Sonia Chrisye
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Alles in trockenen Tüchern - Das Merkelsche Islamisierungs-Erbe ist gesichert.

Der deutsche Bundestag verabschiedet mit 372 Ja-Stimmen gegen alle Warnungen der Vernunft und gegen den erklärten und Umfrage-bestätigten Willen der bundesrepublikanischen Wähler den für den Selbsterhalt unseres freiheitliche Rechtstaates todbringenden oder zumindest lebensgefährlichen globalen Migrationspakt.ab.

Von Dr. Rafael Korenzecher

Der im Jahre 2015 mit neuer Kraft versehene enthirnt-suizidale Einlasskurs der Kanzlerin für islamischen Rassismus, Antisemitismus und abgrundtiede Demokratieverachtung, kann trotz ihres politischen Scheiterns und trotz massiver Wählerabstrafung dank ihrer verantwortungslosen Parlaments-Entourage ungehindert weitergehen.

Das Merkelsche Islamisierungs-Erbe ist gesichert. Das von dieser Kanzlerin mit ihren Gehilfen aus Politik und Medien eingeleitete und bereits weit vorangebrachte, kaum noch abwendbare fortschreitende Siechtum dieses Landes und unserer in Vor-Merkelscher Zeit noch wunderbaren freiheitlich demokratischen westlichen Wertewelt dürften ebenso wie das Schicksal der hier noch lebenden jüdischen Minderheit nahezu unheilbar als besiegelt erachtet werden.

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S.dazu den hervorragenden Text von Daniel Matissek :

"So beiläufig, als wäre es um die Novelle irgendeiner Forstwirtschaftsverordnung gegangen, wurde heute vom Bundestag die Zustimmung zum Migrationspakt erteilt. Eine echte gesellschaftliche Debatte darüber hatte nicht stattgefunden, weder inner- noch außerparlamentarisch. Das System Merkel funktioniert – die Kontroverse wurde effektiv verhindert durch pauschale Belegung der Gegenposition mit dem Pesthauch des angeblichen Rechtspopulismus.

Der „Pakt“ alleine ist gewiss nicht das eine schicksalhafte Schlüsselereignis, zu dem ihn seine Kritiker stempeln wollten, doch reiht sich ein in eine Entwicklung, die längst eine sagenhafte Eigendynamik entfaltet hat. Die Grundrichtung, die Deutschland 2015 eingeschlagen hat, führt uns definitiv und ganz zweifelsfrei in eine Zukunft, die das Land zu einem überwiegend orientalischen Siedlungsgebiet machen wird. Und alles, was der GCM abstrakt und vermeintlich normativ-sinnvoll an Verfahren zur „geordneter“ Migration beinhaltet, bedeutet, bezogen zumindest auf Deutschland, nichts anderes als einen nun auch international abgesegneten Masterplan zur ungehemmten Einwanderung mehrheitlich von Muslimen aus afrikanischen, arabischen und vorderasiatischen Failed States. Hier wird nicht etwa die hochqualifizierte Arbeitsmigration durch indische Softwarespezialisten oder koreanische Ingenieure global standardisiert, sondern es wird eine Armutsmigration unterentwickelter Anspruchsteller legitimiert. Deshalb hat das Abkommen für Deutschland natürlich auch eine völlig andere Brisanz als für die allermeisten der Mitunterzeichnerländer. Jene anderen Staaten, die als Zielländer ungehemmter Wanderungsbewegungen ebenfalls Hauptbetroffene wären, haben die Sprengkraft für ihren eigenen nationalen Fortbestand rechtzeitig und erkannt und sind abgesprungen – USA, Australien, Österreich, Israel, viele osteuropäische und asiatische Staaten.

Nicht so Deutschland.

