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Die Bekehrung Russlands hat begonnen! Wie Russland zum Christentum zurückfindet.Mehr
Die Bekehrung Russlands hat begonnen!

Wie Russland zum Christentum zurückfindet.
hiti
Der Kommunismus ist doch schon unter Johannes Paul II gefallen, wohl auch dank der damaligen Weihe...
Die Frage bleibt: WANN erfolgt die Bekehrung Deutschlands, Österreichs...
lg
Hiti
augustinus 4
Fassen wir also die Diskussion zusammen:
1.) Der Ausgang war, dass Aviel behauptete:
"Daher kann es nicht sein, dass er etwas (einen Zeitpunkt) nicht wüsste, wie in Garabandal behauptet"
2.) Es wurde klar, dass in Garabandal lediglich das behauptet wurde, was in der Hl. Schrift auch steht,
nämlich, dass nicht einmal der Sohn den Tag und die Stunde kennt.
Fazit: Die Hl. Schrift und Garabandal haben …Mehr
Fassen wir also die Diskussion zusammen:
1.) Der Ausgang war, dass Aviel behauptete:
"Daher kann es nicht sein, dass er etwas (einen Zeitpunkt) nicht wüsste, wie in Garabandal behauptet"
2.) Es wurde klar, dass in Garabandal lediglich das behauptet wurde, was in der Hl. Schrift auch steht,
nämlich, dass nicht einmal der Sohn den Tag und die Stunde kennt.
Fazit: Die Hl. Schrift und Garabandal haben Recht ! (wie polos gezeigt hat)
Es ging um nichts anderes. Der diskursive Abschweif, wie diese Textstelle zu verstehen ist, ist eine neue
Frage, die anhand von Kirchenväterzitaten erörtert wurde. Zu diesen möchte ich noch
etwas anfügen:
3.) Meiner Erinnerung nach erklärt der hl. Augustinus die Schriftstelle sinngemäß etwa so:
Insofern sich der Gottmensch Jesus Christus seiner Macht entäußern kann (vgl. Phil 2,6), konnte
er am Kreuz die größtmögliche Gottverlassenheit eines Menschen in menschlicher Natur
erleiden: Mk 15,34 "Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Lk 23,46 und Jesus rief laut: "Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Nach diesen Worten hauchte er den Geist aus."
In dieser maximal möglichen Gottverlassenheit (schmerzlich gefühlten und stellvertretend erlittenen
Gottverlassenheit !) hat Christus seinen Geist ganz in die Hände des Vaters gelegt.
Somit wird es verständlich, warum es einen Zeitpunkt gibt, der ganz vom Vater her bestimmt wird,
den nicht einmal der Sohn kennt: weil es eben eine Stunde gibt, in welchem der Sohn alles hingibt,
sich selbst ganz dem Vater übergibt und dies als Gottverlassenheit erleidet !
Der Herr weiß aber noch mehr als die Kirchenväter, wie diese Stelle gemeint ist !
polos
@H. Hübner
Ich könnte jetzt natürlich auf das "Buch der Wahrheit" verweisen, das Ihnen klar widerspricht -- aber damit würde ich den "heiligen Zorn" vieler Mitleser heraufbeschwören; also lasse ich das besser.
Ich würde also (hoffentlich im Frieden) so abschließen:
Can we agree to disagree?
AVIEL
@H. Hübner
Ich habe meine Frage nicht präzise formuliert.
Christus ist Gott und Mensch. Christus verliert ja so gesehen nichts von seiner ersten göttlichen Natur durch die hypostatische Union. Im Grunde "gewinnt" er (zumindest quantitativ) eine weitere Natur hinzu. Dieses "hinzugewinnen" schmälert ja nicht seine Gottheit, auch wenn die menschliche Natur qualitativ natürlich keine Steigerung bedeutet. …Mehr
@H. Hübner
Ich habe meine Frage nicht präzise formuliert.
Christus ist Gott und Mensch. Christus verliert ja so gesehen nichts von seiner ersten göttlichen Natur durch die hypostatische Union. Im Grunde "gewinnt" er (zumindest quantitativ) eine weitere Natur hinzu. Dieses "hinzugewinnen" schmälert ja nicht seine Gottheit, auch wenn die menschliche Natur qualitativ natürlich keine Steigerung bedeutet.
Phil 2,6 sagt, dass er nicht mehr daran festhielt wie Gott zu sein. Demnach muss er doch in einem gewissen Rahmen von seiner göttlichen Natur nicht "Gebrauch" gemacht haben. Oder? Die Frage zielt zur These, dass Christus evtl. doch nach tatsächlichem Wissensstand geantwortet haben könnte - ohne damit die Auslegung der Väter in Frage stellen zu wollen - nämlich seiner menschlichen Natur nach, ohne die göttliche Natur in Anspruch genommen zu haben. Ist etwas darüber bekannt, ob Christus eine seiner Naturen quasi für einen bestimmten Zeitraum "ausschalten" kann bzw. keinen "Zugriff" darauf nimmt - in diesem Fall auf die göttliche Natur? So würde ich es nämlich verstehen, wenn gesagt ist: Hielt aber nicht daran fest wie Gott zu sein. Nur allein die Tatsache, die menschliche Natur angenommen zu haben, bedeutet ja nichts zwangsläufig die göttliche "abzugeben". Von daher war Christus auch nach Annahme der menschlichen Natur weiterhin Gott und hat in diesem Sinne "nichts abgegeben" und würde sich nur allein durch die Annahme der menschlichen Natur ja nicht wirklich "entäußern".
H. Hübner
Die zweite Person der Dreifaltigkeit (= Sohn, Logos) existiert von Ewigkeit, ohne Anfang.
Sie entäußert sich insofern, dass sie bei der Inkarnation Mensch wird. sich also mit etwas zeitlichem, geschaffenen verbindet.
phil 2 erklärt "lediglich" das unglaubliche geheimnis der Menschwerdung Gottes.
AVIEL
@H. Hübner
Können Sie etwas zu Phil 2,6 sagen / ergänzen?
Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,
sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.
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@H. Hübner
Können Sie etwas zu Phil 2,6 sagen / ergänzen?

Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,

sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.
hiti
Und wann beginnt die Bekehrung Deutschlands?
Lg
Hiti
H. Hübner
Das Gesagte entspricht übrigens voll und ganz der Lehre des ordentlichen Lehramtes der Kirche:
--
KKK 474 Weil Christus in der Person des menschgewordenen Wortes mit der göttlichen Weisheit vereint war, wußte seine menschliche Erkenntnis voll und ganz um die ewigen Ratschlüsse, die zu enthüllen er gekommen war [Vgl. Mk 8,31; 9,31; 10, 33–34; 14, 18–20. 26–30]. Von dem, was er in dieser Hinsicht …Mehr
Das Gesagte entspricht übrigens voll und ganz der Lehre des ordentlichen Lehramtes der Kirche:
--
KKK 474 Weil Christus in der Person des menschgewordenen Wortes mit der göttlichen Weisheit vereint war, wußte seine menschliche Erkenntnis voll und ganz um die ewigen Ratschlüsse, die zu enthüllen er gekommen war [Vgl. Mk 8,31; 9,31; 10, 33–34; 14, 18–20. 26–30]. Von dem, was er in dieser Hinsicht nicht zu wissen gesteht [Vgl. Mk 13,32], erklärt er an anderer Stelle, er sei nicht beauftragt, es zu enthüllen [Vgl. Apg 1,7].
AVIEL
@H. Hübner
Herzlichen Dank!
H. Hübner
"Können Sie etwas zur Beziehung der beiden Naturen Christi in Sachen Kenntnis sagen? Die menschliche Natur kann ja nicht allwissend sein. Wie aber verhalten sich beide Naturen zueinander in diesem Punkt?"
--
Das tangiert den angesprochenen 2. Lösungsansatz der Väter. dieser ist:
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b) die „Unwissenheit“ wird nur auf die menschliche Natur als solche bezogen – und zwar (wichtig):
unter AbsehungMehr
"Können Sie etwas zur Beziehung der beiden Naturen Christi in Sachen Kenntnis sagen? Die menschliche Natur kann ja nicht allwissend sein. Wie aber verhalten sich beide Naturen zueinander in diesem Punkt?"
--
Das tangiert den angesprochenen 2. Lösungsansatz der Väter. dieser ist:

