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Giovanni Pierluigi da Palestrina: Dum complerentur dies Pentecostes
ProgrammePodcast

Tageslesung
Datum25/10/2025
Samstag der 29. Woche im Jahreskreis
Tageslesung

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer
Röm 8, 1–11
Schwestern und Brüder!
Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.
Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.
Denn weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, wegen der Sünde, um die Sünde im Fleisch zu verurteilen;
dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes in uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben.
Denn diejenigen, die vom Fleisch bestimmt sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht, die aber vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem Geist entspricht.
Denn das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden.
Denn das Trachten des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott; es unterwirft sich nämlich nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch nicht.
Wer aber vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer aber den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
Wenn aber Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
Wenn aber der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.
Evangelium vom Tag
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 13, 1–9
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.
Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist?
Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem?
Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!
Worte der Päpste
Der Schlußteil des Abschnitts aus dem Evangelium nimmt die Perspektive der Barmherzigkeit auf und zeigt die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Rückkehr zu Gott, der gottgemäßen Erneuerung des Lebens. Indem Jesus auf einen Brauch seiner Zeit Bezug nimmt, legt er das Gleichnis eines Feigenbaums vor, der in einem Weinberg gepflanzt wurde; dieser Feigenbaum jedoch ist unfruchtbar, er bringt keinen Ertrag (vgl. Lk 13,6–9). Der Dialog, der sich zwischen dem Besitzer und dem Weingärtner anspinnt, zeigt auf der einen Seite die Barmherzigkeit Gottes, der geduldig ist und dem Menschen, uns allen, eine Zeit zur Umkehr läßt; und andererseits die Notwendigkeit, die innere und äußere Veränderung des Lebens sofort in Angriff zu nehmen, um nicht der Gelegenheiten verlustig zu gehen, die uns das Erbarmen Gottes anbietet, um unsere geistliche Trägheit zu überwinden und der Liebe Gottes als seine Söhne und Töchter mit unserer Liebe zu entsprechen. (Papst Benedikt XVI., Predigt beim Pastoralbesuch in der römischen Pfarrgemeinde "San Giovanni Della Croce", 7. März 2010)
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Vom Petersplatz; Jubiläumsaudienz mit Papst Leo XIV.

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