Heilwasser
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Pfingstauswirkung: Geheiligt werde Dein Name!

Pfingstauswirkung: Geheiligt werde Dein Name!

Heute am Pfingstmontag wie in der ganzen Oktav steht
die Pfingstauswirkung im Vordergrund. Sie ist Gabe und
Frucht des Heiligen Geistes. Er ist der Inspirator für alles
Gute und Heilige und durch Ihn werde der Name des
Vaters geheiligt.

Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name durch
den Heiligen Geist, in dem wir beten.

Dein Reich komme durch die Pfingstauswirkung, Dein
Wille geschehe wie im Himmel
, wo nur Heilige und
Gerechte sind, so auch auf Erden, indem die Menschen
die Gaben des Heiligen Geistes bereitwillig und offen-
herzig aufnehmen. Wenn sie das tun, vor allem an Pfingsten,
werden sie reichlich Früchte zeitigen: Liebe, Freude, Frieden,
Geduld, Milde, Güte, Langmut, Sanftmut, Mäßigung, Treue,
Keuschheit, Enthaltsamkeit.
„An ihren Früchten werdet ihr
sie erkennen“ (Mt 7,16), lehrt Jesus. Wer diese Eigenschaf-
ten des Heiligen Geistes, genannt Tugenden, anstrebt, indem
er sie sich gnadenhaft schenken lässt und dann immer
wieder durch Anstrengung übt und dadurch verfestigt,
der ist es, der das Reich Gottes auf Erden ausbreitet.

Vater, unser tägliches Brot gib uns heute, sowohl das übernatür-
liche als auch das natürliche, die Hl. Eucharistie durch die Hl.
Tridentinische Opfermesse n. Pius V. und das natürliche Brot
der Erde, vorzugsweise aus Dinkel, das unserer schwächlichen
Natur am besten angepasst ist.

Und vergib uns unsere Schulden, denn auch wir wollen un-
seren Schuldigern vergeben
und das können wir, wenn wir
die Liebe des Heiligen Geistes in uns aufnehmen. Die Glut
der Liebe Gottes lässt uns das Gute tun und den Bösen ver-
zeihen, wenn wir nur bedenken, dass die Barmherzigkeit
Gottes unendlich größer als unsere Bosheit ist.

Und lass uns nicht in Versuchung führen. Von wem? Von
dem, der das Übel säht, wo er kann, weswegen es ständig
nötig ist, Dich den Stärkeren, den Allgewaltigen Gott zu
bitten: sondern erlöse uns von dem Bösen!

Allen einen gesegneten Pfingstmontag und dazu ein
schönes Fest Maria, Hilfe der Christen!


Das Reich Gottes ist euch nahe!

