02:11
jamacor
753
Das Christkind des hl. Josefmaria. Das Christkind des hl. Josefmaria Als junger Priester verehrte der hl. Josefmaria eine geschnitzte Figur des Christkindes: Er wiegte sie in seinen Armen, sang und …Mehr
Das Christkind des hl. Josefmaria.

Das Christkind des hl. Josefmaria
Als junger Priester verehrte der hl. Josefmaria eine geschnitzte Figur des Christkindes: Er wiegte sie in seinen Armen, sang und tanzte dazu und betete: „Ich sehe in Dir das schutzlose, ausgelieferte Kind und merke so, dass du mich brauchst.“ Video: (02’12’’)


www.opusdei.de/art.php

Weihnachten

Stichwörter: Demut, Jesus Christus, Heilige Familie,Muttergottes
Zu Weihnachten kommen uns die Ereignisse um die Geburt des Gottessohnes wieder ins Gedächtnis; wir verweilen im Stalle von Bethlehem, im Hause von Nazareth, und mehr denn je sind Maria, Josef und ein Kind, Jesus, die Mitte unseres Herzens.
Christus begegnen, 22

Gott ist da. Diese Wahrheit muß unser Leben erfüllen. Jede Weihnacht muß für uns zu einer neuen Begegnung mit Gott werden, indem wir sein Licht und seine Gnade tief in unsere Seelen eindringen lassen.
Christus begegnen, 12
www.de.josemariaescriva.info/artikel/weihnachten
Jede Weihnacht betrachte ich mit Freude die Figuren, die das Christuskind darstellen. Sie zeigen uns den Herrn, wie Er sich entäußert, und erinnern mich daran, daß Gott uns ruft, daß der Allmächtige sich uns hilfsbedürftig und von den Menschen abhängig zeigen wollte. In der Krippe von Bethlehem sagt Christus dir und mir, daß Er uns braucht; Er fordert uns auf zu einem christlichen Leben ohne Vorbehalte, zu einem Leben der Hingabe, der Arbeit, der Freude.
Christus begegnen, 18

Die Geburt ist ebenfalls von großer Schlichtheit: der Herr kommt ohne Pomp, von allen unerkannt. Auf Erden haben nur Maria und Josef an diesem göttlichen Abenteuer teil. Und dann die Hirten, denen die Engel die Kunde bringen, und schließlich die Weisen aus dem Morgenlande. So geschieht die grundlegende Tat, die Himmel und Erde, Gott und Mensch vereint.
Christus begegnen, 18

Zu welcher Herzenshärte aber sind wir fähig, daß wir uns so schnell an dieses Geschehen gewöhnen können? Gott erniedrigt sich, damit wir uns Ihm nähern und seine Liebe mit der unseren erwidern können, damit sich unsere Freiheit nicht nur diesem Schauspiel seiner Macht, sondern auch dem Wunder seiner Demut fügt.
Seht die Größe eines Kindes, das Gott ist; der Schöpfer des Himmels und der Erde ist sein Vater, und der Sohn liegt hier in einer Krippe, quia non erat eis locus in diversorio, denn es gab für den Eigentümer der Welt, für den Herrn alles Geschaffenen keinen anderen Platz auf Erden.
Christus begegnen, 18

Weihnachten. Du schreibst mir: „Mit der gleichen heiligen Erwartung wie Maria und Josef erwarte auch ich, voller Ungeduld, das Kind. Wie glücklich werde ich in Bethlehem sein! Ich fühle, daß ich in grenzenlosen Jubel ausbrechen werde! Ja, und auch ich will Ihm von neuem geboren werden!“
Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen!
Die Spur des Sämanns, 62

Jesus wurde in einem Stall geboren, weil - so berichtet die Heilige Schrift - „in der Herberge kein Platz für sie war“ Es ist keine weit hergeholte Auslegung dieser Textstelle, wenn ich dir sage: Jesus sucht immer noch eine Herberge - in deinem Herzen!“
Im Feuer der Schmiede, 274

Eile nach Bethlehem, nähere dich dem Kind... Und dann: tanze vor Ihm, sage Ihm Worte der Liebe, drücke es an dein Herz...
Ich rede nicht von Kindereien: Ich spreche von Liebe, die Liebe wird im Tun sichtbar. Im Innersten deiner Seele kannst du das Kind umarmen!
Im Feuer der Schmiede, 345

Ein Befehl ging von Kaiser Augustus aus, alle Bewohner des Reiches aufzuzeichnen. Jeder mußte daher in seine Vaterstadt gehen. – Auch Josef reist mit der Jungfrau Maria von Nazareth nach Judäa in die Stadt, die Bethlehem heißt, da er aus dem Haus und Geschlecht Davids ist (Lk 2,1-5).
Und in Bethlehem kommt unser Gott zur Welt: Jesus Christus! – In einem Stall, denn in der Herberge gibt es keinen Platz. Seine Mutter wickelt Ihn in Windeln und legt Ihn in eine Krippe (Lk 2,7).
Kalt. – Ärmlich. – Ich bin Josefs Diener. Wie gut er ist! – Er behandelt mich wie seinen Sohn. – Und er verdenkt es mir nicht, wenn ich das Kind in meine Arme nehme und Es unter zärtlichen, glühenden Worten Stunde um Stunde halte!
Ich küsse Es – tu du es auch – und ich wiege Es in meinen Armen, und singe vor Ihm und nenne Es König, Liebe, mein Gott mein Ein und mein Alles!... Wie liebenswert ist das Kind... und wie kurz das Gesätz.
Der Rosenkranz, 3. freudenreiches Geheimnis

Zu Weihnachten kommen uns die Ereignisse um die Geburt des Gottessohnes wieder ins Gedächtnis; wir verweilen im Stalle von Bethlehem
Christus begegnen, 22

Seht, mit welchem Feingefühl uns der Herr einlädt. Er spricht mit menschlichen Worten, wie ein Verliebter: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen... Mein bist du . Gott, der die Schönheit ist, die Größe und die Weisheit, sagt uns, daß wir sein sind, daß Er uns auserwählt hat, um uns seine unendliche Liebe entgegenzubringen. Ein aufrechtes Glaubensleben ist erforderlich, um dieses herrliche Geschenk nicht zu vergeuden, das die Vorsehung uns anvertraut hat. Ein Glaube wie der jener Könige, die davon überzeugt …