Um keinen Preis wollte die Regierung den von ihr maßgeblich mitverhandelten Pakt aufgeben; immer wieder war von „Solidarität“ und „internationaler Verantwortung“ die Rede – obwohl diese Verantwortung nur eine Handvoll reicher Länder, eben Deutschland, letztlich betrifft. Es war so, als würden 200 Stimmberechtigte über eine Enteignung abstimmen, von denen aber nur drei oder vier überhaupt Eigentum besitzen - und diese drei oder vier klopfen sich selbst beruhigend auf die Schulter, man müsse trotzdem zustimmen, schließlich würden alle übrigen 196 oder 197 ja auch dafür stimmen. Auf genau diesem Niveau hat man hierzulande argumentiert, und heute schließlich auch abgestimmt. Es ist gespenstisch, wie verantwortungslos, zukunftsvergessen und irrational in Deutschland Politik betrieben wird. Der Wahnsinn hat das Land fest im Griff, an Haupt und Gliedern.

Obwohl die Entwicklungen der letzten drei Jahre alle Kritiker der Willkommens-Unkultur nicht nur bestätigten, sondern ihre Warnungen grandios übertroffen haben, setzt man hierzulande also nicht auf die Bremse, sondern weiter auf das Gaspedal. Kurzfristig wird das Dokument, wie auch das in zwei Wochen mitzubeschließende UN-Flüchtlingsabkommen, zwar keine Auswirkungen zeigen. Doch der Schein trügt. Es ist wie immer, vor allem in Deutschland: Streberhaft wird man die UN-Verträge peu-a-peu zur Grundlage zuerst des politischen Handelns, dann der Rechtsprechung machen. Und wenn die nächsten Flüchtlingskarawanen anrollen – wohlgemerkt parallel zu den ohnehin Monat für Monat einsickernden 15-20.000 Neuankömmlingen (bei zwei- bis dreimal höherer Dunkelziffer) -, dann wird die Regierung ihre willfährige Untätigkeit unter anderem unter Berufung auf den GCM rechtfertigen - so wie sie 2015 alles zuerst über die Dublin-Regeln, dann über die UNHCR-Regularien rechtfertigte und ihr Handeln als humanitäre „Alternativlosigkeit“ verbrämte.

Und weil man hierzulande nach wie vor nicht kapieren will, dass Deutschland von den zunehmend in geschlossenen Sozialstrukturen einwandernden Menschen überwiegend nicht als Gastgeberland betrachtet wird, dessen Werten, Regeln und Gebräuche sie respektieren möchten und dem sie folglich aufgeschlossen, lern- kontaktfreudig gegenübertreten, sondern als Kolonie, in dem sie ihre eigenen teilweise vorsintflutlichen Paradigmen verankern wollen, wird sich die Gesamtlage weiter verschlimmern. Proaktive Integration Fehlanzeige, dafür sind Parallelgesellschaften auf dem Vormarsch, solange, bis die autochtone Bevölkerung ihrerseits zur Parallelgesellschaft geworden ist. Der demographischen Entwicklung folgend, werden in wenigen Jahrzehnten Migrationsstämmige aus der arabischen und Muslime die Bevölkerungsmehrheit stellen – also Menschen aus just solchen Staaten und Kulturräumen, die bis heute noch nirgendwo auf Erden ein vorzeigbares, überlebensfähiges Gemeinwesen hervorgebracht haben. Unter den Heranwachsenden, vor allem den Neugeborenen haben sie in weiten Teilen Deutschland schon heute die Mehrheit.