Zweihundert
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115. BITTGEBET UM DAS KOMMEN DES HEILIGEN GEISTES
(Myriam van Nazareth)
Geliebter Heiliger Geist,
Flammender Pfeil, der Sich in die Herzen bohrt und alles Blut mit dem Feuer der Heiligkeit schwängert, wie unterkühlt ist Gottes Schöpfung geworden.
Tränen von Leid, Einsamkeit und Qual haben in vielen Herzen das Feuer der Liebe gelöscht. Die glimmende Asche der Hoffnung ist …
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115. BITTGEBET UM DAS KOMMEN DES HEILIGEN GEISTES
(Myriam van Nazareth)
Geliebter Heiliger Geist,
Flammender Pfeil, der Sich in die Herzen bohrt und alles Blut mit dem Feuer der Heiligkeit schwängert, wie unterkühlt ist Gottes Schöpfung geworden.
Tränen von Leid, Einsamkeit und Qual haben in vielen Herzen das Feuer der Liebe gelöscht. Die glimmende Asche der Hoffnung ist alles, was ihnen bleibt.
O sengender Wind der Neugestaltung, aus dem Mund Jesu gestoβen am Kreuz der verkannten Liebe, taue die gefrorenen Herzen auf, Erben des kalten Feuers der Hölle.
O Blume der Ewigen Wahrheit, in auserwählten Seelen am Ersten Pfingsten erblüht, reinige die vernachlässigten Gärten vom Unkraut der Täuschung.
O unendliche Quelle des Lichtes, die verdunkelte Geister erleuchtet, wecke alles zum Leben, was in den Seelen am Gift der Unwissenheit gestorben ist. Schlieβe die Augen vor dem Irrlicht aus dem Reich des Zerfalls.
O Schatzkammer der Ewigen Tugenden, wecke in den abgeirrten Herzen die Sehnsucht nach der Vermählung mit Deiner Himmlischen Braut Maria, der Schatzmeisterin aller Deiner Gaben, damit sie am Brunnen von Gottes Gnaden gelabt werden mögen.
O erquickende Brise der schöpfenden Weisheit, vertreibe den Rauch, der Deine Welt vor trüben Menschenaugen verbirgt, damit sie ihren Unglauben begraben können. Befreie Gottes blinde Erben von weltlichem Denken und weltlichen Anhänglichkeiten.
O alles beseelende Allmacht, gieβe die Kenntnis der ewigen Werte in die Herzen, damit sie in Freude und Frieden leben. Lehre Gottes Kinder, die tiefe Schönheit ihrer Nächsten zu entdecken und zu ehren.
Komm Heiliger Geist, Seufzer der Liebe, ewige Stimme, die das Wort durch die Jahrhunderte flüstert, komm und erfülle uns mit Gottes Weisheit.
Komm Heiliger Geist, Feuer der schöpfenden zarten Liebe, lasse alle Herzen für Gott und für alles um sie herum brennen.
Komm Heiliger Geist, geflügelter Träger allen Wissens, offenbare uns Gottes Herrlichkeit und enthülle uns das tiefe Wesen unserer eigenen Seele.
Komm, Heiliger Geist, Atem des Ewigen Lebens, befreie uns aus der bedrängenden Sklaverei der Finsternis, die Herzen und Seelen erstickt.
Komm, Heiliger Geist, ergieβe Dich über uns mit der Fülle der Gaben Gottes, damit wir den Weg der Heiligkeit finden, die zum wahren Glück in Deinem Reich des Lichtes führt.

"O meine so geliebte Mutter Maria, wie kann ich vollkommen eins mit Dir sein ohne die Ausgieβungen des Heiligen Geistes, der Dich vollkommen erfüllt hat.
O Heiliger Geist, nimm mich doch vollkommen in Dich auf. Sieh doch, wie meine Seele von Maria erfüllt ist, die Du zu Deiner Braut auserkoren hast". (Myriam, Pfingsten, 19. Mai 2002)

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428. ANRUFUNG ZUM HEILIGEN GEIST UM DAS PFINGSTFEUER
(Myriam van Nazareth)
O Heiliger Geist, auf die Fürsprache Deiner Himmlischen Braut Maria hin, flehe ich Dich an, mein ganzes Wesen am unauslöschbaren Feuer von Pfingsten zu entzünden.
Komm, Heiliger Geist, lass Dein Pfingstfeuer in meinen Geist strahlen, damit weder Finsternis noch Schatten dort noch jemals überleben können.
Komm, Heiliger Geist, entzünde mein Herz an Deinem Pfingstfeuer, damit ich für immer in der Himmlischen Begeisterung brennen möge, die Seelen befreit.
Komm, Heiliger Geist, lege Dein Pfingstfeuer in meine Augen, damit ich alles so sehen möge, wie Gott es sieht.
Komm, Heiliger Geist, lege Dein Pfingstfeuer in meinen Mund, damit alle meine Worte Träger des Feuers der Bekehrung werden.
Komm, Heiliger Geist, kröne in meiner Seele die Frucht des Kreuzesopfers Jesu mit einem Kranz Deines Pfingstfeuers, damit sie zur Frucht wahrer Heiligkeit reifen möge.

