") erreichbar. Seit 3. Dezember 2020 steht die im Netz. Das zeigt, Wissenschaft ist viel mehr als uns von den Pandemisten erzählt wird.

Es "erfolgt derzeit seitens des Gesundheitsministeriums, der Medien und Laienpresse seit Anfang der Pandemie im März 2020 kein Hinweis auf die physiologische Bedeutung immunrelevanter Mikronährstoffe, mit denen das Immunsystem gegen virale Atemwegserkrankungen unterstützt und Begleitkomplikationen verringert werden könnten."

Warum ist auch nicht von Seiten der ÖDP passiert?

Warum steht das nicht immer wieder in den Stellungnahmen der ÖDP zu Corona?

Auch die Mitglieder von dieBasis, und weitere Menschen, die das lesen sollten sich fragen, ob diese die hier angesprochenen Themen ausreichend beachten und immer nach Gelegenheiten suchen das in aktuelle Stellungnahmen einzubauen. Ich bin grundsätzlich von jeder Seite über die Zusendung von Pressemitteilungen dankbar und kann zu deren Verbreitung beitragen. Nur steter Tropfen höhlt den Stein, wer Erfolg haben will muss immer wieder durch gute Inhalte Wähler gewinnen oder weiterhin an sich binden.


"Resolution des Bundesvorstands zum Thema Corona 2022
Beschlossen vom ÖDP-Bundesvorstand am 13.03.2022

Die Corona-Pandemie mit ihren weitreichenden Folgen für die Gesellschaft begleitet uns jetzt schon über zwei Jahre. Die Gesellschaft war auf eine solche Krise nicht vorbereitet. Viele Zehntausende Menschen in Deutschland sind inzwischen an Corona verstorben."

---Wie kommt die ÖDP zu der Aussage mit den vielen Toten. Die ÖDP hat nicht ganz unrecht, es sterben jeden Tag über 2.500 Menschen Es sterben also jedes Jahr mehr als 900.000 Menschen. Wenn eine echte tödliche Seuche ein Land befällt, gibt es eine extreme Übersterblichkeit. Eine moderate Übersterblichkeit gibt es jeden Winter durch die Grippewellen, wobei man bisher nur erfasst hat, wer an Grippe mit Symptomen gestorben ist und nicht "wieviele Tote hatten einen positiven PCR-Test auf Influenza?". Ich manchen Wintern rafft die Grippe bis zu 30.000 oder gar mehr Menschen mehr hin, als normal gestorben wären. Angesichts der stümperhaften Datenerfassung sind die Aussagen zur Zahl der Coronatoten als unbewiesene Panikmache anzusehen. Und die ÖDP fällt darauf herein und macht hier diese Panik mit.

"Die gesamte Politik der ÖDP ist von der Achtung vor dem Leben geprägt. Leben zu schützen ist also eines der obersten politischen Ziele der ÖDP. Daher lassen uns die Corona-Toten nicht kalt – Corona ist gefährlich.!

---Wie gefährlich ist Corona im Vergleich zur Grippe? Grippewellen erreichen in 13 Wochen bis zu 20% einer Bevölkerung. Diese 20% sind dann wirklich krank, wieviele weitere Menschen Keimträger sind, wurde bisher nie ertestet. 20% sind eine Welleninzidenz von 20.000. Bei 13 Wochen Hochsaison von Grippe sind das pro Woche durchschnittlich 1538 Fälle pro 100.000 Einwohner. Da so eine Welle meist als Glockenkurve verläuft ist eine Spitze von 6.000 bei einer schweren Grippewelle sehr wahrscheinlich. Würde man alle mitzählen, die das Grippevirus tragen, aber nicht erkranken oder nur Erkältungssymptome entwickeln, müsste man die 7-Tage-Inzidenz wohl verdoppeln oder verdreifachen auf 12.000 oder 18.000. Die 7-Tage-Inzidenz bei Corona hat trotz des noch nie dagewesenen Testens bundesweit nie den Wert 2000 erreicht und bleibt damit weit unter den Werten, den Grippe ohne Massentestung erreichen kann. Ohne Testung wäre der Spitzenwert wohl unter 1.000 geblieben, also weit unter dem Durchschnittswert (1.538) und erst recht dem Spitzenwert (6.000) einer schlimmen Grippewelle. Corona-Zahlen für Deutschland

Eine ganzheitlich denkende Partei müsste die Frage stellen, ist Corona gefährlich oder der Zustand, wie man Menschen in und durch den Winter gehen lässt und dass die optimale Versorgung mit Vitalstoffen nicht Gegenstand der Kassenmedizin ist?