} Folgendes wird passieren: In dem Maß, wie Muslime und insbesondere clan-affin sozialisierte arabischstämmige Gesellschaftsschichten aus der – derzeit noch von Ihnen selbst instrumentalisierten – Minderheitenrolle herauswachsen, werden sie selbstbewusster und mutiger, auch in ihren Forderungen nach politischer Teilhabe. Sie werden nach und nach gesellschaftliche Schlüsselposition einnehmen, analog zum damaligen „Marsch durch die Institutionen“, der die einstigen 1968-Rebellen ihrerseits zum Establishment werden ließ. Und wie letztere werden sie dieses Land umkrempeln. Das Problem hierbei ist jedoch: Ihre Religion und das daraus abgeleitete Weltbild sind in keiner Weise progressiv, schon gar nicht westlich-individualistisch und freiheitsliebend. Und auch wenn gewiss nicht jeder Muslim dem politischen Islam und der Scharia frönt: Gemeinsam ist ihnen ihre kulturelle Verwurzelung. Gerade die deutsche Linke macht sich bis heute keine Vorstellung davon, dass ihre eigene Ablehnung und oftmals Verteufelung der nationalen Identität, ihre beinharte Traditionsverachtung – so nachvollziehbar sie angesichts des NS-Kulturbruchs auch sind – auf wirklich kein anderes Volk übertragbar ist. Die Verbundenheit mit den Vorvätern, ihrer Weltsicht und ihren Sitten ist daher auch bei den Zuwanderern generell so stark, dass sie selbst nach drei Generationen plötzlich wieder ausbrechen können, wie das Beispiel der hier lebenden Deutschtürken zeigt. Anzunehmen, einfach jeder Migrant habe keine Probeme damit, seine Herkunft abzustreifen und würde sich begeistert freiwillig zum Wahldeutschen, zum grundgesetztreuen modernen Europäer umformen lassen, ist eine traumtänzerische Naivität und zeugt von bodenloser, gefährlicher Dummheit. Wie wir täglich deutlicher erleben, fühlen sich vor allem Muslime – hier schon länger Lebende wie auch Migranten - den Verhaltenskodizes ihrer Ahnen mehr verpflichtet als den Spielregeln eines Gemeinwesens, das sie geentert, als Nährboden genutzt, von dessen Errungenschaften sie profitiert haben und das ihnen nun zunehmend wehrloser ausgeliefert ist.

Wir werden erleben, dass die Islamverbände weiter zunehmend politischen Einfluss gewinnen. Initiativen wie die gestrige Einladung von Vertretern des „säkularen Islam“ in die Deutschen Islam-Konferenz (DIK) sind reine Augenwischerei und politische Scharade; sie sind an der Basis chancenlos. Noch mehr Moscheen werden wie Pilze aus dem Boden schießen, von Stararchitekten designt, steuerlich gefördert, von Honoratioren beklatscht, doch innerlich antiliberal und mittelalterlich bis ins Mark. Als nächstes werden sich, nach dem Vorbild der Beneluxländer, Islamparteien und/oder Migrantenparteien formieren, sobald die derzeit von ihnen als politische Lobby nutzbaren Grünen und Linken entweder an Bedeutung verlieren oder erste Widerstände zeigen. Diese Parteien werden in kürzester Zeit massiv an Zulauf gewinnen und die Politik allmählich mitprägen. Auch Migranten und Zuwandererethnien werden sich – womöglich voneinander segregiert und untereinander unversöhnlich – politisch organisieren; ihnen wird jede Demokratiefähigkeit fehlen. Wir werden erleben, wie Antisemitismus und religiöse Intoleranz zunehmen; es wird zur weiteren Zurückdrängung der Emanzipation der Frau kommen, irgendwann wird die schleichende Auflösung der bürgerlichen Freiheiten einsetzen. In rund 25 Jahren werden Arabisch, eventuell auch Türkisch und Urdu das Deutsche als Amtssprache zunächst ergänzen, dann irgendwann komplett ersetzen. Geschlossen islamische Siedlungsgebiete werden kommen, eine Großstadt nach der anderen wird „kippen“ und es wird zur Diskriminierung von Deutschen im einstmals eigenen Land kommen – so ähnlich wie schon heute, dann jedoch nicht mehr vereinzelt über die „Nazi-Keule“, sondern als offener Rassismus. Ganz so, wie die Briten dies regional schon heute in Großbritannien erleben.

