BSW: Alter Knecht vor neuen Wagen gespannt
Bündnis Sarah Wagenknecht heißt also die „neue“ Partei, die laut Lügenmedien vom Kaltstart weg gleich über 20% Wählerstimmen erbeute. Na sowas, kommt das dem ein oder der anderen nicht etwas komisch vor? Was hat denn diese Partei bisher geleistet? Nichts, das ist Fakt. Welche Leute sind in dieser Partei? Alte Bekannte, die aus der Linken einfach rübergezogen wurden. Auch das ist Fakt. Was wird sich da wohl politisch ändern? Richtig, nothing, niente, überhaupt gar nichts außer täuschende Äußerlichkeiten! Wenn man den Interviews von Frau Wagenknecht aufmerksam lauscht, so erkennt man auch, dass sie nur eine Imageänderung der linken Positionen anstrebt und zwar nicht zufällig, sondern nur, um die AfD zu schwächen. Genau das und nichts anderes ist der Plan. Die Linke hatte im Bundestag schon immer Probleme mit der 5%-Hürde und doch wurde eine Parteineugründung nie wirklich angestrebt. Das war auch nicht nötig, weil man es schaffte, die linken Positionen bis nach rechts zur CDU durchzuschläusen. Die Linkswerdung der Altparteien ist ihnen gelungen, somit ist die Linke schlechthin überflüssig, weil nicht mehr unterscheidbar. Aber gegen die AfD rüsten sie sich nochmal neu zum Kampf, den man anscheinend zu verlieren fürchtet ohne eine solche Neugründung. Und ja, man darf bzw. muss leider mit der Doofheit vieler Wähler rechnen, die es wieder mal nicht gleich durchschauen. Da hilft nur beten und aufklären!
Wie will nun eine marxistische Partei – Sarah Wagenknecht ist ja bekennende Marxistin und dazu noch lobend eingestellt für die u.a. als blutrünstig beschriebene Rosa Luxemburg, deren Frisur sie übrigens trägt – der AfD inhaltlich gefährlich werden? Tja, das ist es ja gerade, inhaltlich ist das gar nicht möglich, weil der Marxismus der AfD diametral entgegensteht, aber man wird halt versuchen, sich mit AfD-Etiketten und - Themen zu schmücken, um Wähler abzugreifen. Etikettenraub könnte man es nennen. Beispiel: Ein erster Spruch (eher Gag) der Partei BSW lautet: „Für Vernunft und Gerechtigkeit“. Stand die Linke jemals für Vernunft? Nein, und darum auch nicht wirklich für Gerechtigkeit. Man will einfach nur die Attribute, welcher der Wähler mit der AfD verbindet, z.B. Vernunft, abgreifen und einkassieren. Etikettenschwindel und Wählerfang, nichts anderes ist das! Dem Inhalt nach wird diese Partei nichts anderes machen als die Linke, hieß es doch sogar schon vom Parteimitgründer Klaus Ernst, man könne sich Koalitionen mit allen Parteien außer der AfD vorstellen. Da haben wir's: wie gehabt, nichts Neues also! Konkret heißt das: das Bündnis SW wird wie die Linke die NWO nach dem Modell Weltkommunismus weiterforcieren, das bedeutet u.a. selbe Steuerpolitik wie die Ampel, dazu noch Enteignungspolitik, die auf EU-Ebene bereits in Form gegossen wird. Diese Partei wird in keinster Weise dem Programm der AfD nahe stehen, sondern genau entgegen, d.h.
- dem Patriotismus entgegen
- einer freundlicheren Familienpolitik entgegen
- der dringend benötigten Grenzsicherung entgegen
- der dringend benötigten Covid-Aufklärung entgegen
- dem christlichen Menschenbild entgegen
Inhaltlich eine glatte Bankrotterklärung, aber diese halt in neuem Gewand. Die altbekannte Sarah lässt sich nur vor einen „neuen“ Wagen spannen, der einfach nur neu lackiert wurde. Da nützt auch ihr zugegeben sympathisch wirkendes Auftreten nichts (wenn sie offen redet, kann sie nämlich auch anders: Die nächste DDR-Verliebte).
Nun liegt es an der Intelligenz des Wählers, dies zu durchschauen. Aber reicht der durchschnittliche IQ noch aus im Ländle?
Wie will nun eine marxistische Partei – Sarah Wagenknecht ist ja bekennende Marxistin und dazu noch lobend eingestellt für die u.a. als blutrünstig beschriebene Rosa Luxemburg, deren Frisur sie übrigens trägt – der AfD inhaltlich gefährlich werden? Tja, das ist es ja gerade, inhaltlich ist das gar nicht möglich, weil der Marxismus der AfD diametral entgegensteht, aber man wird halt versuchen, sich mit AfD-Etiketten und - Themen zu schmücken, um Wähler abzugreifen. Etikettenraub könnte man es nennen. Beispiel: Ein erster Spruch (eher Gag) der Partei BSW lautet: „Für Vernunft und Gerechtigkeit“. Stand die Linke jemals für Vernunft? Nein, und darum auch nicht wirklich für Gerechtigkeit. Man will einfach nur die Attribute, welcher der Wähler mit der AfD verbindet, z.B. Vernunft, abgreifen und einkassieren. Etikettenschwindel und Wählerfang, nichts anderes ist das! Dem Inhalt nach wird diese Partei nichts anderes machen als die Linke, hieß es doch sogar schon vom Parteimitgründer Klaus Ernst, man könne sich Koalitionen mit allen Parteien außer der AfD vorstellen. Da haben wir's: wie gehabt, nichts Neues also! Konkret heißt das: das Bündnis SW wird wie die Linke die NWO nach dem Modell Weltkommunismus weiterforcieren, das bedeutet u.a. selbe Steuerpolitik wie die Ampel, dazu noch Enteignungspolitik, die auf EU-Ebene bereits in Form gegossen wird. Diese Partei wird in keinster Weise dem Programm der AfD nahe stehen, sondern genau entgegen, d.h.
- dem Patriotismus entgegen
- einer freundlicheren Familienpolitik entgegen
- der dringend benötigten Grenzsicherung entgegen
- der dringend benötigten Covid-Aufklärung entgegen
- dem christlichen Menschenbild entgegen
Inhaltlich eine glatte Bankrotterklärung, aber diese halt in neuem Gewand. Die altbekannte Sarah lässt sich nur vor einen „neuen“ Wagen spannen, der einfach nur neu lackiert wurde. Da nützt auch ihr zugegeben sympathisch wirkendes Auftreten nichts (wenn sie offen redet, kann sie nämlich auch anders: Die nächste DDR-Verliebte).
Nun liegt es an der Intelligenz des Wählers, dies zu durchschauen. Aber reicht der durchschnittliche IQ noch aus im Ländle?