Sex & Persönlichkeit. Vortrag von Raphael M. Bonelli: Die Persönlichkeit setzt sich zusammen aus einer genetischen Komponente, einer Prägung durch die Gesellschaft und dem, was der Mensch aus beiden …Mehr
Sex & Persönlichkeit.
Vortrag von Raphael M. Bonelli: Die Persönlichkeit setzt sich zusammen aus einer genetischen Komponente, einer Prägung durch die Gesellschaft und dem, was der Mensch aus beiden Dimensionen macht. Hinzu kommt die sexuelle Identität als Mann oder Frau, die die Begegnung zwischen den Geschlechtern spannungsgeladen macht. Anziehend dabei wirkt das Andere, nicht nur körperlicher sondern auch psychischer Natur. Im Vortrag wird das Anderssein aus der Sicht der modernen Neurowissenschaft und den psychodynamischen Konsequenzen diskutiert.
Vortrag von Raphael M. Bonelli: Die Persönlichkeit setzt sich zusammen aus einer genetischen Komponente, einer Prägung durch die Gesellschaft und dem, was der Mensch aus beiden Dimensionen macht. Hinzu kommt die sexuelle Identität als Mann oder Frau, die die Begegnung zwischen den Geschlechtern spannungsgeladen macht. Anziehend dabei wirkt das Andere, nicht nur körperlicher sondern auch psychischer Natur. Im Vortrag wird das Anderssein aus der Sicht der modernen Neurowissenschaft und den psychodynamischen Konsequenzen diskutiert.
66. Medizin & Gesundheit.
in diesem Album sammle ich alle Beiträge von mir selbst und von Dritten auf Gloria Tv eingestellt, die diesen Themenbereich betreffen und bedeutungsvoll sind.Mehr
66. Medizin & Gesundheit.
in diesem Album sammle ich alle Beiträge von mir selbst und von Dritten auf Gloria Tv eingestellt, die diesen Themenbereich betreffen und bedeutungsvoll sind.
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augustinus 4
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Man muss wissen, dass es ein gegenwärtiger Auftrag von FM-Kreisen
ist, die Frau in Statistiken über den Mann zu stellen. (Dies nimmt oft
so merkwürdige Züge an, dass sogar Frauen selbst nur darüber lachen
können.) Was hier der Trick in den Statistiken ist: Der Mannesvorzug wird fast
nur auf die Kraft beschränkt, während der Frauenvorzug auf viele Punkte aufgesplittert
wird. Man darf sich davon …Mehr
Man muss wissen, dass es ein gegenwärtiger Auftrag von FM-Kreisen
ist, die Frau in Statistiken über den Mann zu stellen. (Dies nimmt oft
so merkwürdige Züge an, dass sogar Frauen selbst nur darüber lachen
können.) Was hier der Trick in den Statistiken ist: Der Mannesvorzug wird fast
nur auf die Kraft beschränkt, während der Frauenvorzug auf viele Punkte aufgesplittert
wird. Man darf sich davon nicht blenden lassen, denn diese Statistiken sollen einem
bestimmten Zweck dienen: Die Frau von ihrer Rolle als Mutter abhalten, indem ihr
suggeriert wird, dass sie vieles mindestens so gut könne wie der Mann und daher auch
seine Rolle in der Gesellschaft ohne weiteres einnehmen könne. Die Frauen sollen sich
davon nicht blenden lassen.
Ich möchte hingegen mal kurz und spontan einige Vorzüge von Mann und Frau
gegenüberstellen, die sich wunderbar zu einer Harmonie ergänzen und das biblische
Bild sicher besser in den Vordergrund rücken:
Mann - Frau :
gütig - liebevoll
stark - sanft (=schwach)
scharfer Verstand - gefühlvolles Herz
weise - schön
praktische Intelligenz - sprachliche Intelligenz
systematisch / mathematisch - kreativ / spontan
kräftig - weich
Im Vortrag wird zwar kurz zugegeben, dass der Mann anscheinend 10 % mehr
Hirnmasse hat, aber an der Stelle wird sofort weitergemacht. Es fällt auf, dass
der Redner ganz bewusst Frauenvorteile heraushebt (und zwar auffallend übertrieben)
und Männervorteile nur kurz anspricht.