--

b) die „Unwissenheit“ wird nur auf die menschliche Natur als solche bezogen – und zwar (wichtig):
unter Absehung von der hypostatischen Union.
--
Das bedeutet:
Die Menschheit Christi kann rein aus sich selbst (also: ohne die hypostatische Union = die Verbindung zur Gottheit in der Person Christi) die göttlichen Ratschlüsse nicht wissen, also auch nicht den Gerichtstag.
Durch die hypostatische Union aber, weiß auch die Menschheit Christi den Gerichtstag!

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Zitate dazu:
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Von daher kann man auch dies genauer verstehen, dass der fleischgewordene und für uns vollkommener Mensch gewordene Einziggeborene zwar in der Natur der Menschheit den Tag und die Stunde des Gerichtes kannte, aber diesen dennoch nicht aus der Natur der Menschheit kannte. Was er also in ihr kennt, kennt er nicht aus ihr, weil der Mensch gewordene Gott den Tag und die Stunde des Gerichtes durch das Vermögen seiner Gottheit kennt.

(DH 475; Gregor I.: Brief an Eulogius v. Alexandrien)
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„Christus als Mensch weiß den Tag genau und ist nicht in Unkenntnis darüber. Aber da es zu unserem Besten gereicht, dass wir den Tag nicht wissen, so erklärt er, ihn ebenfalls nicht zu kennen. Er spricht so aus Menschenliebe, und er darf so sprechen, weil die menschliche Natur, die er angenommen hat, aus sich diesbezüglich in Unwissenheit war.“

(Athanasius, contra Arianos III, 42 f.)
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Ebenso: Augustinus, Ambrosius, Hieronymus.
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Die beiden Erklärung ergänzen also einander.
H. Hübner
Fest steht sicher eines:
Wenn SIE auch nur annehmen Christus (= der ewige Gott!!) könne auch nur IRGENDETWAS NICHT wissen, dann sind Sie mit Ihrem Gottesbild völig, ja völlig auf dem Holzweg.
eigentlich sollte das jedem gläubigen Christen sofort klar sein...
AVIEL
@H. Hübner
Es ist klar, dass es Schwachsinn wäre der göttlichen Natur Christi hier Nichtwissen zu unterstellen. Können Sie etwas zur Beziehung der beiden Naturen Christi in Sachen Kenntnis sagen? Die menschliche Natur kann ja nicht allwissend sein. Wie aber verhalten sich beide Naturen zueinander in diesem Punkt? Ich frage das in Anspielung zu Phil 2,6
polos
@H. Hübner
Die Kirchenväter liefern nur einen Auslegungs-Versuch, dem ich absolut nicht widerspreche!
Sie legen mir Gedanken in meinen Verstand, die dort nicht zu finden sind...
Theologie ist die Wissenschaft, Gottes Wege menschlich begreifbar darstellen zu wollen.
Ein paar Kilo Verstand können aber absolut niemals die Unendlichkeit Gottes begreifen.
Deshalb ist unser "Verstehen" immer nur äußerst …Mehr
@H. Hübner
Die Kirchenväter liefern nur einen Auslegungs-Versuch, dem ich absolut nicht widerspreche!
Sie legen mir Gedanken in meinen Verstand, die dort nicht zu finden sind...
Theologie ist die Wissenschaft, Gottes Wege menschlich begreifbar darstellen zu wollen.
Ein paar Kilo Verstand können aber absolut niemals die Unendlichkeit Gottes begreifen.
Deshalb ist unser "Verstehen" immer nur äußerst begrenzt.
Nicht einmal im Himmel werden wir Gott vollkommen verstehen können! Ich hoffe, wir stimmen wenigstens hier überein!
H. Hübner
"Gibt es Erklärungen von Kirchenvätern, die diesen Lösungsweg nicht vertreten haben?"
KEINER der Kirchenväter unterstellt natürlich Jesus in dieser Sache ein faktisches Nichtwissen - was ja völlig absinnig wäre...
sie erklären nur komplizierterMehr
"Gibt es Erklärungen von Kirchenvätern, die diesen Lösungsweg nicht vertreten haben?"

