EU-Homokolonialismus in Afrika
EU-Parlament als neuer Kolonialherr Afrikas? Entweder Homo-Agenda oder Sanktionen
20. März 2014 17:50 |
(Brüssel) Zwei Monate vor den Wahlen zum Europäischen Parlament und anderthalb Monate nach der Annahme des skandalösen Lunacek-Berichts setzte das Europaparlament einen weiteren Schritt zur Homosexualisierung der Gesellschaft. Nicht nur in der EU, sondern nun auch in Afrika, der Karibik und im Pazifik. Die Europabgeordneten, deren Amtszeit ausläuft, haben am vergangenen 13. März eine Resolution verabschiedete, mit der Afrika die Homo-Agenda aufgezwungen werden soll. Wer nicht spurt, den sollen EU-Sanktionen treffen.
Entwicklungszusammenarbeit an Homo-Gesetze koppeln
Aufhänger haben die Anti-Homosexualitätsgesetze von Uganda und Nigeria. Dagegen fordert das EU-Parlament, daß künftig Wirtschaftshilfe an die gesetzliche Anerkennung der „Homo-Rechte“ und der Gender-Ideologie gekoppelt werden soll.
Die alten Kolonialherren sind abgezogen, doch die neuen sind schon zur Stelle und fordern, daß Afrika zwar auf dem Papier unabhängig und selbständig sei, in Wirklichkeit, sich aber Europa zu unterwerfen und dessen Gesellschaftspolitik zu übernehmen habe.
Alte und neue Kolonialherren
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20. März 2014 17:50 |
(Brüssel) Zwei Monate vor den Wahlen zum Europäischen Parlament und anderthalb Monate nach der Annahme des skandalösen Lunacek-Berichts setzte das Europaparlament einen weiteren Schritt zur Homosexualisierung der Gesellschaft. Nicht nur in der EU, sondern nun auch in Afrika, der Karibik und im Pazifik. Die Europabgeordneten, deren Amtszeit ausläuft, haben am vergangenen 13. März eine Resolution verabschiedete, mit der Afrika die Homo-Agenda aufgezwungen werden soll. Wer nicht spurt, den sollen EU-Sanktionen treffen.
Entwicklungszusammenarbeit an Homo-Gesetze koppeln
Aufhänger haben die Anti-Homosexualitätsgesetze von Uganda und Nigeria. Dagegen fordert das EU-Parlament, daß künftig Wirtschaftshilfe an die gesetzliche Anerkennung der „Homo-Rechte“ und der Gender-Ideologie gekoppelt werden soll.
Die alten Kolonialherren sind abgezogen, doch die neuen sind schon zur Stelle und fordern, daß Afrika zwar auf dem Papier unabhängig und selbständig sei, in Wirklichkeit, sich aber Europa zu unterwerfen und dessen Gesellschaftspolitik zu übernehmen habe.
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