Kinderhoffnung Auch nach anderthalb Monaten Kampf haben die Herzen ihrer Kinder nicht den Glauben verloren. Sie kamen während einer humanitären Mission zu russländischen Soldaten und baten einfach um …Mehr
Kinderhoffnung Auch nach anderthalb Monaten Kampf haben die Herzen ihrer Kinder nicht den Glauben verloren. Sie kamen während einer humanitären Mission zu russländischen Soldaten und baten einfach um Wasser. Der Dialog: - Und Jungs, erzählt mal, wie habt ihr hier so überlebt? - Normal - Glaubt ihr an einen Sieg? - Ja. - Wer gewinnt? - mhhhh.. Druschba! (Die Freundschaft)
Bio-Labore: weitere Details Das russische Verteidigungsministerium berichtete zusätzlich beim Briefing zu den US-Biolabors in der Ukraine über das Projekt 3007, die Überwachung der epidemiologischen und ökologischen Situation in Bezug auf gefährliche durch Wasser übertragene Krankheiten in der Ukraine. Dort entnahmen ukrainische Spezialisten unter Aufsicht von US-Wissenschaftlern Wasserproben in …Mehr
Bio-Labore: weitere Details Das russische Verteidigungsministerium berichtete zusätzlich beim Briefing zu den US-Biolabors in der Ukraine über das Projekt 3007, die Überwachung der epidemiologischen und ökologischen Situation in Bezug auf gefährliche durch Wasser übertragene Krankheiten in der Ukraine. Dort entnahmen ukrainische Spezialisten unter Aufsicht von US-Wissenschaftlern Wasserproben in den großen ukrainischen Flüssen, darunter Dnjepr, Donau und Dnjestr, sowie im Nordkrim-Kanal, um das Vorhandensein besonders gefährlicher Krankheitserreger, darunter Cholera-, Typhus-, Hepatitis-A- und -E-Erreger, zu bestimmen und Rückschlüsse auf ihre mögliche Verbreitung durch Wasser zu ziehen, so die russische Agentur. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums könnten die Ergebnisse dieser Arbeit genutzt werden, um eine ungünstige biologische Situation nicht nur in Russland, sondern auch im Schwarzen und Asowschen Meer sowie in Belarus, Moldawien und Polen zu schaffen. Das russische Verteidigungsministerium berichtete weiterhin, dass US-Wissenschaftler in einem Labor in Merefa (Region Charkow) von 2019 bis 2021 potenziell gefährliche biologische Medikamente an Patienten des regionalen klinischen psychiatrischen Krankenhauses #3 in Charkow getestet haben. "Personen mit psychischen Störungen wurden für die Experimente unter Berücksichtigung ihres Alters, ihrer Nationalität und ihres Immunstatus ausgewählt. Spezielle Formulare berücksichtigten das Ergebnis der Rund-um-die-Uhr-Überwachung des Zustands der Patienten. Es wurden keine Informationen in die stationäre Datenbank eingegeben und die Mitarbeiter der Einrichtung wurden zur Verschwiegenheit verpflichtet." Im Januar 2022 wurde das Merefa-Labor geschlossen und die Ausrüstung und die Medikamente in die Westukraine verlegt, so das Verteidigungsministerium.
3 weitere Kommentare von Waagerl
Neues zu den Bio-Laboren Ein neues Briefing des russischen Verteidigungsministeriums: - Das ukrainische Wissenschafts- und Technologiezentrum hat für das Pentagon Zuschüsse für die Forschung, auch im Bereich der biologischen Waffen, vergeben; - Die verfügbaren Daten über US-Biolabors in der Ukraine bestätigen mehrfache Verstöße gegen das Biowaffen-Übereinkommen; - US-Wissenschaftler testeten drei …Mehr
Neues zu den Bio-Laboren Ein neues Briefing des russischen Verteidigungsministeriums: - Das ukrainische Wissenschafts- und Technologiezentrum hat für das Pentagon Zuschüsse für die Forschung, auch im Bereich der biologischen Waffen, vergeben; - Die verfügbaren Daten über US-Biolabors in der Ukraine bestätigen mehrfache Verstöße gegen das Biowaffen-Übereinkommen; - US-Wissenschaftler testeten drei Jahre lang gefährliche Biologika an Patienten im Krankenhaus von Charkow; - Das russische Verteidigungsministerium hat eine weitere Liste von US- und EU-Beamten veröffentlicht, die an Biowaffenprogrammen in der Ukraine beteiligt sind; - Washington hat allein in den letzten Jahren über 350 Millionen Dollar für Projekte des ukrainischen Wissenschafts- und Technologiezentrums bereitgestellt; - US-Wissenschaftler haben Labors in der Ukraine genutzt, um die Möglichkeit der Übertragung von Cholera, Typhus und Hepatitis durch Wasser zu untersuchen; - Die Aktivitäten der Vereinigten Staaten in der Ukraine sind besorgniserregend, da die dortigen Gesetze die Arbeit im Bereich der Biowaffen erlauben.