Und viele Medikamente, die die Kassenmedizin bezahlt, sind Vitalstoffräuber. Deren Konsumenten sind unterversorgt in den Altenheimen versammelt und sterben oft nicht wegen Corona, sondern wegen der Ignoranz gegenüber heute möglicher Prävention gegen Vulnerabilität.


"Durch Lockdown-Maßnahmen gibt es zahlreiche weitere soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden, die dringlichst beachtet werden müssen."

---Die Maßnahmen dürften tödlicher sein als Corona. Und die von den Maßnahmen verursachten Kosten, Schäden und Mindereinnahmen sorgen dafür dass Ressourcen für echte nachhaltige Verbesserungen fehlen. Weitere Tote und unnötig schwer Kranke sind die Folge. Wenn Tote die ÖDP nicht kalt lassen ist das grundsätzlich zu begrüßen. Aber das unnötige verfrühte Sterben gab es schon lange vor Corona und wäre auch schon bisher ein wichtiges Thema für die ÖDP gewesen. Warum findet man da nichts Substanzielles?

"Zudem hat sich das Thema Corona zu einem sehr emotionalen Thema entwickelt, da es hier auch um die eigene Gesundheit geht. Jeder ist persönlich von diesem Thema betroffen. Trotzdem: „Zum Welt- und Menschenbild der ÖDP gehört die Erkenntnis, dass der Mensch eingebunden ist in die Gesamtzusammenhänge des Lebens auf dieser Erde und so dazu beitragen muss, seiner persönlichen Verantwortung gerecht zu werden“ (Zitat Grundsatzprogramm der ÖDP). Dieser solidarische Ansatz gilt vor allem auch in Krisenzeiten wie jetzt. Die Würde des Menschen soll Maxime allen Handelns sein, so darf sich z. B. die Isolation alter und kranker Menschen in dieser Form nie mehr wiederholen."

---Wo ist der massive Protest der ÖDP gegen diese sinnlose und entwürdigende Maskenpflicht?

"In der Corona-Krise haben die politisch Verantwortlichen häufig gravierende Mängel und Probleme immer erst nach viel zu langer Zeit lösen können. Als Beispiel seien zunächst die fehlenden medizinischen (FFP2)-Masken genannt, dann fehlte ausreichend Impfstoff, dann wurden voreilig die Impfzentren geschlossen, Testlabore sind überlastet und das Boostern der gefährdeten Gruppen wurde zu spät begonnen."

---Dass die ÖDP, die bei Nahrungsmitteln so gegen Genmanipulation ist, hier so wenig zu den Impfung genannten Gentherapien zu sagen hat, ist unbegreiflich. Die Wirkung der Masken ist rein theoretisch. Nur eine FFP2 Maske, die jeden Atemzug sichtbar macht sitzt richtig. Ansonsten geht die Luft an der Seite und nach oben raus. Wenn Aerosole gefährlich sind, werden die durch die Maske vor der Nase erst recht auf Atemhöhe gestreut. Die Nase bläst ohne Maske nach unten. Aber wenn ein Maskenträger im Bus neben einen sitzt, wird man von dem direkt berieselt, geht ein Maskenträger durch den Supermarkt, wabert dessen Luft noch in Atemhöhe rum, wenn der schon lange einen anderen Standort hat. Masken haben die Wellen nicht verhindert. Und Staaten ohne Maskenpflicht hatten kein Massensterben. Und da viele die Maske tagelang nutzen, dürfte sich da oft ein Mikrobiom entwickeln, dass für die Umgebung nicht ungefährlich ist. Ebenso dürften die Folgen des Inhalieren von Inhaltsstoffen der Maske erst mit 20 bis 40 Jahren Verzug auftreten, wie bei Asbest. Diesem Schaden steht kein Nutzen gegenüber, den Masken eigentlich nur in OP-Räumen haben. Dort gilt es Spucketropfen und Popel nicht in die offene Wunde fallen zu lassen, über der sich dann Mund und Nase befinden. Da wird aber die Maske kein bisschen länger als notwendig getragen und es gibt ständig frische Masken.

