Die Geißelung Jesu: «Kreuzige ihn! Kreuzige ihn!» /Anna Katharina Emmerich

"Ich finde keine Schuld an ihm, darum will ich ihn züchtigen lassen und freigeben!"

Pilatus, der niederträchtige, schwankende Richter, hatte mehrmals das verkehrte Wort ausgesprochen. Ich finde keine Schuld an ihm, darum will ich ihn züchtigen lassen und freigeben!» Das Geschrei der Juden währte aber immer fort: «Kreuzige ihn! Kreuzige ihn!» Doch wollte Pilatus erst seinen Willen noch versuchen und gab den Befehl, Jesus auf römische Weise zu geißeln. Da führten die Schergen Jesus, den mißhandelten, zerschlagenen, verspienen Heiland, mit kurzen Stäben heftig stoßend und schlagend durch das tobende schreiende Volk hinaus auf das Forum, nördlich vom Haus des Pilatus und unweit dem Wachhaus an eine Geißelsäule, welche hier vor einer der den Markt umgebenden Hallen stand.

Die Henkersknechte kamen mit ihren Geißeln, Ruten und Stricken, die sie bei der Säule niederwarfen, Jesus entgegen. Es waren sechs braune Menschen, kleiner als Jesus, mit krausem, struppigem Haupthaar. Sie hatten von Natur nur ein dünnen, stoppeligen Bartwuchs, ihre Bekleidung bestand allein aus einer Binde um den Unterleib, schlechten Sohlen und einem Stück Leder oder sonst schlechtem Zeug, das, an der Seite offen, wie ein Skapulier ihren Oberleib bedeckte, ihre Arme waren nackt. Es waren niedrige Verbrecher aus der Gegend von Ägypten, die als Sklaven hier an Bauten und Kanälen arbeiteten, und es wurden die Boshaftesten und Niederträchtigsten aus ihnen zu solchen Henkerdiensten im Prätorium gebraucht.

Diese greulichen Menschen hatten an derselben Säule schon arme Sünder zu Tode gepeitscht. Sie hatten etwas ganz Tierisches, Teuflisches in ihrem Wesen und waren wie halb besoffen. Sie schlugen den Herrn, der doch ganz willig ging, mit Fäusten und Stricken und rissen ihn mit rasender Wut zu der Geißelsäule. Diese ist eine freistehende Säule und keine Stütze irgendeines Gebäudes. Die Säule ist so hoch, daß ein großer Mensch mit ausgestreckten Armen zu ihrem oberen, runden, mit einem eisernen Ring versehenen Ende reichen kann, an ihrer Rückseite in der Mitte ihrer Höhe sind auch Ringe oder Haken. Es ist unmöglich, die Barbarei auszusprechen, mit welcher diese wütenden Hunde Jesus auf dem kurzen Wege mißhandelten; sie rissen ihm den Spottmantel Herodes’ ab und warfen den armen Heiland schier zur Erde.

Jesus zitterte und bebte vor der Säule. Er zog seine Kleider selbst mit seinen vom heftigen Schnüren geschwollenen und blutigen Händen in bebender Eile aus, während sie ihn stießen und rissen. Er betete und flehte so rührend und wendete sein Haupt einen Augenblick zu seiner von Schmerz ganz zerrissenen Mutter, die bei den heiligen Frauen in einem Winkel der Halle des Marktes nicht weit von dem Geißelplatz stand, sagte, sich zu der Säule kehrend, um seine Blöße durch diese zu bedecken, indem er nun auch die Binde seines Unterleibes lösen mußte: «Wende deine Augen von mir. «Ich weiß nicht, ob er dieses mit äußeren oder inneren Worten sagte, aber ich vernahm, wie Maria es vernahm; denn ich sah sie in demselben Augenblick bewußtlos und abgewendet in die Arme der sie umgebenden verschleierten heiligen Frauen sinken.

Nun umarmte Jesus die Säule, und die Schergen knebelten unter greulichem Fluchen und Zerren seine heiligen emporgezogenen Hände oben hinter den eisernen Ring der Säule und spannten seinen ganzen Leib so in die Höhe, daß seine unten an der Säule festgeschlossenen Füße kaum stehen konnten. Der Heiligste der Heiligen stand in ganzer menschlicher Blöße mit unendlicher Angst und Schmach an die Säule der Verbrecher aufgespannt, und zwei der Wüteriche begannen mit rasender Blutgier, seinen ganzen heiligen Rückleib von unten hinauf und oben herab zu zerpeitschen. Ihre ersten Geißeln oder Ruten sahen aus wie von weißem, zähem Holz, vielleicht waren sie auch Bündel von starren Ochsensehnen oder harten weißen Lederstreifen.

Unser Herr und Heiland, der Sohn Gottes, wahrer Gott und wahrer Mensch, zuckte und krümmte sich wie ein armer Wurm unter den Rutenhieben der Verbrecher, er wimmerte und stöhnte, und ein helles, süß klingendes Wehklagen wie ein liebevolles Gebet unter zerreißender Pein drang durch die zischenden Rutenhiebe seiner Peiniger. Dann und wann verschlang diese jammervollen, heiligen, segnenden Klagetöne das Geschrei des Volkes und der Pharisäer wie eine schreckliche schwarze Sturmwolke; sie schrien in ganzen Massen: «Hinweg mit ihm, kreuzige ihn!» denn Pilatus verhandelte noch mit dem Volk, und wenn er das Getöse der Menge mit einigen Worten unterbrechen wollte, tönte zuerst eine Art Trompetenstoß, um eine Pause zu veranlassen, dann hörte man wieder die Rutenstreiche, das Wehklagen Jesu, die Flüche der Schergen und das Geblöke der Opferlämmer, welche östlich von hier im Schafteich neben dem Schaftor aus dem Groben gewaschen wurden. Wenn sie gewaschen waren, trugen die Leute sie mit verbundenem Maul bis zum reinen Tempelweg, damit sie sich nicht wieder beschmutzten, und trieben sie dann außen herum gegen die Abendseite hin, wo sie noch einer Zeremonienwäsche unterworfen waren. Dieses hilflose Blöken der Lämmerherden hatte etwas unbeschreiblich Rührendes, es waren die einzigen Stimmen, die sich mit dem Seufzen des Heilandes vereinigten.

Das jüdische Volk hielt sich von dem Geißelplatz in einiger Entfernung, ungefähr in der Breite einer Straße. Römische Soldaten standen hie und da, besonders gegen das Wachhaus zu. In der Nähe der Geißelung stand, ab und zu gehend, allerlei Gesindel, schweigend oder höhnend. Manchen sah ich doch eine Rührung ankommen, und es war dann, als stösse ein Strahl von Jesus auf ihn.
Ich sah auch infame, schier ganz nackte Jungen, welche an der Seite des Wachhauses frische Ruten bereiteten, und andere, welche hinweggingen, um Dornenzweige zu holen. Es hatten aber einige der Schergen der Hohenpriester mit den Geißlern Verkehr und steckten ihnen Geld zu, und es ward ein großer Krug mit einem dicken roten Saft gebracht, von welchem sie soffen, daß sie ganz grimmig und rauschig wurden. Es war kaum eine Viertelstunde, da hörten die beiden Geißler auf zu schlagen und traten mit zwei andern zusammen und tranken. Jesu Leib ward ganz braun und blau und rot mit Schwielen bedeckt, und sein heiliges Blut rieselte nieder. Er zitterte und zuckte. Hohn und Spott ertönte von allen Seiten.

