Volkskrieg? Tschechischer Militärchef erachtet es im Falle eines NATO-Russlandkrieges für notwendig, die gesamte Gesellschaft in die Verteidigung des Landes einzubinden. Die Armee würde bei einem langfristigen militärischen Konflikt gegen einen hochentwickelten Gegner nicht ausreichen.
Im Falle eines Krieges zwischen der NATO und Russland an der Ostflanke des Bündnisses würde die tschechische Berufsarmee nicht ausreichen und es müsste mindestens eine selektive Mobilisierung erfolgen, so der Chef der Armee, Karel Řehka. Dies sagte er in einem Interview mit der tschechischen Nachrichtenagentur, das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Der Generalstabschef sagte, die Lehre aus dem Krieg in der Ukraine sei, dass die gesamte Gesellschaft an der Verteidigung des Landes beteiligt werden müsse, nicht nur die Armee. "Die gesamte Gesellschaft muss einbezogen oder zumindest selektiv mobilisiert werden, sei es in Form von Menschen oder materiellen Ressourcen". Laut Řehka erkennt die Gesellschaft nun die Notwendigkeit, sich auf einen möglichen langfristigen militärischen Konflikt auf einem größeren Gebiet gegen einen hochentwickelten Gegner vorzubereiten.
"Wenn wir in nächster Zeit einen größeren Krieg mit irgendjemandem führen werden, abgesehen von einigen terroristischen Gruppen, dann wird es Russland sein" Er bezeichnete auch die derzeitige Tendenz, Russland zu unterschätzen, als gefährlich. "Russland ist noch lange nicht besiegt, das ist ein Hirngespinst", sagte er. Es sei schwer vorherzusagen, wie lange Russland brauchen werde, um sich zu erholen, aber es werde nicht länger als ein Jahrzehnt dauern. "Sie tun alles, was sie können, es ist ein großes Land, sie haben ein anderes Verhältnis zum menschlichen Leben", bemerkte er.
"Tschechischer Militärchef erachtet es im Falle eines NATO-Russlandkrieges für notwendig, die gesamte Gesellschaft in die Verteidigung des Landes einzubinden." Steckt euch euren Krieg dorthin, wo die Sonne nicht scheint, ihr durchgeknallten Spinner. Das Volk will mit euren Spinnereien nichts zu tun haben.
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Tschechien kündigte am Dienstag an, nicht zugunsten der Ukraine auf die Leopard-2-Kampfpanzer verzichten zu wollen, die Deutschland im Zuge eines Ringtauschs zugesagt hat. „Es ist jetzt nicht möglich, die Leoparden weiterzuschicken, weil wir diese Panzer für unsere Sicherheit brauchen“, sagte der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala der dpa.
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Er nannte nicht die Anzahl der Panzer, die Norwegen in die Ukraine schicken würde, aber die norwegische Zeitung Dagens Næringsliv schrieb am 24. Januar, dass Norwegen die Entsendung von acht der 36 Leopard 2A4-Panzer erwägt, über die es derzeit verfügt. Norway confirms sending Leopard 2 tanks to Ukraine