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Das nachfolgende Gebet ist als eine Bitte um vollkommene Reinigung von allem gemeint, was eine Menschenseele an bedrängenden Einflüssen aus ihrer Vergangenheit mit sich schleppen kann. Das Gebet ist besonders geeignet für die vierzigtägige Fastenzeit und für Novenen in Vorbereitung auf Pfingsten oder auf groβe Feste Mariä, wie den 8. Dezember.

911. STURMGEBET ZU MARIA FÜR VOLLKOMMENE REINIGUNG
(Myriam van Nazareth)
O Maria, mächtige Königin von Himmel und Erden,
Ich erkenne und bekenne Dich als die Herrin meiner Seele, meines Herzens, meines Geistes, meines Körpers und meines Willens.
Deiner alles vermögenden Fürsprache vertraue ich die vollkommene Reinigung meines ganzen Wesens an.
In vollkommener Unterwerfung flehe ich Dich an, geruhe, meine Seele zu reinigen von allen Spuren von Sünde, Unzulänglichkeiten, Fehlern, Verirrungen, Verblendung, Täuschung, Versuchungen und Versäumnissen meines ganzen Lebens.
Geruhe, mein Herz zu reinigen von allen Spuren unreiner Gefühle und Wünsche, und von den Nachwirkungen aller Wunden, Schmerzen und Enttäuschungen meines ganzen Lebens.
Geruhe, meinen Geist zu reinigen von allen schmerzlichen Erinnerungen und Erschütterungen und von allen Spuren unreiner Gedanken und krankmachender Bilder und Eindrücke meines ganzen Lebens.
Geruhe, mich von jeder Schwäche und von jedem Mangel an Widerstand gegen die Versuchung und Entmutigung zu heilen.
Geruhe, dies alles unter Deinen mächtigen Füβen zu begraben, damit es mir nicht mehr schaden kann, in Verwirrung oder Unfrieden versetzen kann, mich nicht mehr beunruhigen kann, es weder auf die Gegenwart noch auf die Zukunft irgendwelchen Einfluss ausüben kann, und es im Feuer von Gottes Barmherzigkeit vollständig und restlos aus meiner Seele entfernt werden möge.
O mächtige Herrin meines ganzen Wesens, geruhe, mich vollkommen zu heilen, zu waschen, zu salben, zu stärken und mit Deinen Himmlischen Tugenden zu bekleiden, damit ich aus Dir neu geboren werden möge für ein Leben im heiligmachenden Licht von Gottes Geist. Geruhe, mich in ein lebendiges Zeichen Deiner Macht umzugestalten.

♥ ♥ ♥

ANRUFUNG FÜR JEDEN TAG DER FASTENZEIT

Maria, mächtige Herrin aller Seelen,
erwirke uns vollkommene Vergebung, Reinigung und Wiedergeburt.

♥ ♥ ♥

"Komm jetzt, o Licht der Welt, und geruhe, in mir die Hochzeit zu schlieβen mit Deiner und meiner Mutter, meiner Herrin, damit mein Herz gereinigt werden möge und Früchte der Heiligkeit gebären möge". (Myriam, während der Heiligen Kommunion, 20. Februar 2007)