In spätestens 70-80 Jahren wird Deutschland, wie wir es kannten, als Kulturnation verloren sein. Und es ist diesmal kein begrenzter territorialer Verlust wie etwa der Untergang der Ostgebiete 1945. Diesmal ist es final, kein historischer Umbruch könnte diese Auslöschung revidieren. Weimarer Klassik, Aufklärung, deutsche Romantik, die Philosophen, Komponisten, Erfinder und Wissenschaftler – sie werden in den Geschichtsbüchern als leuchtende Geistesgrößen eines untergegangenen Volkes geführt werden, das einmal die Spitze der Zivilisation markierte, ehe es sich selbst von seiner Scholle züchtete. Das Perfide ist, dass jene, die uns all das eingebrockt haben, die Konsequenz nicht mehr erleben werden. Sie fahren in die Grube in der selbstgefälligen Überzeugung, alles für ein besseres, offenes, buntes Deutschland getan zu haben. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Sie waren die Totengräber dieses Landes. Wer all dies als Panikmache abtut oder als Paranoia lächerlich macht, sollte eher prüfen, ob er selbst noch bei Verstand ist. Die Zeichen der Zeit sind unübersehbar, die Saat ist längst gesät, und nichts an der eingeleiteten Entwicklung ist mehr umkehrbar. Der Migrationspakt besiegelt allenfalls das längst unvermeidlich Gewordene.

Quelle :
haolam.de/artikel_35852.html
Maria Katharina
@Theresia Katharina
Ich denke auch, dass es schon vorher sein wird.
Meine nur, 2030 ist schon alles durch!
Sonia Chrisye
UKIP-Abgeordnete: Der Migrations-Pakt beschert Europa fast 60 Millionen Einwanderer in den nächsten sechs Jahren.
Das Dokument sei zwar rechtlich nicht verbindlich, doch die Regierungen würden unter Druck stehen, die Regeln umzusetzen.
Quelle mit Screenshot-Video
www.journalistenwatch.com/…/ukip-abgeordnet…Mehr
UKIP-Abgeordnete: Der Migrations-Pakt beschert Europa fast 60 Millionen Einwanderer in den nächsten sechs Jahren.
Das Dokument sei zwar rechtlich nicht verbindlich, doch die Regierungen würden unter Druck stehen, die Regeln umzusetzen.

Quelle mit Screenshot-Video

www.journalistenwatch.com/…/ukip-abgeordnet…
Theresia Katharina
@Maria Katharina Wahrscheinlich vorher schon, weil der Herr die Zeit abkürzt, sonst würde keiner gerettet!
Sonia Chrisye
@Carlus
Lukas 19, 12- 14 und 27
Ein Edler zog ferne in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.
13. Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme!
14. Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche
27 Doch diese meine Feinde, …Mehr
@Carlus
Lukas 19, 12- 14 und 27
Ein Edler zog ferne in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.
13. Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme!

14. Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche
27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder.
Sonia Chrisye
@Carlus
Der Kampf gegen die Nation und Religion wurde von Martin dem Luder (Luther) eröffnet und nun zur Vollendung gebracht.
Das ist sicher richtig, aber nur ein Teil der Wahrheit.
Ich glaube, er muss unter immensem Druck der Fürsten gestanden haben, den damaligen Politikern, so wie heute Papst Franziskus unter dem Druck der Freimaurer steht.
Luther allerdings war kein Papst. Auf ihn hätte damals …Mehr
@Carlus
Der Kampf gegen die Nation und Religion wurde von Martin dem Luder (Luther) eröffnet und nun zur Vollendung gebracht.

Das ist sicher richtig, aber nur ein Teil der Wahrheit.
Ich glaube, er muss unter immensem Druck der Fürsten gestanden haben, den damaligen Politikern, so wie heute Papst Franziskus unter dem Druck der Freimaurer steht.

Luther allerdings war kein Papst. Auf ihn hätte damals keiner hören brauchen.