"Häufig wurden auch unverhältnismäßige und unlogische Maßnahmen ohne evidente Grundlage umgesetzt."

"Häufig" ist eine gewaltiger Untertreibung. Hier war nichts verhältnismäßig und im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge logisch. Dass die ÖDP das nicht erkannt hat ist traurig. Dabei müsste die ÖDP gerade dafür einen Fühler haben, hat die doch im Gegensatz zur CDU, etc. keine Infostände von Pfizer oder anderen Big-Pharma-Firmen auf dem Parteitag und lehnt auch alle Firmenspenden ab, weil die so Käuflichkeit befürchtet.

"Vor allem fehlen bis heute erkennbare Strategien mit klaren Zielen, an deren Erreichung wir als gesamte Gesellschaft gemeinsam mitwirken können. Auch die Datengrundlagen werden immer wieder kontrovers diskutiert. Gleichzeitig steigt die Unzufriedenheit der Bevölkerung über den Umgang mit der Corona-Pandemie in allen „Corona-politischen“ Lagern. Die ÖDP fordert die Bundesregierung und die Landesregierungen auf, die noch vorhandenen Mängel schnellstmöglich auszuräumen. Insbesondere muss die Pandemie-Politik in Parlament und Öffentlichkeit debattiert und diskutiert werden. Entscheidungen gehören wie von der Verfassung vorgesehen in die Parlamente und nicht in Hinterzimmer. Das sorgt für Transparenz und Akzeptanz und wirkt den Spaltungstendenzen entgegen."

--Wenn die ÖDP sagt, das hier diskutiert werden muss, ist das sehr zu begrüßen. Aber wo bleibt die Kritik an einseitiger Berichterstattung in den Medien, an der Löschung kontroverser Beiträge auf vielen Internet-Plattformen des Digital-Finanziellen Komplexes. Es geht hier letztlich um Profit, der über Leichen geht. Lassen diese Toten die ÖDP kalt? Impfschäden sind individuell eine Katastrophe, aber an der Therapie werden Milliarden verdient. Ebenso an den Folge nicht abgefragter Vitalstoff-Mangelversorgungen. Hier arbeiten starke Lobbygruppen in den Hinterzimmern oder auch ganz offen auf Parteitagen daran, dass es keine Politik gibt, die den Menschen und sein Wohl in den Mittelpunkt stellt.

"Insbesondere die Kinder und Jugendlichen haben einen hohen Preis für den Schutz der vulnerablen Gruppen bezahlt."

---Es ist ein Märchen das vulnerable Gruppen geschützt wurden. Das habe ich bezogen auf die Vitalstoffe im Grunde schon dargelegt. Auch die Maske verdeckt das Gesicht und stört die Kommunikation auf entwürdigende Weise. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht hilft niemanden, hält aber ebenso wie das übertriebene Masketragen Menschen davon ab, einen Pflegeberuf zu ergreifen oder nach einer Berufspause (Kinder, notwendige Auszeit....) in den Beruf zurück zu kehren. In einem Bereich wo schon vor Corona der Stellenplan auf Kante genäht war, wird die Arbeit noch stressiger, Leute werden noch öfter krank oder verlassen eher den Beruf. Als Folge steigt die Unterversorgung der gepflegten Menschen und es wird mir Tote geben. Lassen diese Toten die ÖDP kalt? Wo ist die klare Forderung der ÖDP, diesen Impfzwang sofort zu beenden? Dafür könnte es eine Internetpetition geben.

"Die Defizite vor allem in den Schulen konnten durch Bund, Länder und die Kommunen als Schulträger nur sehr mangelhaft beseitigt werden. Die ÖDP unterstützt Forderungen wie z. B. kostenlose FFP2-Masken für alle Schülerinnen und Schüler sowie Luftfilteranlagen für alle Klassenräume. Auch sollten die Schulen und Lehrkräfte für eventuell erforderlichen Distanzunterricht besser vorbereitet werden."

