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Sinfonia No.1
ProgrammePodcast
TAGESLESUNG
Datum07/10/2023
Samstag der 26. Woche im Jahreskreis
TAGESLESUNG
Maria Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz
Lesung aus der Apostelgeschichte
Apg 1, 12-14
Als Jesus in den Himmel aufgenommen war,
kehrten die Apostel vom Ölberg, der nur einen Sabbatweg von Jerusalem entfernt ist, nach Jerusalem zurück.
Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.
Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 1, 26-38
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
In diesem Abschnitt aus dem Evangelium können wir einen Kontrast zwischen den Verheißungen des Engels und der Antwort Marias feststellen. Dieser Kontrast offenbart sich in Umfang und Inhalt der Ausdrucksweisen der beiden Protagonisten. Der Engel sagt zu Maria: „Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben“ (V. 30-33). Es ist eine ausführliche Offenbarung, die unerhörte Perspektiven eröffnet. […] Die Antwort Marias dagegen besteht aus einem kurzen Satz, in dem nicht von Herrlichkeit die Rede ist und der nicht von einem Privileg spricht, sondern allein von Bereitschaft und Dienst: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast“ (V. 38). […] In dieser Situation legt Maria eine Haltung an den Tag, die vollkommen mit jener des Sohnes Gottes übereinstimmt, als er in die Welt kommt: Er will „Knecht Gottes“ sein, sich in den Dienst der Menschheit stellen, um den Plan des Vater zu erfüllen. […] Die Haltung Marias spiegelt diese Aussage des Sohnes Gottes, der auch der Sohn Marias wird, vollkommen wider. (Angelus, 24. Dezember 2017)
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSION: UNTERSTÜTZE UNS DABEI, DAS WORT DES PAPSTES IN JEDES HAUS ZU TRAGE
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, completely revised edition.
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
All rights reserved.
07-10-2023 12:00
Angelus prayer and Holy Rosary
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary
Weitere vorgesehene Events:
07-10-2023 14:15
Briefing-XVI. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode
07-10-2023 19:00
Pontifical Shrine of Pompei, Holy Mass
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Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.
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Lk 1, 26-38
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
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Denn für Gott ist nichts unmöglich.
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