Forderung nach Alternativen Es gab nun die ersten Forderungen nach der Schaffung eines alternativen internationalen Gerichts, das den diskreditierten Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte EGMR ersetzen soll. Der Vorschlag von S.W. Stepaschin, dem Vorsitzenden der russischen Anwaltskammer, einen eurasischen Gerichtshof einzurichten, der sich mit Beschwerden über Menschenrechtsverletzungen …Mehr
Forderung nach Alternativen Es gab nun die ersten Forderungen nach der Schaffung eines alternativen internationalen Gerichts, das den diskreditierten Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte EGMR ersetzen soll. Der Vorschlag von S.W. Stepaschin, dem Vorsitzenden der russischen Anwaltskammer, einen eurasischen Gerichtshof einzurichten, der sich mit Beschwerden über Menschenrechtsverletzungen befassen soll, bedarf sicherlich einer sorgfältigen Prüfung. Diese Institution könnte zu einem wirksamen Instrument für den Schutz der Menschenrechte in einer Zeit werden, in der sich der EGMR durch das Messen mit zweierlei Maß und das Ignorieren des Schutzes der Rechte der Bewohner des Donbass völlig diskreditiert hat.
Sahra Wagenknecht: Während der Westen seine Energielieferungen aus Russland einschränkt und Forderungen nach einem kompletten Importstopp für russisches Gas und Öl immer lauter werden, werden die Ölscheichtümer Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate als neue Wunschlieferanten hofiert. (…) Alle drei Golfstaaten sind für ihre schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen bekannt.…Mehr
Sahra Wagenknecht: Während der Westen seine Energielieferungen aus Russland einschränkt und Forderungen nach einem kompletten Importstopp für russisches Gas und Öl immer lauter werden, werden die Ölscheichtümer Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate als neue Wunschlieferanten hofiert. (…) Alle drei Golfstaaten sind für ihre schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen bekannt. In der größten Massenhinrichtung seit Jahren hat Saudi-Arabien am vergangenen Wochenende 81 Menschen exekutiert. Die von Saudi-Arabien geführte Militärallianz hat auch den Krieg im Jemen intensiviert: Allein im Februar flogen Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate mehr als 700 Luftangriffe - so viele wie seit 2018 nicht mehr. Rund 300.000 Menschen, darunter viele Frauen und Kinder, haben in dem blutigen Krieg im Jemen schon ihr Leben verloren, 2,2 Millionen Kinder sind nach UN-Angaben akut unterernährt. Der Krieg hat laut Vereinten Nationen zur „größten humanitären Katastrophe der Welt“ geführt. Sind Bombenhagel, Krieg und Mord etwa ein kleineres Verbrechen, wenn sie im Nahen Osten stattfinden? Ich finde diese Doppelmoral unerträglich. (18.3.) ➠ Sahra Wagenknecht
Gewichtung ist rassistisch WHO-Chef Tedros Gebreisus weist darauf hin, dass die Krise in der Ukraine weitaus mehr Aufmerksamkeit erhalten hat als ähnliche Probleme in anderen Teilen der Welt, was auf einen latenten Rassismus zurückzuführen ist. "Ich muss ganz offen und ehrlich sagen, dass die Welt die Menschen nicht gleich behandelt. Einige sind gleicher als andere. Und wenn ich das sage, tut es …Mehr
Gewichtung ist rassistisch WHO-Chef Tedros Gebreisus weist darauf hin, dass die Krise in der Ukraine weitaus mehr Aufmerksamkeit erhalten hat als ähnliche Probleme in anderen Teilen der Welt, was auf einen latenten Rassismus zurückzuführen ist. "Ich muss ganz offen und ehrlich sagen, dass die Welt die Menschen nicht gleich behandelt. Einige sind gleicher als andere. Und wenn ich das sage, tut es mir weh. Weil ich es sehen kann. Es ist sehr schwer zu akzeptieren, aber es passiert". Man könnte ja auch andere Zivilisten weltweit unterstützten, aber ganz Europa wählt ausgerechnet das Land, dass als einziges weltweit offizielle Nazi-Armeeeinheiten besitzt, Zufall? Sind andere Tote nicht weiß genug, um registriert zu werden? Wie zum Beispiel in diesem aktuellen Bürgerkrieg mit bereits über 500.000 () Toten.
