Am Donnerstag, 24.09.20 ab 9:30 Uhr berät der Verfassungsgerichtshof über eine Legalisierung der „Sterbehilfe“ in Österreich. Bitte betet, dass das Leben in Österreich am Lebensende geschützt bleibt! Bitte betet, dass der Verfassungsgerichtshof die derzeitige gute Gesetzeslage in Österreich bestätigt und beibehält! Bitte betet, dass sich unser Land zum Schutz des menschlichen Lebens in jeder Lebensphase bekennt!
Weitere Informationen zum Thema auf lebensende.at Jetzt bitten wir um deine Stimme auf lebensende.at//ihre-stimme.html. Mit der Bitte um weitere Verbreitung und Unterstützung! Vielen Dank!
Wenn es nicht das Sterbeverlägerungskartell gäbe, würde man auch leichter sterben können, wenn der Körper hinfällig ist. Aber dadurch, dass der Tod immer weiter hinausgeschoben wird durch dünstliche Beatmung (bringt am meisten Geld), merkwürdige Krebs"therapien" .... etc. werden auch Schicksale geschaffen, die eben nach sog. Sterbehilfe rufen. Da müssen sich Christen wirklich mal überlegen, was den Ruf nach Sterbehilfe hervorgerufen hat. Ihr glaubt doch nicht an einen Gott, der Freude daran hat, die Menschen zu quälen. Genau das wird nämlich medizinisch gemacht. Naturrecht und christliche Ethik dürfen nicht im Widerspruch stehen. Und was ist mit dem freien Willen. Gott zwingt sogar niemanden an ihn zu glauben. Wie sollte er jemanden zwingen wollen ein Leben zu leben was für ihn keines mehr ist, sondern EINZIG Leiden. Aber die Gutmenschen wollen andere zu ihrem Glück zwingen, was dann nicht mehr gut ist, sondern ja, ich sage es offen, böse. Dann möchte ich auch darauf hinweisen, dass Christen nicht an einem materiellen Körper, der nicht mehr funktioniert so festhalten sollten, wie es gewöhnlich Atheisten und Kommunisten tun, weil sie keine Hoffnung haben. Aber wir sollten doch wissen, dass dieses irdische Leben nicht alles ist. Wie gesagt. Normalerweise würden die Menschen von Natur her nicht so lange in einem so qualvollen Zustande leben müssen, wie es diese moderne kapitalistische Medizin ermöglicht. Dann wäre eine Frage hinsichtlich Sterbehilfe obsolet. Aber so ist es eben leider nicht. Und Sterbehilfe ist eine freiwillige Sache.
Die Regierung hat heut nach stundenlanger Diskussion immerhin noch keine Entscheidung gtroffen es gibt scheinbar starken Widerstand. Bitten wir Gott weiterhin, dass er Österreich leitet und die Entscheidungsträger segnet!
Meine Schwester als Pflegerin und examinierte Krankenschwester, arbeitet seit vielen Jahren bei schweren Fällen, teilweise welche, die schon seit über 15 Jahren und mehr im Koma oder Wachkoma, usw., liegen, diese Menschen, würden gerne LEBEN!
Ja, beten wir für unser Land und für alle, die das Leben nicht mehr als Geschenk und Auf-Gabe Gottes an uns verstehen, sondern so tun, als könnten sie es sich selbst und anderen einfach nehmen!
Letztlich soll sich jeder Mensch um Gottes Gebote kümmern und die Liebe, zu der wir berufen sind, in seinem Leben möglichst vollkommen verwirklichen! Wir müssen uns also alle darum bemühen, immer vollkommenere "Ethik-Experten" zu werden!
@Ottaviani: O.k! Es steht Ihnen zwar nicht zu, jemandem etwas vorzuschreiben, aber warum tun sie es dann? Was Sie vielleicht meinen, ist, dass die sittlichen Gebote nicht von Menschen stammen, sondern von Gott. Dann kann und muss der Mensch als Vernunftwesen und Ebenbild Gottes aber doch wohl an diese Gebote erinnern?!
Wenn Sie genau hinsehen, schreiben eigentlich nur Sie anderen etwas vor. Sie argumentieren dabei allerdings nicht mit Regeln der Vernunft, sondern mit ihren eigenen!