---Angesichts der geringen Bedeutung, die Corona für Schüler hat kombiniert mit der fehlenden Wirksamkeit der Masken , sollte man den Maskenwahn an den Schulen sofort beenden. Sobald die Schultore verlassen sind, sind die meisten Jugendlichen eh ohne Maske zusammen, solange die Panik die noch nicht ergriffen hat.

Auch im ÖPNV ist der Maskenwahn zu beenden. Fragt denn in der ÖDP keiner nach sinnlosen Müllbergen dieser Coronapolitik, nach dem dafür erzeugten CO2? Wieviel CO2 wird erzeugt, weil Leute den ÖPNV wegen dem Maskenzwang meiden? Wieviel CO2 wird erzeugt, weil seit der Impfung der Krankenstand hoch ist, so dass auch im ÖPNV so viele Busse und Züge wie noch nie ausfallen und wer kann da lieber wieder das Auto nutzt? Wie soll eine Verkehrswende gelingen, wenn man bei den Menschen den falschen Eindruck vermittelt, der ÖPNV sei ein gefährlicher Ort wo man ohne Maske krank wird? Bisher galt, das Menschen die ständig den ÖPNV nutzen gesünder sind, sei es, weil das Immunsystem gut trainiert ist, sei es weil die Fußwege vor und nach der Fahrt die Atemwege reinigen und das Immunsystem ebenfalls stärken.

Gute Lehrer wussten schon bisher dass man in der Mitte der Stunde mal einige Minuten Stoßlüftet, da man mit viel Sauerstoff besser lernt. Und wenn man die Kinder schützen will, sollte es ein Schulprogramm mit Vitamin D geben und eine Schulküche die genug Vitamin A und Magnesium liefert und ein Biounterricht der lehrt, welche Pflanzen man essen kann und welche Stoffe für die gute Funktion der Biochemie des Körpers aufgenommen werden müssen.

Mit der Forderung nach kostenlosen Masken wird die ÖDP zum Unterstützer des Wahnsinns. Kommt noch hinzu, dass es ein biologisches Grundgesetz gibt, was nicht genutzt wird, schwächt sich ab. Die Menschen brauchen Begegnung und den Austausch von Keimen, damit das Immunsystem in ständiger Schulung bleibt. Die Folgen des Lockdowns und Heimunterichts sind, dass dem Immunsystem diese Schulung fehlt und bei einem wieder Zusammentreffen dann die Keime auf eine abgeschwächte Abwehr treffen.


"Corona ist auch ein Brennglas für grundsätzliche Probleme unseres kranken Gesundheitswesens. Dieses wurde kaputtgespart und dem Profit unterworfen."

---Da sagt die ÖDP was wahres, aber erkennt nur einen Teil des Problems.

"Daher gab es auch vor Corona immer wieder Zeiten überfüllter Krankenhäuser, abgewiesener Patienten und verschobener Operationen. Als ÖDP treten wir für ein Gesundheitswesen ein, das dem Allgemeinwohl und der Gesundheit der Menschen dient. Das Gesundheitswesen gehört für uns zur Daseinsvorsorge und darf daher nicht unter dem Gesichtspunkt der Gewinnmaximierung organisiert sein. Die ÖDP fordert daher: Mehr Pflegepersonal, bessere Arbeitsbedingungen und die Abschaffung der Fallpauschalen."

---Das sind alles sehr gute Forderungen, aber es fehlt der Einfluss von Big Pharma und des Digital finanziellen Komplexes auf unser Gesundheitswesen. Mehr Pflegepersonal, bessere Arbeitsbedingungen und die Abschaffung der Fallpauschalen beseitigen z.B. keinen Vitamin D- Mangel, der in Europa pandemische Ausmaße hat.

"Impfen schützt. Impfen ist auch solidarisch, weil unter anderem dadurch die Überlastung des Gesundheitssystems verhindert wird."

---Wer diese Aussage im März 2022 noch von sich gibt hat m.E. den Schuss nicht gehört. Ich will der ÖDP hier mal die besten Absichten unterstellen, hier haben sich Leute zusammengefunden, die Angst haben und in der Mainstreamblase gefangen sind. Und die wollen nichts Böses und glauben das. Das ändert aber nichts daran, dass für mich eine Partei, die das bezogen auf diese Impfungen sagt, unwählbar wird, wenn es eine hier bessere Alternative wie dieBasis gibt. Seit geimpft wird hat die Übersterblichkeit zugelegt und das in einer Struktur, die nicht zu einer Übersterblichkeit passt, die Corona auslösen müsste. Die Übersterblichkeit vor der Impfung entsprach eher einer maximal mittelschweren Grippewelle. Viele Opfer dieser Welle hätten durch einen ganzheitlichen Medizinansatz gerettet werden können. Wo war da bisher die ÖDP, wenn vermeidbare Tote die ÖDP nicht kalt lassen?