Nazi-Sekte Centuria Eine Nazi-Sekte rekrutiert Kinder für militante Gruppen in Charkow und der gesamten Ukraine: Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Alkoholikern und Drogensüchtigen werden die Kinder mit den Grundsätzen des Aufbaus eines "idealen Staates" nach dem Vorbild von Hitlerdeutschland indoktriniert und in die militante Sekte "Centuria" aufgenommen, aus der es kein Entrinnen gibt. Die …Mehr
Nazi-Sekte Centuria Eine Nazi-Sekte rekrutiert Kinder für militante Gruppen in Charkow und der gesamten Ukraine: Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Alkoholikern und Drogensüchtigen werden die Kinder mit den Grundsätzen des Aufbaus eines "idealen Staates" nach dem Vorbild von Hitlerdeutschland indoktriniert und in die militante Sekte "Centuria" aufgenommen, aus der es kein Entrinnen gibt. Die geheime Sekte ist eng mit Asow verbunden und verbreitet nationalsozialistisches Gedankengut: Sie nimmt Kinder und Studenten unter ihre Fittiche und bildet nationalsozialistische Abteilungen in den ukrainischen Streitkräften, wo ihre Mitglieder bereits als Offiziere dienen. Der Junge erzählt seine Geschichte, und wie er unter Androhung von Gewalt gehindert wurde, sie zu verlassen.
Humanitäre Lage Briefing des russischen Verteidigungsministeriums zur humanitären Lage in der Ukraine: Ukrainische Nazis haben 450 Zivilisten im Nikolo-Wasiljew-Kloster im Dorf Nikolskoje, Bezirk Wolnowacha in der DVR, eingeschlossen In Charkow bildet man derzeit drei mit Sträflingen besetzte Nazi-Bataillone zur Blockade der Stadt und zur Erschießung der sich zurückziehenden Am Mittwoch finden in …Mehr
Humanitäre Lage Briefing des russischen Verteidigungsministeriums zur humanitären Lage in der Ukraine: Ukrainische Nazis haben 450 Zivilisten im Nikolo-Wasiljew-Kloster im Dorf Nikolskoje, Bezirk Wolnowacha in der DVR, eingeschlossen In Charkow bildet man derzeit drei mit Sträflingen besetzte Nazi-Bataillone zur Blockade der Stadt und zur Erschießung der sich zurückziehenden Am Mittwoch finden in der DVR, der LVR und der Region Cherson sechs humanitäre Aktionen statt, bei denen 421 Tonnen Lebensmittel und lebensnotwendige Güter an die Bevölkerung übergeben werden Innerhalb der letzten 24h wurden 17.852 Menschen, darunter 2.986 Kinder, aus den DVR, LVR und gefährlichen Gebieten der Ukraine nach Russland evakuiert; insgesamt sind es bereits 783.631 Menschen. Für den heutigen Tag wurden von ukrainischer Seite keine humanitären Korridore erklärt In Mariupol wurden bereits 137.199 Menschen über den humanitären Korridor in Richtung Osten gerettet, davon 915 in den letzten 24 Stunden
USA: Mehr Öl ins Feuer Die Regierung von Joe Biden beabsichtigt, die Menge an nachrichtendienstlichen Informationen, die sie der Ukraine zur Verfügung stellt, deutlich zu erhöhen, berichtet das Wall Street Journal. Dem Blatt zufolge beabsichtigen die US-Behörden auch, der Ukraine die Art von Informationen zu liefern, die es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen würden, "militärische Einheiten …Mehr
USA: Mehr Öl ins Feuer Die Regierung von Joe Biden beabsichtigt, die Menge an nachrichtendienstlichen Informationen, die sie der Ukraine zur Verfügung stellt, deutlich zu erhöhen, berichtet das Wall Street Journal. Dem Blatt zufolge beabsichtigen die US-Behörden auch, der Ukraine die Art von Informationen zu liefern, die es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen würden, "militärische Einheiten" auf der Krim und im Donbass ins Visier zu nehmen und "möglicherweise Gebiete zurückzuerobern"
Ich (Martin, der Admin dieses Blogs) war heute in einer Videokonferenz bei der auch Gouverneure der russischen Regionen Krasnodar, Rostov am Don und Belgorod anwesend waren und es wurde ein Erfahrungsaustausch durchgeführt über die Flüchtenden die sich in Russland befinden und wie man diese Situation meistern kann. Die Gouverneure der Regionen, die Flüchtlinge aus dem Donbass aufnehmen, sind …Mehr