Die wahrhaft Schuldigen haben viele Gesichter. Der Name des Teufels heißt nicht umsonst „Legion“, das heißt "Wir sind viele". Das ist bis heute so geblieben.
Ein anderes Wort Gottes scheint mir in diesem Zusammenhang wichtig zu sein, dass es bei zu einseitigen Schuldzuweisungen zu beachten gilt. Es ist das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden. Es ging um einen Edlen, der über Land gezogen war. Denjenigen, denen er die Pfunde anvertraut hatte, mit denen sie arbeiten und Gewinne erzielen konnten während der Abwesenheit ihres Chefs, bis er wiederkäme, die beklagten sich über ihren Chef:
„Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!"
Das ist aus meiner Sicht der wahre Grund, damals wie heute.
Sollte ich das falsch sehen, lasse ich mich gerne korrigieren.
Carlus
Die deutschen Bürger werden erstmalig nicht von den Siegermächten, sondern durch den eigenen Landesherren der Vernichtung preisgegeben.
Warum die deutschen Bürger so unchristlich und so nicht katholisch in den letzten Jahrzehnten wählten, das ist die Frucht vom 2. VK.
So fügt sich in der Gesellschaft die NWO und die neue Einheitsreligion zusammen und vernichtet ganz Europa im Herzen, d.h. in …Mehr
Die deutschen Bürger werden erstmalig nicht von den Siegermächten, sondern durch den eigenen Landesherren der Vernichtung preisgegeben.
Warum die deutschen Bürger so unchristlich und so nicht katholisch in den letzten Jahrzehnten wählten, das ist die Frucht vom 2. VK.
So fügt sich in der Gesellschaft die NWO und die neue Einheitsreligion zusammen und vernichtet ganz Europa im Herzen, d.h. in Deutschland und der ganze europäische Körper stirbt dann.
Das ist die dämonisch, satanische Nachäffung des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation.
Der Kampf gegen die Nation und Religion wurde von Martin dem Luder (Luther) eröffnet und nun zur Vollendung gebracht.
Maria Katharina
@Sonia Chrisye
Genau so ist es.
Wir wissen um SEIN baldiges Wiederkommen.
Aber noch wichtiger ist es m.E. so zu leben, als würden wir morgen sterben. Dann würden wir vor unserem persönlichen Gericht stehen und müssen deshalb so leben, dass wir dem HERRN jederzeit gegenüber treten können.
Sonia Chrisye
@Theresia Katharina
Das ist schon eine grausame Botschaft. Da wird einem der Kampf zwischen Licht und Finsternis richtig bewußt.
Sonia Chrisye
@Maria Katharina
Nichts ist unmöglich. Gott allein weiß, wie weit wir in die Drangsal mit hineinkommen. Jesus kann täglich wiederkommen. Wir müssen bereit sein, IHM entgegen zu gehen und IHM zu begegnen, wie die klugen Jubgfrauen, die genügend Öl mitgenommen hatten, um in der Finsternis zu bestehen.
Theresia Katharina
Mirza Ghulam Ahmad, Gründer der Ahmadiyya Gemeinschaft: Ich bin gesandt worden, das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten!
Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer.

Die Tage werden kommen, in der Tat sie sind nahe,wenn der Islam die einzige Religion sein wird. Allah wird außerordentliche Segnungen auf diese Religion und Bewegung ausschütten. E wird jeden zerschlagen …Mehr
Mirza Ghulam Ahmad, Gründer der Ahmadiyya Gemeinschaft: Ich bin gesandt worden, das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten!
Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer.

Die Tage werden kommen, in der Tat sie sind nahe,wenn der Islam die einzige Religion sein wird. Allah wird außerordentliche Segnungen auf diese Religion und Bewegung ausschütten. E wird jeden zerschlagen, der uns zu zerstören sucht.
Maria Katharina
Sonia Chrisye
@Maria Katharina
@Theresia Katharina
Das würde bedeuten, dass Jesus wiederkommt (?) in den nächsten Jahren (?)
Theresia Katharina
@Sonia Chrisye Jedenfalls kann uns nur noch unser Herr Jesus Christus retten auf die Fürsprache der Gottesmutter, denn die Handlanger des Widersachers Christi haben zum Halali geblasen!
Maria Katharina
@Sonia Chrisye
Das Ende wird "am Ende" gut sein.
Denn der HERR ist gut und gerecht!
Sonia Chrisye
@Maria Katharina
Und das Ende, wie wird das aussehen?
Sonia Chrisye
@Theresia Katharina
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Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Maria Katharina
Ich wage mal eine Prognose:
Noch vor dem Jahr 2030 wird alles "durch" sein!
Theresia Katharina
@Sonia Chrisye Jedenfalls kann uns nur noch unser Herr Jesus Christus retten auf die Fürsprache der Gottesmutter, denn die Handlanger des Widersachers Christi haben zum Halali geblasen!