"Insbesondere die Impfung der vulnerablen Gruppen hat hierzu einen entscheidenden Beitrag geleistet."

Es wäre zu fragen ob andere Mittel einen besseren Beitrag mit weniger Nebenwirkungen geleistet hätten? Aber es hieß nie, wir müssen jetzt alles unternehmen, um mit Corona fertig zu werden, also auch Therapien suchen, sondern es hieß schon im März 2020 auf einem "Zukunftsforum Medizin" der Rheinischen Post, wir sind dem Virus ausgeliefert und müssen auf die Impfung warten. Es gab Versuche mit überdosierten Hydroxychloroquin, was angesichts der geringen therapeutischen Breite (der Geringe Dosisunterschied zwischen Nützlichkeit und Schädlichkeit) dieses eigentlich gut anwendbaren Mittels fatale Folgen haben musste. Andere haben mit Ivermectin gearbeitet, aber statt sich damit zu befassen wurde dies in der WHO-Liste der essentiellen Medikamente der Menschheit geführte Mittel als Pferdemedizin diffamiert. Wie kann es sein, dass die ÖDP von all diesen Dingen nichts mitbekommen hat? Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation – Wikipedia

"Damit Impfungen grundsätzlich freiwillig bleiben können, bedarf es Aufklärung zu Risiken und Notwendigkeit. Die Einführung einer Impfpflicht in Deutschland ist abzulehnen."

---Wenigsten hier ein Lichtblick, dass die ÖDP niemanden zwingen will. Wo soll aber eine Einschätzung der Risiken herkommen, wenn man den, der das Zeug verkaufen will, die Zulassungsstudien machen lässt (wobei das keine Studien waren, die im Normalfall für eine Zulassung reichen)? Und den Zusammenhang von Freiwilligkeit und Aufklärung verstehe ich nicht. Fakt ist, die Studien wurden geschönt oder Placebogruppen vorzeitig durch Nachimpfen aufgelöst, so dass eine weiterte Beobachtung. nicht möglich ist. In diesen geschönten Studien wurde nur geschaut, wie oft Corona in den Gruppen vorkommt. Ob die Impfung ganz andere Schäden erzeugen kann, die schlimmer wüten als ein geringer behaupteter Schutz ist daher über diese Studien nicht ohne weiteres feststellbar.

Es wundert mich desweiteren dass keinem der Behandlungsfehler aufgefallen ist, den ich bei allen Impfvideos gesehen habe. Eine IM-Spritze muss aspiriert werden, damit die für den Muskel bestimmte Ladung nicht in die Blutbahn gelangt. Aber es gab in keinem der Videos eine Aspiration der Spritze. Geht die Ladung ins Blut, was die Aspiration nur reduziert und nicht ganz ausschließt, findet die Reaktion statt im Muskel vor allen in Kapillaren statt und an den Wänden der Adern, was diverse Thrombosen auslösen kann oder Organe schädigen kann. Nach meinem Kenntnisstand müsste sich jeder, der Menschen schützen will für ein sofortiges Verbot dieser Impfungen aussprechen.


"Das Thema Corona mit den gesundheitlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen ist sehr komplex. Zur Bekämpfung gibt es unterschiedliche Ansätze. Bisher konnten Politik und Wissenschaft weder auf der medizinischen noch auf der sozialen Ebene Maßnahmen erarbeiten, welche allen Bürgern gleichermaßen gerecht werden konnten. Regelmäßig kommen neue Erkenntnisse hinzu, so dass Empfehlungen, die ggf. Anfang 2021 plausibel erschienen, in diesem Jahr bereits nicht mehr gültig sind."

