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TEILEN ERWÜNSCHT!

Eine Klatsche für jedes aufrechte AfD-Mitglied!

Die Alice-Weidel-Diktatur - Missbrauch der Finanzen und Abhängigmachung zahlreicher Parlamentarier!

Am Samstag und Sonntag, 24. und 25. Februar 2024 findet der vorgezogene Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg in Rottweil statt.
Ein neuer Landesvorstand soll gewählt werden. Außerdem will Dr. Weidel durch ihre Unterstützer erreichen, dass die einzige wahre Oppositionspartei zu einer völlig gesteuerten Opposition wird: Mitgliederparteitage sollen abgeschafft werden. Es soll nur noch Delegiertenparteitage geben. Der Grund? Delegierte sind leichter käuflich.

Arme AfD - auf dem steilen Weg bergab zur CDU 2.0!
Offenkundig beherrscht die Goldman-Sachs-Bankerin Weidel die Merkelmethoden aus dem FF.

Die Erbsache Ludwigsburg – Veruntreuung und Amigowirtschaft?

Nein, es ist keine Geschichte aus einer der berüchtigten mittelamerikanischen Bananenrepubliken mit ihren Spezi-Kumpeleien, sondern eine mitten aus unserem eigentlich sparsamen und braven Schwabenländle.
Es handelt sich um das Kunststück, aus einer Immobilien-Erbschaft im Wert von fast 200.000 EUR einen Schaden von 85.000 EUR für den Landesverband Baden-Württemberg zu zaubern - aber der Reihe nach.

Es gab einmal einen netten Herrn, der im guten Glauben an die Vaterlandsliebe und der Rechtschaffenheit der AfD in seinem Wohnort Ludwigsburg dem dortigen Kreisverband eine Eigentumswohnung vererbte.
In groβer Vorfreude darauf schritt der dortige Kreisvorstand unter dem Sprecher Martin Hess auch zielstrebig zur Tat.

Die Wohnung wurde zu einem selbst festgelegten und man staune, günstigen Preis von 125.000 EUR dem Sohn eines Vorstandsmitgliedes versprochen, der diese dann auf eigene Kosten umgehend und wertsteigernd renovierte.
Nicht für nötig hielt man seitens des Kreisvorstands die Zustimmung der Mitgliedschaft des Kreisverbandes für das geplante G‘schäftle unter Freunden einzuholen.
Wozu auch, was geht die das denn an?

Der damalige Landesvorstand unter dem Vorsitz von Alice Weidel und Ihrem Stellvertreter Martin Hess (wie praktisch!) sowie den Herren Frohnmaier und Jongen stimmte, man ahnt es bereits, der Verkaufsabsicht zum selbstbestimmten Preis im Jahr 2021 zu.
Warum wohl hat man es unterlassen ein amtliches Schätzgutachten einzuholen, wie es bei einem seriösen Vorgehen üblich gewesen wäre? Man darf raten.

Leider wurde aus diesem Wohnungs-"Deal" aber nichts, da nur der Landesverband erbberechtigt sein kann, wie es sich später herausstellte.

Erst im Februar 2023 erhielt der Landesvorstand die Schlüssel zur Wohnung und holte daraufhin ein offizielles Gutachten ein.
Nur blöd jetzt, dass der Schätzpreis für die unrenovierte Immobilie zum Zeitpunkt des verpatzten Erbantritts 196.000 EUR betrug, also 71.000 EUR über dem spezialrabatt-verdächtigen Sonderpreis der geschäftstüchtigen (?) Ludwigsburger Kreisverbands-Vorständler lag.

Die Immobilie wurde dann öffentlich zum Verkauf ausgeschrieben und im Oktober 2023 angesichts inzwischen gefallener Immobilienpreise zu einem Preis von 165.000 EUR veräussert.
Die Pflichterben erhielten davon den ihnen gesetzlich zustehenden Anteil.

Ist doch klar, dass der Kaufanwärter ziemlich sauer und stinkig war, als er sich um sein entgangenes Schnäppchen geprellt sah.
Um nicht auf seinen Kosten sitzenzubleiben hat er inzwischen den AfD Landesverband auf 112.000 EUR Schadensersatz vor dem Landgericht Stuttgart verklagt.

Gell, do gloddsch, heidenei nomal!

Weitere belegte Vorgänge von eigenmächtigen Handeln der derzeitigen Landesvorsitzenden Frohnmaier und Sänze:

1. Einstellung eines Leiters der Landesgeschäftsstelle für monatlich 8.000 EUR brutto - ohne Vorstandsbeschluss

2. Sogenannte Regionalkonferenzen nur für ausgewählte Teilnehmer. Dafür wurde Parteiinfrastruktur genutzt. Kostenübernahme durch Landesverband - ohne Vorstandsbeschluss

3. Kündigung einer Hilfskraft - ohne Vorstandsbeschluss

4. Zurückhaltung eines Landesvorstands-Newsletters als Kommunikationsmittel mit den Mitgliedern - entgegen vorhandenem Beschluss

5. Buchung der Stadthalle Rottweil für den Sonderparteitag - ohne Vorstandsbeschluss

6. Organisation des Sonderparteitages mit Security, Technik und angefragtem Tagungspräsidium - ohne Vorstandsbeschluss