Heute Nacht war es kalt gewesen, am Morgen und bis jetzt war kein heller Himmel, und einige kurze Hagelschauer fielen zur Verwunderung des Volkes nieder. Gegen Mittag war der Himmel hell und Sonnenschein.
Das zweite Paar der Geißelknechte fiel nun mit neuer Wut über Jesus her, sie hatten eine andere Art Ruten, welche kraus, wie von Dornen waren und in denen hie und da Knöpfe und Sporen befestigt erschienen. Unter ihren wütenden Schlägen zerrissen alle die Schwielen seines heiligen Leibes, sein Blut spritzte im Kreis umher, die Arme der Henker waren davon besprengt. Jesus jammerte und betete und zuckte in seiner Qual.

Es zogen viele fremde Leute auf Kamelen jetzt am Forum vorüber und schauten mit Schrecken und Betrübnis, als das Volk ihnen sagte, was geschah. Es waren Reisende, welche teils die Taufe empfangen, teils Jesu Berglehren früher gehört hatten. Das Schreien und Getöse vor Pilatus’ Haus währte immer fort.
Die beiden folgenden Schergen schlugen Jesus mit Geißeln. Es waren dies an einem eisernen Griffe befestigte kleine Ketten oder Riemen, an deren Spitzen eiserne Haken hingen, und sie rissen ihm damit ganze Stücke Fleisch und Haut von den Rippen. 0 wer kann den elenden greulichen Anblick beschreiben!
Aber sie hatten des Greuels nicht genug und lösten die Stricke auf und banden Jesus herum mit dem Rücken gegen die Säule, und weil er so erschöpft war, daß er nicht mehr stehen konnte, banden sie ihn mit dünnen Stricken über die Brust, unter den Armen und unter den Knien an die Säule, und seine Hände schnürten sie hinter die Säule in deren Mitte fest. Er war schmerzlich zusammengezogen mit Blut und Wunden bedeckt, seine gekreuzten Lenden und die zerrissene Haut seines Unterleibes verhüllten seine Blöße. Wie wütende Hunde tobten die Geißler mit ihren Hieben, und einer hatte eine feinere Rute in der linken Hand und zerpeitschte ihm sein Antlitz damit. Es war keine heile Stelle mehr am Leib des Herrn, er sah die Geißler mit seinen bluterfüllten Augen an und flehte um Erbarmen, aber sie wüteten um so ärger, und Jesus jammerte immer leiser: «Wehe!»

Die fürchterliche Geißelung hatte wohl an dreiviertel Stunden gewährt, als ein fremder und geringer Mann, ein Verwandter des von Jesus geheilten Blinden Ctesiphons, zu der Rückseite der Säule mit einem sichelförmigen Messer zornig heranstürzte, er schrie: «Haltet ein, schlaget den unschuldigen Menschen nicht ganz tot!» und da hielten die trunkenen Büttel stutzend ein, und jener schnitt in Eile wie mit einem Schnitt die Stricke Jesu los, die hinten an der Säule alle in einem Knoten um einen großen eisernen Nagel befestigt waren, und dann floh der Mann wieder, unter der Menge des Volkes sich verlierend. Jesus aber sank mit seinem ganzen blutenden Leib am Fuße der Säule wie ohnmächtig in den Kreis seines Blutes nieder. Die Geißelknechte ließen ihn liegen, sie tranken und riefen den Henkerbuben zu, die im Wachhaus beschäftigt waren, die Dornenkrone zu flechten.

Jesus zuckte noch in seinen Schmerzen, mit blutenden Wunden am Fuße der Säule liegend, da sah ich einige frech geschürzte liederliche Dirnen vorbeiziehen. Sie hatten sich bei den Händen gefaßt und standen vor Jesus still und sahen nach ihm mit weichlichem Ekel, da schmerzten ihn alle seine Wunden noch mehr, und er hob sein elendes Angesicht so jammervoll gegen sie. Da zogen sie weiter, und die Schergen und Soldaten riefen ihnen lachend Schandreden nach.

Ich sah aber mehrmals während der Geißelung, als erschienen trauernde Engel um Jesus, und ich hörte sein Gebet, wie er unter dem Hagel der bitteren schimpflichen Pein sich fortwährend ganz seinem Vater für die Sünden der Menschen hingab. Jetzt aber, da er in seinem Blut an der Säule lag, sah ich einen Engel, der ihn erquickte; es war, als gebe er ihm einen leuchtenden Bissen.
Nun nahten die Schergen wieder und stießen ihn mit Füßen, er solle aufstehen, sie seien noch nicht fertig mit dem König, sie schlugen auch nach ihm, und Jesus kroch nach seiner Gürtelbinde, die an der Seite lag, und die verruchten Buben stießen dieselbe hohnlachend mit den Füßen hin und her, so daß der arme Jesus sich mühsam in blutiger Nacktheit am Boden wie ein zertretener Wurm wenden mußte, seinen Gürtel zu erreichen und seine zerrissenen Lenden zu verhüllen. Dann trieben sie ihn mit Fußtritten und Schlägen auf die wankenden Füße und ließen ihm nicht Zeit, seinen Rock anzuziehen, und warfen ihm denselben bloß mit den Ärmeln über die Schultern. Er trocknete das Blut mit diesem Kleid von seinem Angesicht auf dem Umweg, auf welchem sie ihn eilend zu dem Wachhaus trieben. Sie hätten vom Geißelplatz gleich kürzer hingekonnt, weil die Hallen um das Gebäude gegen das Forum geöffnet worden waren, so daß man nach dem Gang sehen konnte, unter welchem die Schächer und Barabbas gefangen lagen, aber sie führten Jesus vor den Sitzen der Hohenpriester vorbei, welche schrien: «Hinweg mit ihm! Hinweg mit ihm!» und sich mit Ekel von ihm wendeten; und sie führten ihn in den inneren Hof des Wachhauses. Es waren jetzt bei Jesu Eintritt keine Soldaten darin, aber allerlei Sklaven und Schergen und Lotterbuben, der Auswurf und Troß.

Weil nun das Volk so unruhig war, hatte Pilatus eine Verstärkung der römischen Wache aus der Burg Antonia herbeigezogen; diese Scharen umschlossen geordnet das Wachhaus. Sie durften wohl sprechen und lachen und Jesus verhöhnen, aber sie mußten sich in Reih und Glied halten. Pilatus wollte dadurch das Volk im Zaum halten und ihm imponieren. Es waren wohl an tausend Mann versammelt.