KEINER der Kirchenväter unterstellt natürlich Jesus in dieser Sache ein faktisches Nichtwissen - was ja völlig absinnig wäre...

sie erklären nur komplizierter
H. Hübner
Darum haben alle Kirchenväter weniger Weisheit im Herzen als Sie, Polos?
Sie halten sich für klüger als die Heiligen und Kirchenväter!
-> Verblendung!Mehr
Darum haben alle Kirchenväter weniger Weisheit im Herzen als Sie, Polos?

Sie halten sich für klüger als die Heiligen und Kirchenväter!

-> Verblendung!
AVIEL
@H. Hübner
Herzlichen dank für Ihre fachkundige Erklärung.
Dieser Lösungsweg wird von der überwiegenden Zahl der Väter vertreten; z.B.: Augustinus, Hilarius, Basilius, Chrysostomos, Hieronymus.
Gibt es Erklärungen von Kirchenvätern, die diesen Lösungsweg nicht vertreten haben?
polos
@H. Hübner
Es geht nicht um Wissen des Verstandes, sondern um Weisheit im Herzen!
Sie können 50 Jahre lang Theologie studiert haben, und doch z.B. die geistige Kraft des heiligen Rosenkranz-Gebetes nicht im geringsten verstanden haben...
Fangfrage: Wer ist größer, das Herz oder der Verstand?
(Ich werde nicht darauf antworten, in der Ewigkeit werden es alle wissen, manche jedoch bereits jetzt...)
H. Hübner
Die fragliche Bibelstelle ist nicht von einem "Polos" auszulegen, sd. von den Kirchenvätern. Und diese legen ganz eindeutig aus!
--
Jeder, der traditionelle Theologie studiert hat, kennt diese Auslegung.
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Nur die Privatoffenbarungshörigen scheinbar nicht....
H. Hübner
Aus Mk 13,32 ergibt sich nach den Vätern kein Nichtwissen des Gerichtstages durch Christus. Auch nicht nur seiner Menschheit nach!
Einhellige Meinung der Väter ist, dass Jesus Christus den Gerichtstag sowohl als Gott als auch als Mensch kennt!
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Die Kirchenväter bieten hierzu Lösungsansätze:
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Die "Unwissenheit" wird nur auf die scientia communicabilis bezogen. Man spricht hier vom sog. „Mehr
Aus Mk 13,32 ergibt sich nach den Vätern kein Nichtwissen des Gerichtstages durch Christus. Auch nicht nur seiner Menschheit nach!
Einhellige Meinung der Väter ist, dass Jesus Christus den Gerichtstag sowohl als Gott als auch als Mensch kennt!
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Die Kirchenväter bieten hierzu Lösungsansätze:
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Die "Unwissenheit" wird nur auf die scientia communicabilis bezogen. Man spricht hier vom sog. „heilsökonomisches Nichtwissen“.
--
Das bedeutet:
Christus weiß zwar den Zeitpunkt, er hält ihn aber gemäß göttlicher Vorherbestimmung vor den Menschen geheim.
Mit anderen Worten: Christus hat erklärt, die Zeit des Weltendes nicht zu wissen, weil er sie nach dem Willen des Vaters zum Nutzen der Apostel und aller Menschen geheim halten wollte.
Dieser Lösungsweg wird von der überwiegenden Zahl der Väter vertreten; z.B.: Augustinus, Hilarius, Basilius, Chrysostomos, Hieronymus.
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Zitate dazu:

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Nun macht man aber dieses „Nichtwissen“ gegen den Einziggeborenen Sohn geltend: Er sei nicht Gott aus Gott geboren, nicht Gott gleich an Vollkommenheit. [...] Aber wir müssen uns erinnern, dass in ihm Schätze des Wissens verborgen sind. Immer wenn Gott von sich sagt, er wisse etwas nicht, bedeutet dieses Nichtwissen nicht eine Einschränkung, sondern entweder, dass jetzt nicht die Zeit sei, darüber zu sprechen, oder der göttliche Heilsplan noch kein Handeln vorsehe.“

(Hilarius, in: Catena Aurea)

Er verbarg ihnen den Tag, um sie und alle hinsichtlich der Zukunft in Wachsamkeit, in steter Sorge und täglicher Erwartung des himmlischen Bräutigams zu erhalten.“

(Hippolyt, In Dan. IV, 16).