---Dier ÖDP macht seit Jahren Politik. Hat die nichts erarbeitet? Und Wissenschaft ist was ganz anderes als das was der Unheilsprophet Karolus Lauterdamus in die Welt trompetet. Wissenschaftler haben längst solche Maßnahmen erarbeitet, aber diese sind Big Pharma und dem Digital-Finanziellen Komplex ein Dorn im Auge und kommen so nicht zum Durchbruch. Ich dachte immer, die ÖDP ist eine Partei, die aktiv nach Konzepten Ausschau hält, die verhindert werden, aber den Menschen großen Nutzen bringen würden. Statt hier die Passivität der anderen zu beklagen, müsste die ÖDP mal in sich gehen und sich fragen, ob die wegen der Belastung durch viele andere Themen hier einen blinden Fleck hatte oder gar noch hat? Und wenn ich darauf hinweise, soll das ÖDP nicht zerstören, sondern aufwecken und hier zu besten Kraft in der Politik machen. Aber solange die ÖDP diesen blinden Fleck hat, kann ich nur dieBasis wählen.

"Sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte halten wir zum Einhalten der AHA-Regeln und regelmäßigem Testen an, solange es die Lage erfordert."

---Das ist im Prinzip ein schöner Satz, aber ich befürchte das hat die ÖDP nicht erkannt. Denn von der Lage her hätte es nie dieser Massentests und der ganzen Panik bedurft. Der ganze Müll und die damit verbunde giftige Chemie wären vermeidbar gewesen.

"Zur Zeit ist die vorherrschende Erkenntnis, dass die Wirkungen von Impfungen, Testen und AHA-Maßnahmen überwiegend vorteilhaft sind."

---Über diese Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist schon genug gesagt worden. Vielleicht liegt das daran das eine "vorherrschende Erkenntniss" oft eine Unwahrheit ist, die die Wahrheit beherrscht und unterdrückt. Die Vorherrschaft dieser Erkenntnisse ist künstlich erzeugt durch bewusste einseitige Desinformation der Öffentlichkeit. Man könnte z.B. auch sagen, dass es eine vorherrschende Erkenntnis ist, dass wir Wirtschaftswachstum brauchen. Ich glaube, da würde die ÖDP Widerspruch einlegen. Warum, übernimmt die ÖDP so unkritisch, was die Lobbyisten von Big-Pharma und dem Digital-Finanziellen Komplex uns über Corona an Fakenews erzählen?

"Wie bei jedem Medikament können bei Impfungen Nebenwirkungen jedoch nicht ausgeschlossen werden. Deshalb sollten gemäß dem Vorsorgeprinzip mögliche Impfschäden wahrgenommen, gemeldet, anerkannt und beforscht werden. Grundsätzlich empfehlen wir, Kontakte auf das Notwendigste, nach Möglichkeit in der freien Natur, zu beschränken, sowie die AHA-Regeln einzuhalten, solange es die Lage erfordert."

--Wieder ein wahrer Satz, ohne dass die ÖDP es merkt, die Lage hat es nie erfordert. Die Aussage zu den Impfschäden ist gut, es fehlt aber die Kritik daran, dass diese Meldungen nicht vergütet werden und die Meldung von Impfschäden wie ein Hobby der Ärzte behandelt wird. Man muss daher davon ausgehen, dass es gar nicht gewollt ist, dass Impfschäden erhoben werden. Warum nennt die ÖDP diesen Skandal nicht beim Namen und streicht hier wie die Katze um den heißen Brei herum?

"Bezüglich des Impfens ist die Beratung durch einen Arzt zu empfehlen. Jeder Mensch in unserem Land sollte also das Recht haben, sich nach einer persönlichen Impf-Nutzen-Risiko-Analyse nach Beratung durch seinen Arzt für oder gegen eine Impfung zu entscheiden."

---Was heißt hier empfehlen, bei jeder Impfung muss ein Arzt den Patienten beraten, versuchen Risiken zu erkennen und dann den richtigen Impfstoff finden oder die Nichtimpfbarkeit feststellen. Bei dieser Impfung besteht die Gefahr dass sich viele Impfer grob fahrlässig nicht umfassend über die Impfung informiert haben und daher nicht in der Lage waren, eine ordentliche Beratung durchzuführen. Sollten das mal Gerichte anerkennen, könnte das für Ärzte und mittlerwerile auch Apotheker sehr teuer werden. Eine Masseninsolvenz von Arztpraxen und Apotheken käme dem Digital-Finanziellen Komplex sehr gelegen, da dieser gerne das gesamte Gesundgeistsystem zu einem ihrer Profitcenter machen wollen. Das war m.W. sogar vor Jahren in der Ö+P, der ÖDP-Zeitung erwähnt.

