Sonia Chrisye
44 Tsd.

Aydan Özoguz prophezeit Deutschland das totale Chaos

Aydan Özoguz prophezeit Deutschland das totale Chaos

Veröffentlicht am 23. September 2015 von buergerstimme in BRD // 17 Kommentare

flickr.com/ nord_sozi/ (CC BY-NC 2.0)


Manche Aussagen versteht man so wenig, wie man den Wald manchmal vor lauter Bäumen nicht sieht. Ihre Sprengkraft wird erst unter dem Licht der Erläuterung deutlich. So begriffen die wenigsten, was Angela Merkel von den Deutschen verlangte, als sie im Dezember 2014 sagte, Integration sei keine Einbahnstraße.
Obwohl es wahrlich keines Genies bedurfte, um zu erkennen, dass es nach Merkels Willen die Deutschen sein würden, die sich den Zuwanderern anzupassen hätten. In verklausulierten, blumigen Worten verpackte die Kanzlerin die Preisgabe unserer Traditionen und Werte. Der Aufschrei blieb aus.
Nun ist es Aydan Özoguz, die von Merkel den Staffelstab im Rennen um die Formulierung der größten Niedertracht übernahm, indem sie noch deutlicher als Merkel forderte, es seien die Deutschen, die sich integrieren müssten. Dabei sagt sie auch einen Satz, den wir unbedingt näher betrachten müssen. Einen Satz, der eine derartige Ungeheuerlichkeit darstellt, dass sein gesellschaftszerstörerisches Potenzial wie besagter Wald vor lauter Bäumen zunächst gar nicht auffällt.
Nachdem Özoguz also die Integration der Deutschen fordert und sie mit entsprechenden Adjektiven (fundamentaler Wandel, anstrengend, schmerzlich) auf schwere Zeiten einstimmt, kündigt sie an, dass wir bald in einer Zeit leben werden, in der „das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden müsse.“ Was bedeutet das?
Gehen wir die Aussage einmal durch. Das Zusammenleben von wem, mit wem, wird hier gemeint sein? Aus dem Kontext ergibt sich ganz offensichtlich, dass es sich um das Zusammenleben von Deutschen und Migranten handelt. Dieses müsse also täglich neu ausgehandelt werden.
Die Aushandlung dieses Zusammenlebens weist darauf hin, dass sich dieses Zusammenleben nicht länger auf bislang hier geltende Gesetze, Normen, auf hier tradierte Werte oder kultrelle Grundbedingungen gründen wird. Nein, es wird „neu ausgehandelt werden“. Rien ne va plus – nichts gilt mehr. Oder: „Wenn’s Dir nicht gefällt – mach neu“ (Peter Fox). Deutschland, wie die Deutschen es kannten, wird dann nicht mehr sein.
Die drastischste Aussage verbirgt sich jedoch hinter dem Wörtchen „täglich“. Täglich also muss unser aller Zusammenleben neu ausgehandelt werden. Das konterkarriert nicht nur das Wesen von Recht und Gesetz, die beide Verlässlichkeit und Sicherheit herstellen sollen, sondern auch das Wesen von zivilisatorischen Errungenschaften wie kulturelle Wertübereinkünfte und Traditionen und bedeutet nichts anderes, als vollkommenes Chaos. Was gestern galt (ausgehandelt war), gilt heute nicht. Und morgen wird das nicht gelten, was heute gilt. Keiner kann sich mehr auf irgendetwas verlassen. Das ist, als würde man einkaufen und täglich spielen die Preise verrückt. Keiner weiß dann, was ein Brot morgen kostet – wird es billiger oder unbezahlbar sein?
So auch im Sozialen. Darf ich als Deutscher die Straße heute in jenem Viertel noch überqueren? Müssen meine Töchter zum Schutze ihres Lebens Kopftuch tragen? Wer darf was in der Öffentlichkeit sagen, wenn beispielsweise Gewissens-, Rede- und Meinungsfreiheit täglich neu ausgehandelt werden? Wie steht es um die Unverletztlichkeit der Wohnung? Was gilt morgen? Kann jeder ungestraft bei mir eindringen? Welche Formulierungen bringen wen wofür ins Gefängnis? Sind Straftaten vermeidbar, wenn keiner weiß, wo die Grenze zur Gesetzesübertretung überhaupt ist, weil diese Grenze täglich neu ausgehandelt wird? Welche konkreten Rechte werden welche Minderheiten morgen, übermorgen und den Tag danach haben? Ist das, was heute normal ist, morgen diskriminierend oder ehrrührig? Beleidigt es dann den Islam, wenn ich eine Bockwurst mit Senf esse? Erhalte ich dafür eine Ermahnung, Stockschläge oder wird mir der Kopf abgeschnitten? Wer darf sich in welcher Form wogegen zur Wehr setzen? Was ist überhaupt noch Recht, wenn dem Recht der Charakter des zeitunabhängigen genommen wird? Worauf wird man sich überhaupt noch verlassen können?
Die Antwort ist kurz: auf nichts.
Alle, die in einem solchen Land leben müssen, wird dieser Zustand 24 Stunden pro Tag in die Mangel nehmen. Der psychische Druck wird unvorstellbar werden und Tausende arbeitsunfähig und krank machen. Der Wahnsinn wird zunehmen. Arme und Irre, die am Chaos ihren Verstand verloren haben, werden die Straßen bevölkern – menschliche Wracks, die der zerrissenen Welt nicht mehr gewachsen sind. Denn täglich gilt: Neues Spiel, neues Glück. Rot besteht, schwarz vergeht. Oder anders herum. Wer weiß das schon. Das ist Sozialdarwinismus, wie er im Buche steht. Nur die Stärksten werden im täglichen Kampf ums Dasein überleben. Der Staat erfüllt dann nicht mehr die Funktion, Schwache zu schützen, weil es kein Recht gibt, auf dass sich der Schwache im täglichen Aushandelungskampf wird berufen können. Außer einem natürlich: das Recht des Stärkeren, das Recht der Gewalt. Das er, als der Schwache, selbstverständlich gerade nicht besitzt. Je archaischer die Kultur, desto siegreicher wird sie sein in einem Kampf, in dem nicht mehr Kultur, Zivilisation und Intellekt, sondern Lautstärke und das Schwert definieren, wer darf und wer nicht.
Aydan Özoguz Aussage ist die Ankündigung einer unvorstellbaren Barbarisierung und Brutalisierung, die Ankündigung eines umfassenden Chaos und des totalen Niedergangs des Rechts. Dies ist – ebenfalls laut ihren Worten – dann ein Zustand, von dem „wir alle profitieren“ werden.
Ihr
Marko Wild