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Christus als Mensch weiß den Tag genau und ist nicht in Unkenntnis darüber. Aber da es zu unserem Besten gereicht, dass wir den Tag nicht wissen, so erklärt er, ihn ebenfalls nicht zu kennen.

(Athanasius, contra Arianos III, 42 f.)

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Indem der Herr seine Jünger von der Frage nach dem Tag und der Stunde abhalten wollte, sagte er: Von jenem Tag und jener Stunde aber weiß niemand, weder die Engel im Himmel, noch der Sohn, sondern nur der Vater. Denn hätte er gesagt: Ich weiß es, aber ich will es euch nicht offenbaren, so hätte er sie doch recht traurig gemacht. Er handelte also weiser und schnitt ihnen die Frage gleich ab, damit sie ihn nicht weiter drängten.“

(Theophylactus, in: Catena Aurea)

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Bei der Auslegung dieser Stelle ist also auszugehen von der in der Schrift gebräuchlichen Redeweise; danach heißt es nämlich dann von Gott, dass er etwas wisse, wenn er über die betreffende Sache ein Wissen mitteilt; so spricht er zu Abraham: "Jetzt weiß ich, dass du den Herrn fürchtest" (Gen 22,12); nicht als wenn er es erst von da an gewusst hätte, wo er doch alles von Ewigkeit her weiß, - sondern weil er die willige Hingebung Abrahams mittels jenes Vorganges hatte erkennbar werden lassen.

In solcher Auffassung also heißt es auch, dass der Sohn den Tag des Gerichtes nicht wisse, nämlich insofern er den Jüngern davon keine Kenntnis gab, sondern sie beschied: "Euch steht es nicht zu, Zeit und Augenblick zu wissen, die der Vater nach seiner Macht festgesetzt hat" (Apg 1,7) …

Dass der Zeitpunkt des künftigen Gerichtes geheim bleibe, wollte der Herr deshalb, damit die Menschen sorglich wachten, und nicht etwa zur Zeit des Gerichtes unvorbereitet angetroffen würden.

(Thomas von Aquin, Compendium 242)
polos
@AVIEL
Alles, was echt ist, wird vom Feind angegriffen... Nur die Fälschungen werden nicht angegriffen...
(Sollte zu denken geben...)
Die große "Warnung" oder "Seelenschau", wie sie in Garabandal angekündigt wurde, wird auch bei vielen anderen Propheten der Neuzeit erwähnt.
Pater Pio hat übrigens (richtigerweise) auch prophezeit, dass Garabandal erst dann öffentlich anerkannt werden wird, wenn es …Mehr
@AVIEL
Alles, was echt ist, wird vom Feind angegriffen... Nur die Fälschungen werden nicht angegriffen...
(Sollte zu denken geben...)
Die große "Warnung" oder "Seelenschau", wie sie in Garabandal angekündigt wurde, wird auch bei vielen anderen Propheten der Neuzeit erwähnt.
Pater Pio hat übrigens (richtigerweise) auch prophezeit, dass Garabandal erst dann öffentlich anerkannt werden wird, wenn es bereits zu spät sein wird...
Was ihre persönliche Auslegung der Heiligen Schrift betrifft: Man kann jeden einzelnen Satz der Bibel falsch auslegen... (es gibt tausende Beispiel dazu). Ihre Auslegung ist an den Haaren herbeigezogen... Ich bleibe lieber beim einfachen, wirklichen, wahren Sinn der Worte Gottes!
An alle gerichtet: Bittet macht euch selber ein persönliches Bild, es dauert knapp eine Stunde, die es aber wert ist:
www.youtube.com/watch