Maria während Jesu Geißelung

Ich sah die heilige Jungfrau während der Geißelung unseres Erlösers in einer steten Entrückung, sie sah und erlitt alles, was ihrem Sohn geschah, innerlich mit unaussprechlicher Liebe und Pein. Oft brachen leise Klagetöne aus ihrem Munde, ihre Augen waren entzündet von Tränen. Sie lag verschleiert in den Armen ihrer älteren Schwester Maria Heli, welche schon sehr bejahrt war und viel Ähnliches mit ihrer Mutter Anna hatte. Maria Cleophä, die Tochter der Maria Heli, * war auch zugegen und hing meistens am Arm ihrer Mutter. Die heiligen Freundinnen Marias und Jesu waren alle verhüllt und verschleiert, in Schmerz und Angst bebend, in leisem Wehklagen um die heilige Jungfrau zusammengedrängt, als erwarteten sie ihr eigenes Todesurteil. — Maria hatte ein langes, beinahe himmelblaues Gewand an und darüber einen langen wollweißen Mantel und gelblich weißen Schleier. Magdalena war sehr verstört und ganz zerrüttet vor Schmerz und Wehklagen, ihre Haare waren unter ihrem Schleier aufgelöst.
* Maria Heli ist schon früher in diesen Blättern erwähnt. Nach den sehr ins Einzelne gehenden Betrachtungen der Erzählerin über die Verwandten der heiligen Familie, sieht sie diese Tochter Joachims und Annas an zwanzig Jahre vor der heiligen Jungfrau geboren. Sie war das Kind der Verheissung nicht, und wird zur Unterscheidung von anderen Marien in ihren Betrachtungen Maria Heli genannt, was soviel heissen soll, als Maria Joachims oder Heliachims Tochter. Ihr Mann hiess Cleophas und ihre Tochter Cleophä, und so ist Maria Cleophä die Nichte der heiligen Jungfrau, und mehrere Jahre älter, als diese. Der erste Ehemann der Maria Cleophä hiess Alphäus, ihre Söhne mit diesem waren die Apostel Simon, Jakobus der kleinere und Judas Thaddäus. Mit ihrem zweiten Manne Sabas erzeugte sie Joses Barsabas, und in der dritten Ehe mit einem Jonas den Simon, der Bischof von Jerusalem ward.
Ich sah, da Jesus nach der Geißelung an der Säule niedergesunken war, daß Claudia Procle, des Pilatus Weib, der Muttergottes einen Pack großer Tücher sendete. Ich weiß nicht mehr recht, ob sie glaubte, Jesus werde freigelassen werden, und dann solle die Mutter des Herrn seine Wunden damit verbinden, oder ob die mitleidige Heidin die Tücher zu der Handlung sendete, wozu die heilige Jungfrau sie gebrauchte.
Maria, wieder zu sich gekommen, sah ihren zerfleischten Sohn von den Bütteln vorübertreiben. Er wischte das Blut aus seinen Augen mit seinem Gewand, um seine Mutter anzusehen; sie hob die Hände schmerzvoll nach ihm und sah seinen blutigen Fußtapfen nach. Nun aber sah ich die heilige Jungfrau und Magdalena, als das Volk sich mehr nach einer andern Seite wendete, dem Geißelplatze nahen, und sie warfen sich, von den andern heiligen Frauen und einigen guten Leuten, die um sie her traten, umschlossen und gedeckt, auf die Erde bei der Geißelsäule nieder und trockneten das heilige Blut Jesu mit jenen Tüchern auf, wo sie nur eine Spur fanden.
Johannes sah ich jetzt nicht bei den heiligen Frauen, die etwa zwanzig waren. Simeons Sohn, Obeds Sohn, Veronikas Sohn und Aram und Themeni, die beiden Neffen Josephs von Arimathia, waren alle unter Angst und Trauer im Tempel beschäftigt.
Es war nach der Geißelung etwa neun Uhr morgens.

kath-zdw.ch
Maria coredemptrix teilt das
1807
Theresia Katharina
Die Schauungen der Seligen Anna Katharina Emmerick sind echt. Aufgrund ihrer Visionen wurde das Haus der Gottesmutter Maria in Ephesus gefunden, in dem sie nach der Kreuzigung Jesu gewohnt hatte unter der Obhut von Apostel Johannes, der in der Nähe wohnte und ihr eine Wärterin für die groben Arbeiten gegeben hatte.
Bernold Baer
Diese Lichter waren aus den Strahlen des Springquells des Sees,
der aus
Johannes war.

"... Als der Kampf auf Erden getilgt war, waren die Kirche und der Engel, der nun verschwand, weiß und leuchtend geworden. Auch das Kreuz verschwand, und an seiner Statt stand eine hohe, leuchtende Frau auf der Kirche und breitete ihren goldenen, strahlenden Mantel weit über sie aus. Unter der Kirche erschien …Mehr
Diese Lichter waren aus den Strahlen des Springquells des Sees,

der aus
Johannes war.


"... Als der Kampf auf Erden getilgt war, waren die Kirche und der Engel, der nun verschwand, weiß und leuchtend geworden. Auch das Kreuz verschwand, und an seiner Statt stand eine hohe, leuchtende Frau auf der Kirche und breitete ihren goldenen, strahlenden Mantel weit über sie aus. Unter der Kirche erschien gegenseitige Demütigung und Versöhnung. Ich sah Bischöfe und Hirten sich nähern und ihre Bücher auswechseln, und die Sekten erkannten die Kirche durch den wunderbaren Sieg und durch die Lichter der Offenbarung, welche sie selbst auf sie hatten strahlen gesehen. Diese Lichter waren aus den Strahlen des Springquells des Sees, der aus Johannes war. Als ich diese Vereinigung sah, kriegte ich eine tiefe Empfindung von der Nähe des Reiches Gottes. Ich fühlte einen Glanz und ein höheres Leben in der Natur und eine heilige Bewegtheit in allen Menschen, wie zur Zeit der nahen Geburt des Herrn, und ich fühlte die Nähe des Reiches Gottes so, dass ich ihm entgegenzulaufen und zu jauchzen gezwungen war. ..."

Quelle:
Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerick und die Verwüstung der Kirche
Carlus teilt das
170
vielen Dank eine sehr interessante Schilderung.
segnen
385. JESUS OFFENBART DETAILS SEINER KREUZIGUNG
29.3.2012
Meine innig geliebte Tochter, für Mich wird eine Zeit verstärkten Leidens kommen, wenn Meiner Passion am Kreuz gedacht wird.
Kein Mensch versteht das Ausmaß Meines Leidens während Meiner Kreuzigung oder begreift die Art, auf die Ich gegeißelt wurde.
Meine Geißelung war am schlimmsten. Ich wurde von zehn Männern auf eine wilde und brutale …Mehr
385. JESUS OFFENBART DETAILS SEINER KREUZIGUNG

29.3.2012

Meine innig geliebte Tochter, für Mich wird eine Zeit verstärkten Leidens kommen, wenn Meiner Passion am Kreuz gedacht wird.

Kein Mensch versteht das Ausmaß Meines Leidens während Meiner Kreuzigung oder begreift die Art, auf die Ich gegeißelt wurde.

Meine Geißelung war am schlimmsten. Ich wurde von zehn Männern auf eine wilde und brutale Weise geschlagen und jede Stelle Meines Körpers wurde aufgeschlitzt.

Das Fleisch auf Meinem Rücken war zerrissen und Meine Schulterblätter waren sichtbar.

Ich konnte kaum stehen und ein Auge war blutunterlaufen und zerquetscht.

