Felix Staratschek
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„Der Corona-Wahn“: Schluss mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie

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Prof. Kutschera zu Gast bei Imad Karim - BUCHBESPRECHUNG - 1. Folge
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Nein, kein Karneval, kein mexikanisches Totenfest, kein Haiti-Ritual, sondern ein Stimmungsbild der letzten 2,5 Jahre will das Cover transportieren. Hier springt einem der Wahnsinn regelrecht ins Auge. Das gerade kürzlich erschienene Buch des Evolutions- und Mikrobiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera (Mitglied der MWGFD) ist ein Memento Mori der besonderen Art. Gerade weil die Lust jene 2,5 Jahre erneut zu durchleben, sich in Grenzen hält, gilt es schleunigst mit den Mythen zur Wirksamkeit dieser Maßnahmen aufzuräumen.

Mit wissenschaftlicher Genauigkeit und Klarheit lässt der Biologie-Professor die 2,5 Jahre Corona-Wahnsinn Revue passieren. Dr. Kutschera arbeitet sich vom Masken-Wahn über die Test-Orgie bis hin zum Impf-Marathon ab, indem er deren Sinnhaftigkeit kritisch hinterfragt und mit wissenschaftlichen Analysen aus evolutions- und mikrobiologischer Perspektive widerlegt.

Die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen lässt der Autor im historischen Vergleich mit vergangenen Epidemien sehr deutlich zu Tage treten. Jeder blinde Vorwurf einer vermeintlichen Relativierung würde wie ein Bumerang sofort zurückschlagen. Gerade das Gegenteil wird in diesem Buch herausgearbeitet. Denn die Tatsache, dass gesunde Menschen zu “symptomlos ‚Kranken‘ herbeigetestet“ wurden und selbst den Toten falsche Todesursachen angedichtet wurden, macht umgekehrt die gegenwärtige Verhöhnung von echten Kranken bis über ihr Leben hinaus deutlich. Jenes Werk arbeitet eben gegen eine leichtfertige Abstempelung von Menschen als entwürdigende Geste gegenüber Menschen mit echten und ernstzunehmenden Krankheiten. Dr. Kutschera kommentiert das neue absurde Krankheitsbild mit folgender Formel:

„’Positiv-getestet-gleich-infiziert-gleich-ansteckend-gleich-Corona-krank‘, lautete die unwissenschaftliche Corona-Formel 2020 bis 2022.“

Mit der Lektüre wird deutlich mit welchen folgenschweren Begleiterscheinungen die permanente Angst-Mache der C-Regierung einhergeht. Im Panikmodus und permanentem Spießrutenlauf an einzuhaltenden Maßnahmen verliert sich das Gespür für Relationen.

„Damals gab es mehrere reale Grippe-Epidemien mit vielen echten Todesfällen (an- und nicht „mit der Influenza“ gestorben), z.B. die Hongkong-Grippe 1968/1970. Die letzte echte Influenza-Welle mit einer deutlichen, gut dokumentierten Übersterblichkeit ereignete sich in Deutschland 2017/2018 und somit vor Einsetzen der ‚Coronaviren-Problematik'“

Die abschließende Reminiszenz an E.T.A. Hoffmann überrascht zunächst, erweist sich aber als besonders pointierte und denkwürdige Analogie auch zum damaligen fragwürdigen Umgang mit Fakten. Denn auch um seinen Tod herrschte ein großes Mysterium bis der medizinische Fortschritt im Nachhinein seine eigentliche Todesursache klarstellte. Selbst im rabiaten Umgang (Brenneisen-Tortur) mit seiner Krankheit lassen sich Parallelen erkennen. Ein ernüchterndes Zeitzeugnis, dass wir zu seinem 200. Todestag (25. Juni 1822) uns in die dunkle Romantik zurückversetzt fühlen.

Dr. Kutscheras illustriertes Aufklärungsbuch „Der Corona-Wahn“ als am Zeitnerv kratzendes Werk ist für alle, die über die Hintergründe der „herbei-getestete Pandemie ohne Übersterblichkeit“, mRNA-„Vakzine“, Impfschäden, V-Aids usw. umfassend-aktuell informiert sein wollen, dringlichst zu empfehlen.

Ulrich Kutschera: Der Corona-Wahn.Schluss mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie. 386 S., 60 Abb.,Verlag Tredition, Hamburg 2022, 21,90 Euro
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(Quelle: Buchempfehlung - MWGFD )

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