Mordversuch in Berlin an Aktivisten
Mordversuch in Berlin an Aktivisten
Der Beitrag kommt etwas spät, was auch seine Gründe hatte, doch jetzt gibt es immer mehr Übergriffe durch die gewaltbereite TransatlAntifa
Der Beitrag wurde auf vk veröffentlicht am 23.01.2022, ein Tag nach der Tat. Es betraf einen Aktivisten der Freien Linken, welcher regelmäßig seit dem 1. Mai 2021 mit der Freedom Parade zusammen demonstrierte.
Teilweise wurde die Tat sogar verleugnet, wie von einem gewissen Udo, welcher bei den Demos gegen die Maßnahmen teilnahm. Doch es gibt Zeugen die der maßnahmenkritischen Bewegung angehören & zum Kreis der Freedom Parade zählen.
Stoppt die Übergriffe & die Gewalt gegen Menschen die couragiert ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen
Zitat des Beitrags:
Vergiftetes Klima - Mordversuch in Berlin am frühen Abend
Gestern kam es am Ende des Trauermarschs zu Aya zu einem Eklat. Aya ist eine alte Frau die noch den 2. Weltkrieg erlebte, welche sich an den Protesten zu den Maßnahmen & gegen die Impfzwang beteiligte. Vor ein paar Tagen starb sie nun. Die Teilnehmer eines Trauermarsch wollten sie würdigen & ihrer gedenken. Immer wieder kam es zu Störungen von Pseudo-Antifas, wo auch ältere Herrschaften (Damen) daran beteiligt waren, wie auch Abgeordnete der Grünen & vermutlich Linken. Dies Verhalten war respektlos. Der Demonstrationszug ging von Berlin-Kreuzberg zum Wittenbergplatz.
Nach Beendigung des Veranstaltung fuhren viele Menschen mit der U-Bahn nach Hause. Die Pseudo-Antifas folgten ihnen. Ein Demonstrant wollte auch mit der U-Bahn fahren & wurde hinterrücks von diesen auf das Gleisbett geschubst, Er konnte sich gerade noch retten mit Hilfe von Passagieren bevor die U-Bahn einfuhr. Der bekennende Antifaschist & Marxist bekam allerdings einen Stromschlag & wurde an Armen, Beinen, Hand, am Rücken & am Kopf verletzt. Er stand unter Schock & wurde durch ein Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo er ärztlich versorgt wurde.
Der mitgeführte Rechner (Laptop) ist beschädigt wurden, wie auch Jacke & Hose.
Ob die Täter gefasst werden konnten ist unbekannt, da sie ja durch die Masken vermummt waren.
(Zusatz: Der Haupttäter ist bekannt. Ob ein Gericht ihn aber schuldig sprechen wird, ist fraglich, da die Justiz nicht unabhängig ist oftmals. Der Täter wurde letzten Montag wieder gesichtet & fotografiert)
Bitte in den sozialen Medien überall verbreiten.
Freie Linke, am 23. Jan. 2022 um 13:27 Uhr
Your browser is out of date
An die Adresse der TransatlAntifa: Macht euch mal einen Schädel, wie ihr damit umgeht & welchen Schadenersatz ihr leistet für die Gewalttaten? Vorschläge in die Kommentarspalten bitte^^
Inzwischen sind auch Drohungen gegen mich vom Mitorganisator der LL-Demo, Holger Werner öffentlich gepostet wurden, welcher in der Gruppe Fridays for Future Berlin ist.
Link zur Gruppe:
Fridays for Future Berlin
Luxemburg-Liebknecht-Demo
Der Beitrag kommt etwas spät, was auch seine Gründe hatte, doch jetzt gibt es immer mehr Übergriffe durch die gewaltbereite TransatlAntifa
Der Beitrag wurde auf vk veröffentlicht am 23.01.2022, ein Tag nach der Tat. Es betraf einen Aktivisten der Freien Linken, welcher regelmäßig seit dem 1. Mai 2021 mit der Freedom Parade zusammen demonstrierte.
Teilweise wurde die Tat sogar verleugnet, wie von einem gewissen Udo, welcher bei den Demos gegen die Maßnahmen teilnahm. Doch es gibt Zeugen die der maßnahmenkritischen Bewegung angehören & zum Kreis der Freedom Parade zählen.
Zitat des Beitrags:
Vergiftetes Klima - Mordversuch in Berlin am frühen Abend
Gestern kam es am Ende des Trauermarschs zu Aya zu einem Eklat. Aya ist eine alte Frau die noch den 2. Weltkrieg erlebte, welche sich an den Protesten zu den Maßnahmen & gegen die Impfzwang beteiligte. Vor ein paar Tagen starb sie nun. Die Teilnehmer eines Trauermarsch wollten sie würdigen & ihrer gedenken. Immer wieder kam es zu Störungen von Pseudo-Antifas, wo auch ältere Herrschaften (Damen) daran beteiligt waren, wie auch Abgeordnete der Grünen & vermutlich Linken. Dies Verhalten war respektlos. Der Demonstrationszug ging von Berlin-Kreuzberg zum Wittenbergplatz.
Nach Beendigung des Veranstaltung fuhren viele Menschen mit der U-Bahn nach Hause. Die Pseudo-Antifas folgten ihnen. Ein Demonstrant wollte auch mit der U-Bahn fahren & wurde hinterrücks von diesen auf das Gleisbett geschubst, Er konnte sich gerade noch retten mit Hilfe von Passagieren bevor die U-Bahn einfuhr. Der bekennende Antifaschist & Marxist bekam allerdings einen Stromschlag & wurde an Armen, Beinen, Hand, am Rücken & am Kopf verletzt. Er stand unter Schock & wurde durch ein Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo er ärztlich versorgt wurde.
Der mitgeführte Rechner (Laptop) ist beschädigt wurden, wie auch Jacke & Hose.
Ob die Täter gefasst werden konnten ist unbekannt, da sie ja durch die Masken vermummt waren.
(Zusatz: Der Haupttäter ist bekannt. Ob ein Gericht ihn aber schuldig sprechen wird, ist fraglich, da die Justiz nicht unabhängig ist oftmals. Der Täter wurde letzten Montag wieder gesichtet & fotografiert)
Bitte in den sozialen Medien überall verbreiten.
Freie Linke, am 23. Jan. 2022 um 13:27 Uhr
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An die Adresse der TransatlAntifa: Macht euch mal einen Schädel, wie ihr damit umgeht & welchen Schadenersatz ihr leistet für die Gewalttaten? Vorschläge in die Kommentarspalten bitte^^
Inzwischen sind auch Drohungen gegen mich vom Mitorganisator der LL-Demo, Holger Werner öffentlich gepostet wurden, welcher in der Gruppe Fridays for Future Berlin ist.
Link zur Gruppe:
Fridays for Future Berlin
Luxemburg-Liebknecht-Demo