"Die Rücknahme von Corona-Beschränkungen muss auf Basis nachvollziehbarer, evidenzbasierter Parameter erfolgen, damit anhand von konkreten Zahlen ein Ausstiegsszenario zum richtigen Zeitpunkt nach wissenschaftlichen Fakten und nicht nach politischen Erwägungen umgesetzt wird. Der schrittweise Ausstieg aus den Corona-Beschränkungen darf also nicht zum Spielball politischer Interessen werden. Außerdem ist eine offene und gut durchdachte Kommunikationsstrategie notwendig, um eine möglichst hohe Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten."

--Warum wirbt die ÖDP für Akzeptanz für diesen Schwachsinn, statt sich dem Bösen entgegen zu stellen?

"Anmerkung zum Schluss: Jedes Mitglied hat die Möglichkeit auf die o. a. mehrheitliche ÖDP-Position zu verweisen oder seinem Gewissen folgend seine eigene persönliche Meinung, die vielleicht auch nur in einzelnen Aspekten abweicht, zu vertreten. Äußerungen von ÖDP-Gliederungen sollen jedoch die vollumfängliche Programmlage beachten."

---Dies ist der Beschluss einer kleinen Gruppe in der ÖDP, der wenigen Leute des Bundesvorstandes. Verbindlich kann nur sein, was Beschlusslage eines Parteitages ist. Ein Bundesvorstand muss immer Diener dieser Beschlusslagen sein und sollte Katalysator für die Verbreitung der Parteitagsbeschlüsse sein. Fehlen Parteitagsbeschlüsse kann ein Vorstand bei neuen Ereignissen im Analogieschluss zu bisherigen Beschlüssen agieren, müsste das aber dann vom nächsten Parteitag als Antrag absegenen lassen.

Alles was nicht auf einen Parteitagsbeschluss beruht, dürfte niemals als bindend gelten. Ebenso alles was im Widerspruch zum Grundsatzprogramm steht. Das ganze Coronageschehen ist ein Angriff auf das Grundsatzprogramm der ÖDP. Und ich rufe alle ÖDP-Verbände auf dies zu erkennen und darauf aufbauend die eigene Kritik zu formulieren und die Themen auf die Parteitage zu bringen. Der Bundesvorstand sollte immer belegen, auf welche Beschlüsse und Programmpunkte er sich beruft. Ein pauschales Verbot anderer Standpunkte darf es dennoch nicht geben, die Vielfalt von möglichen Meinungen muss auch in Sondervoten von regionalen Gliederungen möglich sein, wir brauchen keine ÖED, keine Ökologische Einheitspartei Deutschlands, sondern eine vielfältige Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP), wo jeder im Rahmen des Ziels eine lebens- und liebenswerte Welt zu erhalten seinem Gewissen folgen darf. Vorstände sind jedoch an die Beschlusslage ihrer Gliederung gebunden, wenn die als Vorstand sprechen, privat muss da auch jeder sein Eigengut haben dürfen.

Und hier kritisiere ich zum Schluss die dieBasis. Wenn die Corona-Hysterie nicht wäre, wäre das ein Grund dieBasis nicht zu wählen. Ich lehne alle Formen eines imperativen Parlamentsmandates ab, Politiker sollen immer nach ihrem Gewissen handeln und sonst nichts. Als Korrektiv zum Parlament muss es die direkte Demokratie geben. Wer aber Mandatsträgern Vorgaben macht, wie die abzustimmen haben, nimmt denen die Verantwortung für ihre Entscheidung. Besser wäre eine Haftung für politische Entscheidungen, dann würden viele vorsichtiger und besser abstimmen.


