Erntehelfer
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30-Millionen-Euro-Betrug: Katholischer Geistlicher als Hauptverdächtiger

Zumindest derzeit sieht es schlecht aus für einen Monsig-
nore aus Argentinien: Der 64-jährige Geistliche seht nun
als Hauptverdächtiger unter Hausarrest, weil er maßgeblich
an einem augeklügelten System von Anlage-Betrug ver-
wickelt sein soll.
Es geht immerhin um die stattliche Summe von 30 Millionen
Euro und um etwa 300 betrogene Kunden, vor allem ältere
Herrschaften.
Das von den gutgläubigen Anlegern eingezahlte Geld versickerte
in einem Dschungel von Scheinfirmen in aller Welt.
Pikant, dass der Monsignore unter anderem auch im Kirchen-
gericht im Vatikan gearbeitet hatte...
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