Ich konnte nur durch Mein linkes Auge sehen.

Zu dem Zeitpunkt, als sie Mich vor Pontius Pilatus brachten und die Dornenkrone auf Meinen Kopf setzten, konnte Ich kaum aufstehen.

Sie zogen Mich dann aus, streiften Mir danach ein kurzes, rotes Gewand über Meinen Kopf und legten dann einen Palmzweig in Meine rechte Hand.

Jeder Dorn war wie eine Nadel — so spitz war er. Einer dieser Dornen durchstieß auch Mein rechtes Auge, sodass Ich kaum fähig war, etwas zu sehen.

Ich verlor so viel Blut, dass Ich Mich erbrach und Mir so schwindelig war, dass Ich, als Ich Meinen Aufstieg zum Kalvarienberg begann, das Kreuz nicht halten konnte.

Ich fiel so viele Male hin, dass es Stunden dauerte, bevor Ich die Spitze des Hügels erreichte.

Ich wurde jeden Schritt des Weges gegeißelt und gepeitscht.

Mein Körper war überall blutig und mit einer dicken Schweißschicht bedeckt, die durch eine sengende Sonne erzeugt wurde.

Ich wurde ein paar Male ohnmächtig.

So sehr dies alles auch schmerzhaft und quälend war, so war das Furchtbarste von allem doch der Mir entgegengebrachte Hass, nicht nur durch die Erwachsenen den Weg entlang, sondern auch durch kleine Kinder, die Mich traten, weil sie dem Beispiel ihrer Eltern folgten.

Die Schreie, die aus ihren Mündern kamen, und der Hass waren nichts im Vergleich mit der Angst, die sie vor Mir hatten.

Denn hinter all dem steckte, dass sie sich noch immer nicht sicher waren, ob Ich tatsächlich der Messias war oder nicht, auf den sie schon so lange warteten.

Deshalb war es leichter, Mich zu hassen und Mich zu verurteilen anstatt Mich anzunehmen; denn das Annehmen hätte bedeutet, dass sie ihr Leben hätten ändern müssen.

Mein qualvollster Moment war, als Ich auf dem Boden auf Meiner Seite lag – nachdem Mir erneut in den Rücken getreten wurde — und als Ich Meine geliebte Mutter sah, wie Sie auf Mich blickte.

Ihr Herz war gebrochen und Sie musste von zweien Meiner Jünger gehalten werden.

Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll, das aus der Menge von Hunderten kam, konnten vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden und es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Ich stand im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so wie Ich.

Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

Mein Körper war so zerschlagen und von Verletzungen übersät, dass Ich einen Schock erlitt.

Meine Schultern waren ausgerenkt und Meine Arme waren aus ihren Gelenken gerissen.

Die schlimmsten körperlichen Verletzungen wurden Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

Aber Ich gab keinen Schrei von Mir.

Keinen Protest.

Nur ein Flüstern.

Dies machte Meine Henker rasend, die eine Reaktion hervorrufen wollten, um ihre Lüste zu befriedigen.

Ich beschäftigte Mich überhaupt nicht mit ihnen; denn das zu tun hätte bedeutet, dass Ich Mich mit Satan und seinen Dämonen hätte beschäftigen müssen, von denen ihre Seelen befallen waren.

Deswegen war ihre Bösartigkeit Mir gegenüber so intensiv.

Ich hing fünf Stunden lang am Kreuz.

Die Sonne brannte sengend herab und es gab keine Wolken, um dabei zu helfen, das Brennen Meiner Haut zu vermindern.

Als Ich Meinen letzten Atemzug tat, gebot Mein Vater das unverzügliche Aufkommen von schwarzen Wolken und Donner und Blitzen.

Der Sturm, der dann stattfand, war von einer derart furchterregenden Stärke und kam so plötzlich, dass Meine Zuschauer zu diesem Zeitpunkt keinen Zweifel mehr hatten, dass Ich tatsächlich der Erlöser war, der von Gott Vater gesandt worden war.

Ich offenbare dir dies, Meine Tochter, als ein Geschenk an dich als Dank für den sehr großen Akt des Leidens, den du Mir angeboten hast.

Sage Meinen Kindern, dass Ich Meine Passion am Kreuz nicht bereue.

Was Ich wirklich bedauere, ist, dass Mein Opfer vergessen worden ist, und dass so viele bestreiten, dass Meine Kreuzigung stattgefunden hat.

Viele haben keine Vorstellung über das, was Ich erleiden musste, da viele Meiner Apostel Meinen Aufstieg zum Kalvarienberg nicht miterlebten.

Was Mich heutzutage verletzt, ist, dass Mich immer noch so viele ablehnen.

Meine Bitte an euch, Meine Anhänger, ist: Lasst nicht zu, dass Meine Kreuzigung umsonst gewesen ist.

Ich starb für ALLE Sünden einschließlich derjenigen, die in der heutigen Zeit begangen worden sind.

Ich möchte und Ich habe ein starkes Verlangen danach, sogar diejenigen zu retten, die Mich selbst heute noch ablehnen.

Euer geliebter Erlöser

Jesus Christus

(*) Die Stelle, an welcher der Nagel eingedrungen ist, heißt "Tunnel of Destot". Es gibt dort kein Zerreißen der Hand, wie viele meinen. Diese Stelle ist nach ihrem Entdecker, Dr. Destot, benannt.

Quelle:

385. Jesus offenbart Details Seiner Kreuzigung
Josefa Menendez teilt das
2735
segnen
385. JESUS OFFENBART DETAILS SEINER KREUZIGUNG
29.3.2012
Meine innig geliebte Tochter, für Mich wird eine Zeit verstärkten Leidens kommen, wenn Meiner Passion am Kreuz gedacht wird.
Kein Mensch versteht das Ausmaß Meines Leidens während Meiner Kreuzigung oder begreift die Art, auf die Ich gegeißelt wurde.
Meine Geißelung war am schlimmsten. Ich wurde von zehn Männern auf eine wilde und brutale …Mehr
385. JESUS OFFENBART DETAILS SEINER KREUZIGUNG

29.3.2012

Meine innig geliebte Tochter, für Mich wird eine Zeit verstärkten Leidens kommen, wenn Meiner Passion am Kreuz gedacht wird.

Kein Mensch versteht das Ausmaß Meines Leidens während Meiner Kreuzigung oder begreift die Art, auf die Ich gegeißelt wurde.

Meine Geißelung war am schlimmsten. Ich wurde von zehn Männern auf eine wilde und brutale Weise geschlagen und jede Stelle Meines Körpers wurde aufgeschlitzt.

Das Fleisch auf Meinem Rücken war zerrissen und Meine Schulterblätter waren sichtbar.

Ich konnte kaum stehen und ein Auge war blutunterlaufen und zerquetscht.

Ich konnte nur durch Mein linkes Auge sehen.

Zu dem Zeitpunkt, als sie Mich vor Pontius Pilatus brachten und die Dornenkrone auf Meinen Kopf setzten, konnte Ich kaum aufstehen.

Sie zogen Mich dann aus, streiften Mir danach ein kurzes, rotes Gewand über Meinen Kopf und legten dann einen Palmzweig in Meine rechte Hand.

