Anti-Faschismus zu Coronazeiten - Antifa oder Maßnahmenkritiker?

Auf folgenden Link habe ich einen Kommentar verfasst, der bisher noch nicht freigeschaltet ist:
15 rechte Protestler kamen Samstag aus der Deckung

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Mein Kommentar für den Waterbölles in Remnscheid:

Vielleicht ist die deutsche Antifa selber faschistisch. Was ist den Faschismus? Der Begriff stammt vom lateinischen Wort für Bündel. Wenn man Interessen bündelt, um Widerstand im Keim zu ersticken und mit aller möglichen autoritären Härte gegen Kritiker vorzugehen und Gruppen willkürlich ausgrenzt und diffamiert, ist das Faschismus.

Und was hatten wir in den Jahren ab 2020? Wir hatten ein Bündel aus Medien, Pseudowissenschaft, Politik, Verbänden die ein Narrativ durchboxten und alle diffanmierten, die öffentlich bemerkten, hier stimmt doch was nicht.

Das Internetmagazin Multupolar hat die Akten freigeklagt, die Aussagen sind jetzt für jeden einsehbar, die Verantwortlichen dafür aber geschwärzt, die wollen nicht zu ihrem Handeln stehen. Mal sehen ob die nächste Klage das auch noch ofen legt.

Fakt ist Zahlenwerte und Stimmung wurden künstlich hocheskaliert.

Nur mal ein Aspekt: Lauterbach gesteht immrhin ein dasss die Maßnahmen draußen "Schwachsinn" waren. Schwachsinn der auch mit aller Härte in Remscheid durchgesetzt wurde durch bußgeldbewährte Maskenpflicht auf der Alleestraße und Polizeieinsätze gegen Schlittenfahrer am Hohenhagen. Das Beste, was man im Winter tun kann, durch frische Lufte und Bewegung spielerisch das Immunsystem zu stärken wurde mit staatlicher Gewalt unterbunden. Leserbriefe in den Zeitungen wurden zu diesem Thema oft nicht veröffentlicht, wenn die Fakten gegen fragwürdiges anführten. Sonne auf der Haut liefert Vitamin D, die Maske verdeckt einen Großteil der noch freien Haut!


Wie reagierte die deutsche Antifa?

Mit Aufklebern:
"Wir impfen Euch alle! In der Pandemie der Regierung treu geblieben".

Ganz anders im November 2021 in Straßburg. Auf der internationalen Demo von "Europeans United" gegen die übergriffigen Corona-Maßnahmen zog die französische Antifa mit, die nicht verstehen konnten, was in ihre deutschen Genossen gefahren war. Es gab in Frankreich in Straßburg sogut wie keine Demoauflagen (Abstand, Maskenpflicht) und die Polizei war kaum zu sehen und nur damit beschäftigt, die Demo sicher durch den Straßenverkehr zu führen. Vor der Demo zog ein schwarzer Block, der massenweise Feuerswerk und Rauchbomben zündete, aber so dass niemand zu schaden kam. Ich habe es gesehen wie direkt vor einem Polizisten jemand mit einer brennenden Rauchbombe in der Hand vorbei lief, aber der Polizist hat sich nicht provozieren lassen und das wirkte so, als ob er denkt, "da hast du aber ein schönes Spielzeug". In Deutschland wäre das unmöglich gewesen.

Im Januar war ich auf der Demo in Göttingen. Die dortige Antifa warb mit Plakaten mit fliegenden Schnellbällen gegen die Demo und hat alles versucht, die zu stoppen. Dank einer sehr gut vorbereiteten Polizei konnte die Demo aber ihren Weg gehen. Wir wurden mit Gegenständen beworfen und bei mir prallte auch eine Ladung am Protestschild gegen den geplanten WHO-Pandemievertrag ab.

Die deutsche Antifa wirkte nicht mehr anarchistisch, sondern eher wie eine Kampfgruppe der Regierung. Irgendjemand hat dem RKI den Befehl gegeben, die Coronazahlen hoch zu eskalieren und die Bundesbehörde gehorchte. Gerichte haben aber immer wieder auf diese willkürlichen Zahlen verwiesen, statt in einem ordentlichen Verfahren alles in Frage zu stellen. In anderen Ländern ist man weiter, dort ziehen die Regierungen die Konsequenzen und zahlen die erhobenen Bußgelder zurück. Das könnte Remscheid doch auch machen.

Dieses ganze Geschehen hatte einen starken Hauch von Faschismus und die Antifa hat dies unterstützt. Niderländische MdEP decketen auf, dass die Impfung von der EMA nicht gegen Ansteckung zulassen sei und damit jede Impfpflicht im einem exeriementellen Stoff obsolet ist. Der als Antwort auf den Faschismus verfasste Nürnberger Kodex verbietet es Menschen in Medizinversuche zu zwingen. Aber was war der Zwang sich impfen zu lassen anderes als der Zwang ein Experiment am eigenen Körper zu akzeptieren? Auch das ist faschistoid. Und die sogeannte Antifa hat das nicht erkannt und mitgemacht. Sie hat sich auf die Seite einer korrupten Politik und von Big Pharma gestellt, statt die Menschen gegen deren Übergriffigkeit zu verteidigen. Denn für Big Pharnma war das ein Jahrhunderetgeschäft, ein garantierter Absatz und Werbung und Vertrieb macht der Staat. Mainz schwam so kurze Zeit im Gewerbesteuer- Blutgeld des dort ansässigen Impfstoff-Herstellers. Da hätte jeder Antifaschist aufschreien müssen.

Im kalten Krieg wollte jemand in Westberlin imponieren und sagte: "Ich bin Antikommunist". Der Berliner antwortete: "Ist mir doch janz egal, was für ne Art von Kommunist Sie sind." Könnte das analog auch auf die deutsche Antifa zutreffen?