Galahad
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Postkommunisten gegen Lebensschutz

Die postkommunistische Partei DIE LINKE agitiert mit Hilfe ihrer parlamentarischen Möglichkeiten gegen den Schutz ungeborener Kinder. Durch eine sogenannte „Kleine Anfrage“ im Bundestag will sie den „Marsch für das Leben“, der in jedem Jahr in Berlin stattfindet und an dem in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen teilnahmen (2013 waren es 4500 Teilnehmer), unterdrücken. Wer die Kleine Anfrage liest kann den Eindruck gewinnen, dass die Teilnehmer der Demonstration gegen grundlegende „Menschenrechte“ kämpfen, während die Gegner des Lebensschutzes die eigentlichen Verteidiger der "Menschenrechte" sind. Seit vielen Jahren wird der „Marsch für das Leben“ von linksradikalen und roter SA zum Teil gewaltsam angegriffen.

Es ist geradezu ungeheuerlich, um nicht schlimmeres zu sagen, mit welcher Unverschämtheit im Bundestag vertretene Parteien gegen den Lebensschutz kämpfen, der offiziell im Grundgesetz verankert ist. Auch das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach bestätigt, dass die Tötung eines ungeborenen Kindes ein Verbrechen ist, dass allerdings von einer Verfolgung dieses Verbrechens abgesehen wird, wenn die Frau sich zuvor einer Beratung unterzieht. In der Anfrage werden sogenannte „reproduktive Rechte“ als „Menschenrecht“ bezeichnet. Gemeint ist damit ein „Recht auf Abtreibung“. Wenn es ein solches Recht gibt, warum dann nicht auch ein Recht, ein Kind im Alter von drei Monaten, oder sechs Monaten umzubringen? Wo liegt denn da noch der Unterschied? Vielleicht können die Kommunisten uns diese Frage beantworten.

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Coelestin V
Schlimm, wenn ein Beratungsgespraech stattgefunden hat, wird Mord legal. In was fuer einem Land leben wir eigentlich.
Ich denke Gott wird diese Kinder zu sich nehmen.