Jeder Dorn war wie eine Nadel — so spitz war er. Einer dieser Dornen durchstieß auch Mein rechtes Auge, sodass Ich kaum fähig war, etwas zu sehen.

Ich verlor so viel Blut, dass Ich Mich erbrach und Mir so schwindelig war, dass Ich, als Ich Meinen Aufstieg zum Kalvarienberg begann, das Kreuz nicht halten konnte.

Ich fiel so viele Male hin, dass es Stunden dauerte, bevor Ich die Spitze des Hügels erreichte.

Ich wurde jeden Schritt des Weges gegeißelt und gepeitscht.

Mein Körper war überall blutig und mit einer dicken Schweißschicht bedeckt, die durch eine sengende Sonne erzeugt wurde.

Ich wurde ein paar Male ohnmächtig.

So sehr dies alles auch schmerzhaft und quälend war, so war das Furchtbarste von allem doch der Mir entgegengebrachte Hass, nicht nur durch die Erwachsenen den Weg entlang, sondern auch durch kleine Kinder, die Mich traten, weil sie dem Beispiel ihrer Eltern folgten.

Die Schreie, die aus ihren Mündern kamen, und der Hass waren nichts im Vergleich mit der Angst, die sie vor Mir hatten.

Denn hinter all dem steckte, dass sie sich noch immer nicht sicher waren, ob Ich tatsächlich der Messias war oder nicht, auf den sie schon so lange warteten.

Deshalb war es leichter, Mich zu hassen und Mich zu verurteilen anstatt Mich anzunehmen; denn das Annehmen hätte bedeutet, dass sie ihr Leben hätten ändern müssen.

Mein qualvollster Moment war, als Ich auf dem Boden auf Meiner Seite lag – nachdem Mir erneut in den Rücken getreten wurde — und als Ich Meine geliebte Mutter sah, wie Sie auf Mich blickte.

Ihr Herz war gebrochen und Sie musste von zweien Meiner Jünger gehalten werden.

Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll, das aus der Menge von Hunderten kam, konnten vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden und es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Ich stand im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so wie Ich.

Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

Mein Körper war so zerschlagen und von Verletzungen übersät, dass Ich einen Schock erlitt.

Meine Schultern waren ausgerenkt und Meine Arme waren aus ihren Gelenken gerissen.

Die schlimmsten körperlichen Verletzungen wurden Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

Aber Ich gab keinen Schrei von Mir.

Keinen Protest.

Nur ein Flüstern.

Dies machte Meine Henker rasend, die eine Reaktion hervorrufen wollten, um ihre Lüste zu befriedigen.

Ich beschäftigte Mich überhaupt nicht mit ihnen; denn das zu tun hätte bedeutet, dass Ich Mich mit Satan und seinen Dämonen hätte beschäftigen müssen, von denen ihre Seelen befallen waren.

Deswegen war ihre Bösartigkeit Mir gegenüber so intensiv.

Ich hing fünf Stunden lang am Kreuz.

Die Sonne brannte sengend herab und es gab keine Wolken, um dabei zu helfen, das Brennen Meiner Haut zu vermindern.

Als Ich Meinen letzten Atemzug tat, gebot Mein Vater das unverzügliche Aufkommen von schwarzen Wolken und Donner und Blitzen.

Der Sturm, der dann stattfand, war von einer derart furchterregenden Stärke und kam so plötzlich, dass Meine Zuschauer zu diesem Zeitpunkt keinen Zweifel mehr hatten, dass Ich tatsächlich der Erlöser war, der von Gott Vater gesandt worden war.

Ich offenbare dir dies, Meine Tochter, als ein Geschenk an dich als Dank für den sehr großen Akt des Leidens, den du Mir angeboten hast.

Sage Meinen Kindern, dass Ich Meine Passion am Kreuz nicht bereue.

Was Ich wirklich bedauere, ist, dass Mein Opfer vergessen worden ist, und dass so viele bestreiten, dass Meine Kreuzigung stattgefunden hat.

Viele haben keine Vorstellung über das, was Ich erleiden musste, da viele Meiner Apostel Meinen Aufstieg zum Kalvarienberg nicht miterlebten.

Was Mich heutzutage verletzt, ist, dass Mich immer noch so viele ablehnen.

Meine Bitte an euch, Meine Anhänger, ist: Lasst nicht zu, dass Meine Kreuzigung umsonst gewesen ist.

Ich starb für ALLE Sünden einschließlich derjenigen, die in der heutigen Zeit begangen worden sind.

Ich möchte und Ich habe ein starkes Verlangen danach, sogar diejenigen zu retten, die Mich selbst heute noch ablehnen.

Euer geliebter Erlöser

Jesus Christus

(*) Die Stelle, an welcher der Nagel eingedrungen ist, heißt "Tunnel of Destot". Es gibt dort kein Zerreißen der Hand, wie viele meinen. Diese Stelle ist nach ihrem Entdecker, Dr. Destot, benannt.

Quelle:

385. Jesus offenbart Details Seiner Kreuzigung
Maria coredemptrix
Karfreitagsgebet - 33 Seelen aus dem Fegefeuer:
Ich verehre Dich o kostbares Kreuz, welches mit den Allerheiligsten Gliedern geschmückt und mit dem kostbarsten Blute gefärbt wurde.
Ich bete Dich an o mein Gott, angeheftet ans heilige Kreuz, und dasselbe aus Liebe zu mir.
Jesus, ich vertraue auch Dich!
Wer dieses Gebet am Karfreitag knieend vor dem Bilde des Gekreuzigten 33 mal andächtig betet, kann …Mehr
Karfreitagsgebet - 33 Seelen aus dem Fegefeuer:
Ich verehre Dich o kostbares Kreuz, welches mit den Allerheiligsten Gliedern geschmückt und mit dem kostbarsten Blute gefärbt wurde.
Ich bete Dich an o mein Gott, angeheftet ans heilige Kreuz, und dasselbe aus Liebe zu mir.
Jesus, ich vertraue auch Dich!
Wer dieses Gebet am Karfreitag knieend vor dem Bilde des Gekreuzigten 33 mal andächtig betet, kann 33 Seelen aus dem Fegfeuer erlösen.
segnen
Ich erlebe nochmals Meine Todesangst im Garten (Gethsemani) und Meine Leidensqual ist doppelt so groß.
Ich fühlte Qual über die Sünden der Menschheit, nicht nur wegen der Sünden derjenigen, die in dieser damaligen Zeit lebten, sondern auch wegen der Sünden derjenigen, die Mich heutzutage ablehnen. Diejenigen, die Mich heute ablehnen, verletzen Mich stärker, weil Ich für ihre Sünden gestorben …Mehr
Ich erlebe nochmals Meine Todesangst im Garten (Gethsemani) und Meine Leidensqual ist doppelt so groß.

Ich fühlte Qual über die Sünden der Menschheit, nicht nur wegen der Sünden derjenigen, die in dieser damaligen Zeit lebten, sondern auch wegen der Sünden derjenigen, die Mich heutzutage ablehnen. Diejenigen, die Mich heute ablehnen, verletzen Mich stärker, weil Ich für ihre Sünden gestorben bin. Sie haben nichts dazugelernt.