ÖDP-Statements zu Corona
Corona 2022

Corona: Fragen und Antworten der ÖDP
U.A. ÖDP-Corona-Beirat, 30.05.2021
ÖDP Bundesverband: ÖDP-Statements zu Corona (oedp.de)


Bild: Aus meiner ÖDP-Zeit, ein dreidimensionales Wahlplakat für den Infostand, vor mehr als 20 Jahren erstellt.
Felix Staratschek
Presse, 25.03.22:
"Nach wie vor sei die Impfung, mangels besserer Alternativen, das Mittel der Wahl, um insbesondere schlimme Verläufe zu verhindern."
"Die mangelnde Wirksamkeit der Impfstoffe sehe man an der Statistik: obwohl der Landkreis Lichtenfels bei der Impfquote (85 Prozent, mit Booster 73 Prozent) einen Spitzenplatz einnimmt, lag er bei den Inzidenzwerten in den vergangen 14 Tagen dreimal …Mehr
Presse, 25.03.22:
"Nach wie vor sei die Impfung, mangels besserer Alternativen, das Mittel der Wahl, um insbesondere schlimme Verläufe zu verhindern."

"Die mangelnde Wirksamkeit der Impfstoffe sehe man an der Statistik: obwohl der Landkreis Lichtenfels bei der Impfquote (85 Prozent, mit Booster 73 Prozent) einen Spitzenplatz einnimmt, lag er bei den Inzidenzwerten in den vergangen 14 Tagen dreimal unter den Top zwölf in Deutschland. (Anm. d. Red: die Impfquote des Landkreises berücksichtig auch Impfungen im Landkreis, die nicht an Einwohner vergeben wurden)."
Lichtenfels: Rundumschlag bei der ÖDP-Hauptversammlung
Das ist die Berichterstattung zu einer ÖDP-Versammlung wo jemand vom Corona-Beirat der ÖDP den KV leitet: Vorsitzender Thomas Müller (Burgkunstadt)
ÖDP Kulmbach-Lichtenfels: Kreisvorstand
Thomas Müller ist Apotheker, scheint aber bereits im Ruhestand zu sein.

Wie kann ein Mittel mit "mangelnder Wirksamkeit" das "Mittel der Wahl" sein?

Fehlen wirklich bessere Alternativen oder wurde vom Corona-Berirat der ÖDP nicht genug danach gesucht? Ein guter Beirat hätte auch Beiträge jenseits des Mainstream auswerten müssen.

Auf den Seiten der ÖDP findert man keinen Beitrag wer alles im Beirat ist, wann der tagte, wo die Protokolle einsehbar sind. Ich kann auch nicht sehen, dass die frei veröffentlichten Aussagen des Beirats in der regel nicht mit Quellen belegt wurden

Ein weiteres Mitglied im Corona-Beirat der ÖDP:
Stella Sadowsky, Therapeutin aus Kaufering
oedp-bayern.de/…24_Starnberg_Vorstellungsbogen_Stella_Sadowsky.pdf

In der ÖDP-Zeitung steht, aber das ist nicht über die ÖDP-Internetseiten zu finden, sondern eine Eigenseite für die Parteizeitung:

"Der aktuelle Bundesvorstand hat deswegen ein Experten-Gremium einberufen. Dieser Corona-Beirat setzt sich aus Mitgliedern der Bereiche Medizin, Psychologie, Ethik, Theologie, Statistik, Politikwissenschaft, Pädagogik, Volkswirtschaft usw. zusammen. Hier wird ernsthaft und auf der Grundlage von wissenschaftlichen Studien beraten und es werden Empfehlungen an den Bundesvorstand herausgegeben. Diese werden auch auf unsere neue Mitglieder-Plattform orangeaktiv gestellt. Die Hunderte von Kommentaren und Anregungen dort zeigen, welch großen Diskussionsbedarf es hier gibt. Und unser evidenzbasiertes Vorgehen bietet die Chance, auf Basis von Fakten Brücken zu bauen."

Beide Zitate Seite 21, April 2021
oekologiepolitik.de/wp-content/uploads/2021/04/OeP185_Webversion.pdf

"Das Virus ist gefährlich und wir müssen etwas unternehmen, aber was und wie, damit beschäftigt sich unser CoronaBeirat. Denn eine demokratische Oppositionspartei muss sagen, was sie anders machen würde. Sie muss auch die Fragen, Sorgen und Existenzängste der Menschen artikulieren und, wo nötig, die Regierungen kritisieren. Sonst kommt sie ihrer Aufgabe nicht nach und wir verlieren weitere Menschen mit ihren Fragen an die Populisten und Rattenfänger."