Die Frau hat in Eden einen monatlichen Denkzettel bekommen
Ein Denkzettel an die Frau in Eden
Was war geschehen? Gott der Herr gab dem Menschen,
Adam und Eva, ein Gebot, wohlgemerkt es war nur eines,
denn sie besaßen viele Gaben, darunter auch die Integrität,
mit der Besonderheit, dass sie das Böse noch nicht kannten.
Der Schöpfer wollte nicht, dass sie es kennenlernen, weil
Er wusste, dass das Böse nur viel Leid verursacht und aus
Liebe wollte Er es ihnen ersparen. Außerdem ist Ihm die
Sünde ein Gräuel.
Aber: Eva wollte nicht hören. Sie begab sich zu nahe an
den Versucher heran und wurde überwunden. Ihre anfangs
reinen Gesinnungen wurden immer mehr verdunkelt. Wir
wissen bereits: sie fiel in Sünde und verführte zudem Adam,
eine zweifache Sünde.
Eva wollte das Gebot, die Regel Gottes nicht einhalten
und bekam dafür eine andere Regel: die monatliche.
Ich höre schon, wie sich die Spötter im Hintergrund nun
ergießen vor Lachen, doch ..... ich habe recht. Die monat-
liche Blutung gibt es nur wegen dem Sündenfall. Warum
kann die Frau dabei in ein unergründliches Stimmungs-
tief eingetaucht sein? Weil sie sich daran erinnern
sollte, dass sie sich als sündhafter Mensch in der betrüb-
lichen Nachkommenschaft Evas befindet.
Dafür aber ist dem Menschen die Allerheiligste Jungfrau
Maria gegeben, auch als Vorbild für die Frauen. In Ihr,
wer sich dem Unbefleckten Herzen Mariens weiht, kann
jede Frau (wie jeder Mensch) die Erbsünde überwinden,
weil sie uns zum Erlöser führt und uns ihre Verdienste
der Unbefleckten Empfängnis wie ihres ganzen Lebens
mitteilen kann.
Nochmal: die Frau übertrat die Regel Gottes und
bekam eine andere Regel.
Dies zum Thema Frauen, die heute meinen, es gäbe
nichts Besseres als Freiheit und definieren dabei
Freiheit als Geschlechtsnegierung, Egoismus, Herum-
reisen und Spaß. Nein! Wahre Freiheit gibt es nur
mit den Geboten Gottes. Hätte Eva es nicht übertreten,
wäre die Menschheit im Paradies geblieben. Nun aber
finden wir in der Immaculata das Paradies wieder.
Wenn wir uns ihr weihen, wird sie uns ihr ähnlich
machen und Jesus wird uns dafür das ewige Paradies
im Himmel schenken.
Was war geschehen? Gott der Herr gab dem Menschen,
Adam und Eva, ein Gebot, wohlgemerkt es war nur eines,
denn sie besaßen viele Gaben, darunter auch die Integrität,
mit der Besonderheit, dass sie das Böse noch nicht kannten.
Der Schöpfer wollte nicht, dass sie es kennenlernen, weil
Er wusste, dass das Böse nur viel Leid verursacht und aus
Liebe wollte Er es ihnen ersparen. Außerdem ist Ihm die
Sünde ein Gräuel.
Aber: Eva wollte nicht hören. Sie begab sich zu nahe an
den Versucher heran und wurde überwunden. Ihre anfangs
reinen Gesinnungen wurden immer mehr verdunkelt. Wir
wissen bereits: sie fiel in Sünde und verführte zudem Adam,
eine zweifache Sünde.
Eva wollte das Gebot, die Regel Gottes nicht einhalten
und bekam dafür eine andere Regel: die monatliche.
Ich höre schon, wie sich die Spötter im Hintergrund nun
ergießen vor Lachen, doch ..... ich habe recht. Die monat-
liche Blutung gibt es nur wegen dem Sündenfall. Warum
kann die Frau dabei in ein unergründliches Stimmungs-
tief eingetaucht sein? Weil sie sich daran erinnern
sollte, dass sie sich als sündhafter Mensch in der betrüb-
lichen Nachkommenschaft Evas befindet.
Dafür aber ist dem Menschen die Allerheiligste Jungfrau
Maria gegeben, auch als Vorbild für die Frauen. In Ihr,
wer sich dem Unbefleckten Herzen Mariens weiht, kann
jede Frau (wie jeder Mensch) die Erbsünde überwinden,
weil sie uns zum Erlöser führt und uns ihre Verdienste
der Unbefleckten Empfängnis wie ihres ganzen Lebens
mitteilen kann.
Nochmal: die Frau übertrat die Regel Gottes und
bekam eine andere Regel.
Dies zum Thema Frauen, die heute meinen, es gäbe
nichts Besseres als Freiheit und definieren dabei
Freiheit als Geschlechtsnegierung, Egoismus, Herum-
reisen und Spaß. Nein! Wahre Freiheit gibt es nur
mit den Geboten Gottes. Hätte Eva es nicht übertreten,
wäre die Menschheit im Paradies geblieben. Nun aber
finden wir in der Immaculata das Paradies wieder.
Wenn wir uns ihr weihen, wird sie uns ihr ähnlich
machen und Jesus wird uns dafür das ewige Paradies
im Himmel schenken.