Dann diejenigen, die Mich damals verspotteten und die Mein Auge mit dem Dorn, mit dem schärfsten Dorn in der Dornenkrone, zerrissen, diese sind die Vertreter Meiner Kirche auf Erden.

Sie werden Mein Zweites Kommen oder die Warnungen, die Ich ihnen jetzt offenbare, nicht akzeptieren.

Jedes Wort, das von Meinen Lippen geäußert wird, wird von den demütigen Seelen wie von Kindern, die unter einer Hungersnot leiden, verschlungen.

Doch diejenigen, die durch das Wissen über die Wahrheit Meiner Lehren genährt sind, wenden ihre Köpfe weg und schauen in die andere Richtung.

Die Demut ist in den Seelen vieler Meiner Anhänger nicht mehr länger vorhanden
, so dass sie nicht in der Lage sein werden, von Meinen besonderen Gnaden zu profitieren.

Solange ihr in den Augen Gottes nicht klein werdet, könnt ihr Mich nicht hören.

Solange ihr den Stolz und die Arroganz nicht aufgebt, werdet ihr die Kraft des Heiligen Geistes nicht fühlen.

Wenn ihr Mich heute ablehnt, dann versenkt ihr den
ersten Nagel in Mein Handgelenk.

Wenn ihr, Meine gottgeweihten Diener, Mein Heiliges Wort, das euch jetzt gegeben wird, abweist, treibt ihr den zweiten Nagel in Mein anderes Handgelenk.

Was die armen Seelen betrifft, die kein Interesse an Meinen Lehren oder an der Erlösung haben, die Ich der Welt durch Meinen Tod am Kreuz gab, sie haben niemanden, um sie zu führen.

Sie sind hier die Opfer. Sie werden nicht zu Mir hingeführt. Ihnen wird die Chance verweigert, sich auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

Jetzt rufe Ich alle Meine Anhänger auf, sich vorzubereiten. Der Kampf unter den Gläubigen wird bald losbrechen. Die eine Hälfte der Gläubigen wird diese Botschaften nicht nur abweisen, sie werden auch versuchen, sie zu verbieten.

Die andere Hälfte wird sie dazu verwenden, um andere zu bekehren.

Jene einfachen, verirrten Seelen, die Mich überhaupt nicht kennen, werden Mich kennen, sobald Ich ihnen während der „Warnung“ die Wahrheit offenbare.

Für sie wird es leichter sein, die Wahrheit zu sehen, als für diejenigen, die sagen, dass sie Mich lieben, die Mich aber jetzt ablehnen.

Das ist der Grund, warum ihr um die Gnaden, die es euch ermöglichen, Mich zu sehen und Mich zu hören, beten müsst und warum ihr Mich euch auf Mein Zweites Kommen vorbereiten lassen müsst.

Glaubt niemals, dass Mir wahrhaft zu folgen — besonders in dieser Endzeit — leicht sein wird.

Denn dieses Mal wird es nicht ausreichen, Meinem Heiligen Wort nur eine stille Ehrerbietung zu erweisen.

Ihr werdet so wie ein neuer Rekrut in irgendeiner Armee sein. Ihr werdet trainieren müssen, werdet eure Seelen erneuern müssen und werdet durch die Sakramente zu Mir kommen müssen, bevor ihr stark genug und mutig genug sein werdet, Mein Heiliges Wort zu verbreiten.

Die Verbreitung Meiner Kreuzzug-Gebete wird eure erste Aufgabe sein.

Ihr, Meine Armee, werdet für Meine Heilige Mission auf Erden den größten Kreuzzug überhaupt führen. Ihr werdet klein beginnen, aber auf 20 Millionen anschwellen.

Die Gebete und das Leiden Meiner Rest-Kirche können ausreichend sein, um die ganze Menschheit zu retten. Vergesst niemals, dass eure Gebete die Seelen der größten Sünder retten können — so machtvoll ist das Gebet. Also bereitet euch darauf vor, euch gemeinsam zu versammeln. Bereitet euch gut darauf vor; denn man wird Anstrengungen unternehmen, euch zu stoppen. Akzeptiert die beleidigenden Beschimpfungen, die man auf euch schleudern wird.

Ihr sollt wissen, dass euch allerlei Argumente präsentiert werden, um euch in eurer Mission zu stoppen. Aber wisset, dass Ich euch führe, euch lenke und euch stark mache.

Wisset auch, dass ihr, Meine Armee, für die Rettung von Millionen von Seelen verantwortlich sein werdet. Seelen, die sonst überhaupt keine Hoffnung mehr gehabt hätten.

Lasst Meine Liebe eure Seele berühren und euch zu einer Einheit verbinden, gemeinsam mit Mir, eurem Jesus.

Erlaubt Mir, euch mit Meinem kostbaren Blut zu bedecken und euch Meine Gaben zu gewähren, um euch zu helfen, Mir treu zu bleiben, damit ihr — egal wie stark die Versuchung ist — Meinen Ruf, den Ich jetzt an euch richte, niemals ablehnt.

Ich segne euch alle, Meine starke Armee.

Ich werde euch bei eurem Marsch in das Neue Zeitalter des Friedens auf jedem Schritt des Weges führen.

Euer geliebter Erlöser

Retter der Menschheit

Jesus Christus

Vollständige Botschaft:

Das Buch der Wahrheit - 447. Ich erlebe nochmals Meine Todesangst im Garten (Gethsemani) und Meine Leidensqual ist doppelt so groß
segnen
Meine innig geliebte Tochter, bitte schenke Mir Gehör und höre genau hin, da Ich Meinen Schmerz offenbare. Mein Haupt — voll Dornen — wird schmerzvoll gemartert, da Ich zweitausend Jahre nach Meiner Zeit auf Erden den Schmerz Meiner Kreuzigung erleide.
Die Zeit für Mein Zweites Kommen ist sehr nahe.
Niemand soll Meine Verheißung, dass Ich wiederkomme, anzweifeln. Niemand soll daran zweifeln, dass …Mehr
Meine innig geliebte Tochter, bitte schenke Mir Gehör und höre genau hin, da Ich Meinen Schmerz offenbare. Mein Haupt — voll Dornen — wird schmerzvoll gemartert, da Ich zweitausend Jahre nach Meiner Zeit auf Erden den Schmerz Meiner Kreuzigung erleide.

Die Zeit für Mein Zweites Kommen ist sehr nahe.
Niemand soll Meine Verheißung, dass Ich wiederkomme, anzweifeln. Niemand soll daran zweifeln, dass es jederzeit sein kann. Bereitet eure Seelen vor, denn die Zeit ist nahe. Weit besser ist es, wenn ihr euch darauf konzentriert, wie es um eure Seele steht, als darauf, wie es um euren zukünftigen materiellen Reichtum steht.

Der Schmerz der Dornen wird jetzt von den Oberhäuptern in der katholischen Kirche und in den anderen christlichen Kirchen gefühlt. Sie leiden so, weil ihnen Lehren aufgezwungen werden, die ihnen von politischen Führern diktiert werden und die aus dem Mund des Tieres hervorquellen.