Volltext:
buergerstimme.com/…/aydan-oezoguz-p…


Bibiana
Der deutsche Michel setzt sich am liebsten eine Schlafmütze auf. So bekommt er doch weniger mit vom Kampfgetümmel.
Statt sich unter die Flügel des Erzengels Michael zu flüchten, und diesen gewaltigen Schutzpatron anzurufen!
Aber den kennt er mittlerweile nicht mehr und schläft wieder ein.
Theresia Katharina
Wir werden als Volk von dieser neuen Sitution nicht profitieren, ganz im Gegenteil. Das sind unsere neuen Geißelstricke, weil wir den Herrn als Volk verlassen und das Goldene Kalb angebetet haben= Konsumismus, Vergnügungssucht aller Art, damit verbunden moralische Haltlosigkeit inkl. Abtreibung und Unzucht, Vergötzung des Körpers, Gleichgültigkeit gegenüber unserem Herrn Jesus Christus = kein …Mehr
Wir werden als Volk von dieser neuen Sitution nicht profitieren, ganz im Gegenteil. Das sind unsere neuen Geißelstricke, weil wir den Herrn als Volk verlassen und das Goldene Kalb angebetet haben= Konsumismus, Vergnügungssucht aller Art, damit verbunden moralische Haltlosigkeit inkl. Abtreibung und Unzucht, Vergötzung des Körpers, Gleichgültigkeit gegenüber unserem Herrn Jesus Christus = kein Besuch der heiligen Messe mit Wort Gottes und hl.Kommunion, keine Beichte, da Gebote egal.

Wir sollten keine islamischen Gebetsrufe in einer katholischen oder evangelischen Kirche gestatten, weil das Verrat an unserem Herrn Jesus Christus ist. Allah ist nicht identisch mit dem Dreifaltigen Gott, daher ist das ein Verstoß gegen das Erste Gebot: "Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, mit aller Kraft und keine anderen Götter neben Ihm haben". Im Koran steht, dass Gott keinen Sohn habe und jeder getötet werden dürfe, der dieses glaubt.
Der hl.Paulus sagte: Wer leugnet, dass Jesus der Herr ist und der Sohn Gottes, ist der Antichrist. Wir machen uns also schuldig, wenn wir die Verherrlichung fremder Götter in unseren Kirchen zulassen.

Das zweite Buch der Chronik

Joasch: 24,1-27

Da kam der Geist Gottes über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? So könnt ihr kein Glück mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,19

19 Aber ich frage: Hat es Israel nicht erkannt? Schon Mose sagt: »Ich will euch zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist; durch ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen«.
Sonia Chrisye
Lieber Gestas, diese Erfahrungen machen wir auch immer und immer wieder. Die meisten glauben, dass sich alles zum Guten entwickeln wird, - das doch schon alles in Ordnung geht, und man schließt vor den Gefahren bewußt die Augen. Man läßt in unseren evangelischen und katholischen Kirchen den islamischen Gebetsruf erschallen, - als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre, - und man ja so seinen …Mehr
Lieber Gestas, diese Erfahrungen machen wir auch immer und immer wieder. Die meisten glauben, dass sich alles zum Guten entwickeln wird, - das doch schon alles in Ordnung geht, und man schließt vor den Gefahren bewußt die Augen. Man läßt in unseren evangelischen und katholischen Kirchen den islamischen Gebetsruf erschallen, - als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre, - und man ja so seinen Beitrag zum Frieden leistet. www.youtube.com/watch Die Augenfarbe der Christen hat sich verändert. Sie sind alle himmelblau geworden.
Gestas
Danke Schön, Sonia Chrisye für diese Mitteilung.
Mann kannst auf die Leute einreden wie man will, sie wollen keine Warnungen hören. Sie wollen ihre Ruhe haben.