Ich (Martin, der Admin dieses Blogs) war heute in einer Videokonferenz bei der auch Gouverneure der russischen Regionen Krasnodar, Rostov am Don und Belgorod anwesend waren und es wurde ein Erfahrungsaustausch durchgeführt über die Flüchtenden die sich in Russland befinden und wie man diese Situation meistern kann. Die Gouverneure der Regionen, die Flüchtlinge aus dem Donbass aufnehmen, sind verblüfft über den großen Unterschied in der Wahrnehmung der Realität zwischen den Menschen, die aus den Donbas Republiken kommen, und denen, die in der Ukraine leben. Erstere sind dankbar, dass sie evakuiert wurden, und versuchen, so schnell wie möglich Kontakte zu knüpfen. Sie bieten an, auf jede erdenkliche Weise zu helfen: um einen Arbeitsplatz zu finden, ihren Landsleuten zu helfen, sich freiwillig zu melden, wo es nötig ist. Viele von ihnen nehmen an Erste-Hilfe-Kursen teil, damit sie über die Mindestkenntnisse verfügen, die sie benötigen, um in ihr Heimatland zurückzukehren und den Kämpfern im Kampf gegen den Nationalsozialismus zu helfen. Im ukrainischen Lager stellt sich die Situation ganz anders dar. Dort trifft man viel häufiger auf Menschen, die das Gefühl haben, ihnen stünde etwas zu: eine größere Wohnung, höhere Sozialleistungen, ein bequemeres Bett. Freiwillige und städtische Mitarbeiter hielten sich zunächst zurück und schoben ihre hohen Ansprüche auf die schrecklichen Erfahrungen, die sie gemacht hatten. Doch in einer Region erkannten die Einheimischen sofort den Unterschied zwischen diesen Menschen. Beim Mittagessen der Kinder in einer der Küchen fiel ein großer leerer Topf auf den Boden und klapperte. Die Kinder, die aus dem LNR und dem DNR gekommen waren, fielen sofort zu Boden und bedeckten ihre Köpfe mit den Händen. Einige versteckten sich unter Tischen und begannen, von den Fenstern wegzulaufen. Ihre Altersgenossen, die auf der ukrainischen Seite der Kontaktlinie lebten, sahen ihre eigenen Altersgenossen mit Verwunderung an. Augenzeugen zufolge haben die erfahrenen Köchinnen und Erzieherinnen, die die Kinder aus dem Donbass unter den Tischen hervorgeholt haben, an diesem Tag laut geweint. Bitte das nicht falsch verstehen, es wird jedem geholfen so gut es geht, und alle werden sich bald auch zurecht finden. Also diese Unterschiede spielen zwar eine Rolle bei der Bewältigung der Aufgaben die nun in den westlichen Regionen auftreten, sie werden aber sicherlich gemeistert werden. Gemeinsam.
Die USA übergeben an Kiew: - 200 gepanzerte Mannschaftstransportwagen M113, - 11 Mi-17-Hubschrauber, - 18 Haubitzen, - 300 Switchblade-Kamikaze-Drohnen, - 500 Javelin-Raketen. Eine Reihe von NATO-Ländern will die Lieferung von Panzern an die Ukraine ankündigen. Die USA erwarten, dass die Lieferung neuer Militärhilfe an Kiew sofort beginnt. - das Pentagon
2/2 USA bewilligen weitere 100 Millionen Dollar für Waffen an die Ukraine Die USA haben der Ukraine weitere 100 Millionen Dollar (91,3 Mio Euro) für Waffen bewilligt. Damit solle "ein dringender ukrainischer Bedarf an zusätzlichen Javelin-Panzerabwehrsystemen gedeckt werden", erklärte Pentagon-Sprecher John Kirby am Dienstag. Die tragbaren Raketen hätten sich bei der Verteidigung gegen die russische …Mehr
2/2 USA bewilligen weitere 100 Millionen Dollar für Waffen an die Ukraine Die USA haben der Ukraine weitere 100 Millionen Dollar (91,3 Mio Euro) für Waffen bewilligt. Damit solle "ein dringender ukrainischer Bedarf an zusätzlichen Javelin-Panzerabwehrsystemen gedeckt werden", erklärte Pentagon-Sprecher John Kirby am Dienstag. Die tragbaren Raketen hätten sich bei der Verteidigung gegen die russische Invasion "bewährt". Kirby zufolge haben die USA somit seit Beginn der russischen Invasion das ukrainische Militär mit "mehr als 1,7 Milliarden Dollar" unterstützt. Der US-Außenminister Antony Blinken erklärte, die zusätzlichen Hilfen für die panzerbrechenden Waffen würden sofort bereitgestellt. Er fügte hinzu, dass "die Welt schockiert und entsetzt ist über die Gräueltaten, die von den russischen Streitkräften in Butscha und in der gesamten Ukraine begangen wurden". Bereits Ende vergangener Woche hatten die USA 300 Millionen Dollar für Waffen für die Ukraine genehmigt. Das Paket war für Drohnen, Raketensysteme, gepanzerte Fahrzeuge, Munition, Nachtsichtgeräte, sichere Kommunikationssysteme, Maschinengewehre, medizinische Güter und die Bereitstellung von kommerziellen Satellitenbildern vorgesehen.