Es ist auch nicht so, dass jeder Vorteil immer nur als besser auszulegen ist. Ein Vorteil
ist nämlich auch jeweils mit einer ganz bestimmten Gefahr verknüpft. Beispiele:
Die Stärke des Mannes hat die Gefahr der Aggressivität.
Die Gefühlsbetontheit der Frau hat die Gefahr der Launenhaftigkeit.
Die Kraft des Mannes hat die Gefahr der Überschätzung.
Die Feinfühligkeit der Frau hat die Gefahr der Sensibilität.
Der scharfe Verstand des Mannes hat die Gefahr des Hochmuts nahe bei sich.
Die Liebe und Sehnsucht der Frau hat die Eifersucht sehr nahe bei sich.
Die leibliche Größe des Mannes hat die Überheblichkeit nahe bei sich.
Die Schönheit der Frau hat die Eitelkeit nahe bei sich
usw....
All das kommt in dem Vortrag kaum zur Geltung. Dies zur Info.
Außerdem: Wenn die menschliche Wissenschaft ernsthaft der Frage nachgeht,
ob die Frau vielleicht erst zur Frau gemacht wird, dann fällt mir eh nix mehr dazu
ein. ...... ( ohne jemanden verurteilen zu wollen ).
Lesen wir lieber die Bibel. Da steht's so drin,
wie der Herr es uns lehrt !
ist, die Frau in Statistiken über den Mann zu stellen. (Dies nimmt oft
so merkwürdige Züge an, dass sogar Frauen selbst nur darüber lachen
können.) Was hier der Trick in den Statistiken ist: Der Mannesvorzug wird fast
nur auf die Kraft beschränkt, während der Frauenvorzug auf viele Punkte aufgesplittert
wird. Man darf sich davon nicht blenden lassen, denn diese Statistiken sollen einem
bestimmten Zweck dienen: Die Frau von ihrer Rolle als Mutter abhalten, indem ihr
suggeriert wird, dass sie vieles mindestens so gut könne wie der Mann und daher auch
seine Rolle in der Gesellschaft ohne weiteres einnehmen könne. Die Frauen sollen sich
davon nicht blenden lassen.
Ich möchte hingegen mal kurz und spontan einige Vorzüge von Mann und Frau
gegenüberstellen, die sich wunderbar zu einer Harmonie ergänzen und das biblische
Bild sicher besser in den Vordergrund rücken:
Mann - Frau :
gütig - liebevoll
stark - sanft (=schwach)
scharfer Verstand - gefühlvolles Herz
weise - schön
praktische Intelligenz - sprachliche Intelligenz
systematisch / mathematisch - kreativ / spontan
kräftig - weich
Im Vortrag wird zwar kurz zugegeben, dass der Mann anscheinend 10 % mehr
Hirnmasse hat, aber an der Stelle wird sofort weitergemacht. Es fällt auf, dass
der Redner ganz bewusst Frauenvorteile heraushebt (und zwar auffallend übertrieben)
und Männervorteile nur kurz anspricht.
Es ist auch nicht so, dass jeder Vorteil immer nur als besser auszulegen ist. Ein Vorteil
ist nämlich auch jeweils mit einer ganz bestimmten Gefahr verknüpft. Beispiele:
Die Stärke des Mannes hat die Gefahr der Aggressivität.
Die Gefühlsbetontheit der Frau hat die Gefahr der Launenhaftigkeit.
Die Kraft des Mannes hat die Gefahr der Überschätzung.
Die Feinfühligkeit der Frau hat die Gefahr der Sensibilität.
Der scharfe Verstand des Mannes hat die Gefahr des Hochmuts nahe bei sich.
Die Liebe und Sehnsucht der Frau hat die Eifersucht sehr nahe bei sich.
Die leibliche Größe des Mannes hat die Überheblichkeit nahe bei sich.
Die Schönheit der Frau hat die Eitelkeit nahe bei sich
usw....
All das kommt in dem Vortrag kaum zur Geltung. Dies zur Info.
Außerdem: Wenn die menschliche Wissenschaft ernsthaft der Frage nachgeht,
ob die Frau vielleicht erst zur Frau gemacht wird, dann fällt mir eh nix mehr dazu
ein. ...... ( ohne jemanden verurteilen zu wollen ).
Lesen wir lieber die Bibel. Da steht's so drin,
wie der Herr es uns lehrt !