An alle, die Mein Wort, das durch diese Botschaften gegeben wird, angreifen: Ich muss euch warnen, dass der Kampf zwischen Gott und Satan in der Endzeit jetzt stattfindet. Möge Mein Vater euch eure Vergehen verzeihen. Möge Er Seine Barmherzigkeit auf eure irrigen und eigensinnigen Wege gießen, von denen alle die Sünde stillschweigend tolerieren.

Der Schmerz der Dornenkrone, die im Todeskampfe auf Meine christlichen Kirchen auf Erden niedergedrückt wird, wiederholt sich in dieser Zeit — wie vorausgesagt. Der Schmerz der Ablehnung — der Ablehnung Meines Wortes, Meiner Existenz und Meiner Lehren — wird nicht allein von Mir gefühlt, sondern auch von all jenen kleinen Seelen, die Mich ehren, die Mein Heiliges Wort öffentlich verkünden und die Mich lieben.

Mein Herz ist eng mit ihnen verschlungen — in Liebe und Leid. Sie werden das augenblicklich erkennen, denn Ich gewähre ihnen jetzt die Gnade der Tränen der Liebe und Umkehr, wenn sie dieses Kreuzzuggebet beten:

Kreuzzuggebet (93) „Um die Tränen der Umkehr“

„O mein geliebter Jesus, Du bist meinem Herzen nahe.

Ich bin eins mit Dir.

Ich liebe Dich.

Ich habe Dich so lieb.

Lass mich Deine Liebe fühlen.

Lass mich Deinen Schmerz fühlen.

Lass mich Deine Gegenwart fühlen.

Gewähre mir die Gnade der Demut und mache mich würdig für Dein Königreich auf Erden, wie im Himmel.

Gewähre mir die Tränen der Umkehr, damit ich mich Dir als wahrer Jünger aufrichtig schenken kann, um Dir bei Deiner Mission zu helfen, jede einzelne Seele auf Erden zu retten, bevor Du wiederkommst, um die Lebenden und die Toten zu richten. Amen.”


Geht nun, Meine geliebten Anhänger. Ich verspreche, dass Ich euch die Gnade der Tränen der Umkehr gewähren werde, so dass ihr in Meinem Heiligsten Herzen wirklich vereint sein werdet, wenn ihr dieses Gebet sprecht.

Mein Herz umarmt euch, Meine so geliebten und treuen Jünger. Ich liebe euch. Ich Bin jetzt mit euch, in einer Weise, die ihr nur schwer leugnen könnt.

Euer geliebter Jesus
Das Buch der Wahrheit - 673. Ich gewähre ihnen jetzt die Gnade der Tränen der Liebe und Umkehr.
Maria Katharina
Ich danke dem HERRN auf Knien für SEINE liebevolle Führung durch das BdW.
In meinem näheren Umfeld haben dadurch alleine schon einige Personen Umkehr erfahren dürfen.
Auch sind wir lange vorbereitet worden, auf alles, was jetzt kommt.
Deo gratias!😍😍😍🙏🙏🙏
segnen
K 103. Um den Kelch des Leidens mit Christus zu teilen
Hier ist das Kreuzzug Gebet für euch, wenn ihr es wünscht, an Meinem Kelch des Leidens teilzuhaben. Betet dieses drei Mal, wann ihr könnt, aber vorzugsweise während irgendeiner Zeit des Fastens.
Ich liege auf meinem Angesicht vor Dir, lieber Jesus, und zu Deinen Füßen, um zu tun, was Du mit mir willst, zum Wohle aller.
Lass mich teilhaben an …
Mehr
K 103. Um den Kelch des Leidens mit Christus zu teilen

Hier ist das Kreuzzug Gebet für euch, wenn ihr es wünscht, an Meinem Kelch des Leidens teilzuhaben. Betet dieses drei Mal, wann ihr könnt, aber vorzugsweise während irgendeiner Zeit des Fastens.

Ich liege auf meinem Angesicht vor Dir, lieber Jesus, und zu Deinen Füßen, um zu tun, was Du mit mir willst, zum Wohle aller.

Lass mich teilhaben an Deinem Kelch des Leidens.

Nimm von mir dieses Geschenk an, damit Du jene Seelen retten kannst, die verloren und ohne Hoffnung sind.

Nimm mich an, ganz und gar, damit ich teilhaben kann an Deinem Schmerz.

Halte mein Herz in Deinen Heiligen Händen und vereinige meine Seele mit Dir.

Durch mein Geschenk des Leidens erlaube ich Deiner göttlichen Gegenwart, meine Seele zu umarmen, damit Du alle Sünder erlösen und alle Kinder Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit vereinen kannst.

Amen.
BdW
Josefa Menendez
LUZIFER: Fatima, Warnung, Strafgericht in Europa / Exorzismus Annelise Michel/Elena Aielo
💥LUZIFER: Fatima, Warnung, Strafgericht in Europa / Exorzismus Annelise Michel/Elena Aielo
segnen
Meine Tränen fließen jetzt in dieser Zeit, die Ich dir, Mein Kind, offenbare, für diejenigen, die Mein Göttliches Eingreifen ablehnen werden und die aufgrund dessen sich kopfüber in ein Vakuum aus bösem Betrug stürzen werden.
Meine Passion wird nun noch einmal durchlebt werden, da Mein Leib einer neuen Geißelung ausgesetzt sein wird, wenn die Heiden — die mit einer falschen Fassade des …Mehr
Meine Tränen fließen jetzt in dieser Zeit, die Ich dir, Mein Kind, offenbare, für diejenigen, die Mein Göttliches Eingreifen ablehnen werden und die aufgrund dessen sich kopfüber in ein Vakuum aus bösem Betrug stürzen werden.

Meine Passion wird nun noch einmal durchlebt werden, da Mein Leib einer neuen Geißelung ausgesetzt sein wird, wenn die Heiden — die mit einer falschen Fassade des Friedens, der Liebe und der Demut daherkommen werden — Meine Kirche zertreten, bevor sie sie kreuzigen. Wer spirituell weise ist, wird die Wahrheit kennen. Es wird ein erbitterter Krieg sein, und der Große Preis, den Satans Armee erringen will, werden die Seelen aller Kinder Gottes sein.

Die Seelen der Gläubigen werden das Hauptangriffsziel Satans sein, und genau auf dieses Ziel wird er all seine Energie richten. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet. Die Ungläubigen sind für Satan von geringem Interesse, denn ihre Seelen hat er bereits für sich gewonnen und sie stellen für ihn keine große Herausforderung dar. Mein Vater wird nicht abseits stehen und diesem Horror zusehen, der vorausgesagt worden ist. Jedes Wunder, jeder Ruf vom Himmel und jedes Eingreifen wird erlebt werden, während sich die letzte Schlacht der größte spirituelle Krieg aller Zeiten — entfaltet.

Diejenigen, die mit Intelligenz geboren sind, werden in Bezug auf die Wahrheit um nichts klüger sein, denn sie werden die Realität ihrer Erschaffung anhand menschlicher Logik analysieren. Diejenigen, die mit einer reinen Liebe für Gott in ihrem Herzen geboren sind, werden die Wahrheit annehmen, auch wenn sie sie verwirrt, denn ihre Herzen gehören Gott, und sie werden mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet werden. Diejenigen, die das Wort Gottes und das Eingreifen Meines Vaters, um Seelen zu retten, bekämpfen und die versuchen, Ihn daran zu hindern, Seelen zu retten, werden hart gerichtet werden.