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1354. WEIHE AN MARIA ZU PFINGSTEN
(Myriam van Nazareth)
Liebe Mutter Maria, Braut des Himmlischen Feuers,
Gott hat mir dieses Leben geschenkt damit ich Seinen Heilsplan für die ganze Schöpfung vollenden helfe. Deswegen schenke ich Dir heute den Schlüssel zum Garten meiner Seele, damit sein Boden und alles, was er an Talenten und inneren Verfassungen in sich trägt, sich durch die ungeteilte Darbietung meines Selbst an Dich vollkommen für den Sämann des Feuers der Heiligung aufschlieβen möge.
In Dir, o allerheiligster Tabernakel der Ewigen Liebe und der Ewigen Weisheit, schlieβe ich einen lebenslänglichen heiligen Bund mit dem Geist Gottes, damit Sein Pfingstfeuer meinen eigenen Willen so vollkommen verzehren möge, dass in mir nichts anders übrig bleibt als ein lebendiges Zeichen für die Fülle von Gottes Licht und Gottes Wahrheit, eine Flamme der Liebe, die jeden Schatten aus dem Leben meiner Mitgeschöpfe vertreiben hilft.
Siehe, jede Handlung, jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Gefühl und jeder Wunsch ist ein Bund, den ich mit meinem Gott schlieβe. Wie könnten meine Bunde je fruchtbar werden ohne die Saat aus Gottes Herzen, die durch mein Sehnen nach dem obersten Glück aller meiner Mitgeschöpfe als Blumen erblüht, deren Duft Gottes Erde mit Schleiern von Liebe und Geborgenheit bedecken soll.
O komm doch, Du Geist von Gott, Bräutigam der Königin der Himmlischen Schönheit, unter deren Füβen ich meinen Seelengarten ausgebreitet habe, und gieβe wegen Ihrer Gegenwart Dein Feuer in mich, damit sämtliches Unkraut der Finsternis und der Eigenliebe bis in seine Wurzel verbrennen möge.
O Braut der Ewigen Weisheit, besprenge meinen Seelenboden mit dem verzaubernden Parfüm Deiner Himmlischen Liebe, damit der Göttliche Heiligmacher mich wie einen Garten finden möge, in dem jegliches weltliche Denken und Fühlen unter einem alles verzehrenden Sehnen nach einer vollkommenen Wiedergeburt als Spiegel von Gottes Herzen und von Gottes Willen begraben ist.
Wie sehr sehne ich mich doch danach, dass meine menschlichen Werke Himmlische Werke werden, die Heil und Segen über die Gärten aller meiner Mitgeschöpfe bringen, damit in ihnen die Blumen des wahren Friedens aufblühen und ihre Herzen das Parfüm des Glücks verbreiten, ihren Gott nah zu wissen, weil sie Sein Feuer gespürt haben. Deshalb flehe ich Dich an, geruhe das Feuer des Vollenders auf mich herabzurufen, damit in den tiefsten Bereichen meines Herzens, meines Geistes und meiner Seele jegliche Selbstsucht, jeglicher Unfriede, jegliche Gleichgültigkeit und jeglicher Mangel an Sehnsucht danach, meine Mitgeschöpfe in das Feuer meiner Selbstverleugnung einzuhüllen, versengen mögen zum Zeugnis gegen die Finsternis, die in mir so viel Liebe hat töten wollen.
Herrsche doch in meinen tiefsten Verfassungen, o Königin der makellosen Heiligkeit, Brücke des Feuers, das uns das wahre Leben bringt, damit der Heilige Geist heute in mir das Sehnen danach vorfindet, nichts anders mehr zu tun als Gottes Werke, und Er an mir den höchsten Bund vollziehen möge, durch welchen in mir die Werke und Pläne Christi unvergängliche Früchte gebären mögen. Möge Er an mir all dasjenige vollenden, was Christus einst durch Seine Selbsthingabe aus Liebe für mich begonnen hat.
Möge ich künftighin nur dazu leben, jegliches Unkraut in meiner Seele im Feuer der wahren Liebe sterben zu sehen, das ich Tag für Tag mit dem Brennholz einer jeden Neigung, meinen eigenen Willen dem Willen meines Gottes vorzuziehen, nähren will, denn mein Seelengarten kann erst dann den Ewigen Frühling sehen, nachdem er sich jeglicher Finsternis entleert hat, durch welche er unaufhörlich den Winter in sich einlädt.
Heilwasser
"Komm, Geschenk aus höchster Hand,
siebenfaches Gnadenpfand!
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Zweihundert
Heilwasser
Zellen vor und nach der Impfung: