Der 9. Oktober ist nicht nur das Fest des Beginnes der bedeutenden Marienerscheinungen der Gottesmutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, sondern auch das Fest der wundertätigen Ikone der Muttergottes von den drei Händen, welche an das Heilungswunder am heiligen Kirchenlehrer Johannes von Damaskus erinnert. Dieser tapfere Kämpfer hat sich im Bilderstreit so sehr für die Bilderverehrung eingesetzt …Mehr
Der 9. Oktober ist nicht nur das Fest des Beginnes der bedeutenden Marienerscheinungen der Gottesmutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, sondern auch das Fest der wundertätigen Ikone der Muttergottes von den drei Händen, welche an das Heilungswunder am heiligen Kirchenlehrer Johannes von Damaskus erinnert. Dieser tapfere Kämpfer hat sich im Bilderstreit so sehr für die Bilderverehrung eingesetzt, dass man ihm verleumderisch dem Sultan auslieferte, der ihm die Hand abschlagen ließ. Vor der wundertätigen Ikone - ein Beweis der Rechtmäßigkeit der Bilderverehrung - wurde seine Hand durch die Gnade der Gottesmutter geheilt, sodass lediglich zum Beweis der Echtheit eine rote Narbe zurückblieb.
Auf Wunsch der Gottesmutter verfasste Johannes bis ins höchste Alter mit dieser Hand zahlreiche Hymnen.
kirche-heute.de

Kirche heute - Katholische Monatszeitschrift: Mai 2015

Verteidiger der christlichen Bilderverehrung Dr. Peter Dyckhoff (geb. 1937), der vor allem durch seine Studien und Publikationen über das sog. „…