Während sich der Kampf um Seelen fortsetzt, müsst ihr euch immerzu an Mich wenden und Mich bitten, euch zu stützen, euch zu schützen und euch zu trösten. Wenn ihr mit Mir seid, werdet ihr diese schreckliche Verwüstung mit einer Gelassenheit ertragen, die euch überraschen wird. Wenn ihr aber nicht auf Mich vertrauen könnt und euch Mir nicht völlig hingeben könnt, werden euch diese Prüfungen, die in Meiner Kirche auf euch zukommen, so schwer fallen, dass ihr fast unmöglich damit fertig werden könnt, so schmerzhaft werden sie sein.

Ihr dürft niemals vergessen, dass Gott Allmächtig ist und dass Satan diesen Krieg um Seelen nicht gewinnen kann. Leider werden viele nicht stark genug sein in ihrem Glauben oder nicht die Fähigkeit besitzen, die Täuschung zu erkennen, der sie in Meinem Namen ausgesetzt sein werden, und sie werden nie in der Lage sein, sich in Meinen Augen reinzuwaschen.

Dies sind die Seelen, die Mir in dieser Zeit solch bitteren Kummer verursachen.

Euer Jesus

Vollständige Botschaft:

Das Buch der Wahrheit - 983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.
segnen
….. Die größte Verfolgung wird Christen durch Christen zugefügt werden. Die Geißelung Meines Leibes auf Erden wird am Schlimmsten aus dem Inneren der Kirche heraus sein, wo sich Bruder gegen Bruder und Schwester gegen Schwester wenden wird. Ihr werdet bald die Ankündigung der neuen Gebete erleben, die durch die neue Liturgie eingeführt werden.
Die wichtigsten Änderungen werden sich auf die …
Mehr
….. Die größte Verfolgung wird Christen durch Christen zugefügt werden. Die Geißelung Meines Leibes auf Erden wird am Schlimmsten aus dem Inneren der Kirche heraus sein, wo sich Bruder gegen Bruder und Schwester gegen Schwester wenden wird. Ihr werdet bald die Ankündigung der neuen Gebete erleben, die durch die neue Liturgie eingeführt werden.

Die wichtigsten Änderungen werden sich auf die Heilige Kommunion beziehen, wo sie als etwas präsentiert werden wird, was wenig Ähnlichkeit mit Meinem Tod am Kreuz aufweist, als Ich Meinen Leib für alle Sünder hingab. Durch die Erklärung, dass die Heilige Kommunion ein Sichvereinen der ganzen Menschheit als eine Einheit vor Gott bedeuten würde, werdet ihr Mich beleidigen, weil dies der Wahrheit widerspricht.
Die Wahrheit bedeutet nicht mehr die Wahrheit, weil so viele Menschen Lügen verbreiten, übertreiben und nicht verstehen, wie leicht die Wahrheit manipuliert werden kann. Wenn sie auf subtile Weise verdreht wird, werden viele die Veränderungen nicht bemerken, dann, wenn man nicht an der Wahrheit festhält. Lügen werden an die Stelle der Wahrheit treten, die Menschheit spalten und die Trennung von Gott bewirken, was zur Zerstörung führen wird.

Haltet immer an der Wahrheit fest, denn ohne sie wird sich die Sonne verdunkeln, der Mond wird kein Licht mehr spenden, wenn die Nacht anbricht, und die Sterne werden nicht mehr leuchten in diesen Tagen, die die endgültige Finsternis signalisieren werden, bevor Ich komme, um Mein Königreich zurückzufordern.

Bis dahin wird nur die Wahrheit euch retten.

Euer Jesus

Vollständige Botschaft:

Das Buch der Wahrheit - 960. Die größte Verfolgung wird Christen durch Christen zugefügt werden.
Ein weiterer Kommentar von segnen
segnen
Die Kreuzigung Meines Sohnes findet erneut statt, da Sein Leib, Sein Mystischer Leib, der Seine Kirche auf Erden ist, eine Geißelung durch die, die Ihm angehören, durchzustehen hat. Sie, die Feinde innerhalb Seiner Kirche, werden Seinen Leib geißeln, Ihn zerreißen, Ihn grausam verspotten und Ihn entweihen, bevor sie Ihn beiseite werfen. Die Kirche Meines Sohnes steht nun vor ihrer GeißelungMehr
Die Kreuzigung Meines Sohnes findet erneut statt, da Sein Leib, Sein Mystischer Leib, der Seine Kirche auf Erden ist, eine Geißelung durch die, die Ihm angehören, durchzustehen hat. Sie, die Feinde innerhalb Seiner Kirche, werden Seinen Leib geißeln, Ihn zerreißen, Ihn grausam verspotten und Ihn entweihen, bevor sie Ihn beiseite werfen. Die Kirche Meines Sohnes steht nun vor ihrer Geißelung, wobei das die erste Phase Seiner Kreuzigung auf Erden in diesen Zeiten sein wird. Sie werden Seinen Leib nehmen — in Gestalt der Heiligen Eucharistie — und sie werden Ihn beleidigen und Ihn herabwürdigen. Viele Anzeichen davon werden gesehen werden, da jede (erdenkliche) respektlose und hinterhältige Geste gemacht werden wird, um Ihn zu verfluchen. Nachdem sie Seine Allerheiligste Eucharistie geschmäht haben werden, werden sie Diese dann wegwerfen, und bald wird es sehr schwer sein, Sie zu empfangen. Dies ist nur einer der vielen Pläne, die im Gange sind, um die Gegenwart Meines Sohnes in der Heiligen Messe auszulöschen.

Viele werden diese bösen Gesten erkennen und wissen, dass sie eine Beleidigung für Meinen Sohn sind. Viele werden protestieren, aber ihre Stimmen werden nicht gehört werden. An diese armen Priester, die wegen dieser Schändung leiden werden: Ihr müsst Mich, eure Mutter, bitten, euch zu helfen, solchen Schmerz zu ertragen. Ihr dürft auf gar keinen Fall an der Heiligen Eucharistie manipulieren, denn Sie ist eure einzige Nahrung der Erlösung. Ohne Sie werdet ihr verhungern. Immer muss jedes einzelne der Kinder Gottes Zugang zu Ihr haben. Ihr dürft niemals akzeptieren, dass irgendeine andere Art Brot die Nahrung des Lebens sein soll.

Bald wird von euch verlangt werden, statt der Heiligen Eucharistie einen Ersatz für Sie auszuteilen, der nicht der Leib Meines Sohnes sein wird. Ihr müsst dem Geschenk der Heiligen Eucharistie treu bleiben, selbst wenn euch erzählt wird, dass Sie nun nicht mehr relevant sei — in der neuen Weltreligion nicht mehr vertretbar sei.

Eure Mutter in Christus

Mutter der Erlösung

Vollständige Botschaft:

Das Buch der Wahrheit - 867. Mutter der Erlösung: Bald wird von euch verlangt werden, statt der Heiligen Eucharistie einen Ersatz für Sie auszuteilen, der nicht der Leib Meines Sohnes sein wird.