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Gerti Harzl
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Frömmigkeit nach der Heiligen Faustina Kowalska. Ergänzender Beitrag [8] zu: Sr. Faustina Kowalska, eine Heilige der nachkonziliaren Kirche Infos: communio-des-friedens.de Weitere Vorträge unter: …Mehr
Frömmigkeit nach der Heiligen Faustina Kowalska.

Ergänzender Beitrag [8] zu: Sr. Faustina Kowalska, eine Heilige der nachkonziliaren Kirche

Infos: communio-des-friedens.de Weitere Vorträge unter: EWTN "Barmherzigkeitskongress 2015" 1. Apostolischer Bistumskongress der Göttlichen Barmherzigkeit". 30.11.2013 | Paderborner Busdorfkirche Dritter und letzter Vortrag.

Herr Prof. Dr. Jan Machniak von der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau sprach über die „Barmherzigkeit-Gottes Frömmigkeit nach der hl. Schwester Faustyna Kowalska im Kontext der Lehre vom sel. Johannes Paul II. und Benedikt XVI.". In seiner Einführung erläuterte er, dass die Wahrheit von der Barmherzigkeit Gottes zwar im Zentrum der göttlichen Offenbarung des Alten und Neuen Testamentes steht, der Welt aber in einem besonderen geschichtlichen Moment in Erinnerung gerufen wurde. Daraufhin erläuterte er den Begriff und den Stellenwert „Privater Offenbarungen" aus der Sicht der Theologie. Im weiteren Verlauf ging er auf einige Visionen der hl. Schwester Faustyna ein, um den Zuhörern die unergründliche Barmherzigkeit Gottes, wie sie im Tagebuch der hl. Schwester Faustyna von Jesus offenbart wird, näher zu bringen.

Prof. Dr. Jan Machniak erläuterte auch den Begriff der Barmherzigkeit aus theologischer Sicht (z. B. nach dem hl. Augustinus und dem hl. Thomas von Aquin), um daraufhin auf die Barmherzigkeit Gottes in den Lehren vom sel. Johannes Paul II. und Benedikt XVI. einzugehen. Er ging näher auf die Enzyklika „Dives in misericordia" ein und machte deutlich, wie sich die Botschaft der Göttlichen Barmherzigkeit durch das ganze Pontifikat des sel. Johannes Pauls II. zog. So wird das deutlich z. B. durch die - Seligsprechung von Schwester Faustyna, bei der er die „Barmherzigkeit Gottes als ein Zeichen der Hoffnung für die ganze Welt" nennt, - Heiligsprechung der Schwester Faustyna, bei der die Botschaft der Barmherzigkeit Gottes als Brücke, die das zweite Jahrtausend der Christenheit mit dem neuen Jahrhundert verbindet bezeichnet wird, - Erklärung des 2. Sonntags nach Ostern zum Barmherzigkeitssonntag, - Weihe der Welt an die Barmherzigkeit Gottes anlässlich der Einweihung der Basilika der Barmherzigkeit Gottes in Krakau. Der sel. Johannes Paul II. hatte seinerzeit in der Ansprache darum gebeten, den Funken göttlicher Gnade zu verbreiten, das Feuer der Barmherzigkeit weiterzureichen.

Prof. Dr. Jan Machniak betonte, dass auch der emeritierte Heilige Vater Benedikt XVI. der Botschaft der Göttlichen Barmherzigkeit treu blieb, indem er betonte, dass Barmherzigkeit der Schlüssel zum Verständnis des Geheimnisses Gottes ist. Immer wieder verweist er in seinen Ansprachen auf die Worte und Schriften seines Vorgängers und betont: „Für den Menschen (kann es) keine andere Quelle der Hoffnung als das Erbarmen Gottes geben". (Predigt 02.04.2008) Durch das „Märchen vom Stroh und das Licht" machte der Prof. am Ende seines Vortrages deutlich, wie wertvoll und kraftvoll das Licht einer Kerze ist. Dieses Licht, diesen Funken der Gnade, dieses Feuer der Barmherzigkeit, mögen auch die Teilnehmer mit nach Hause nehmen. Herr Prof. Dr. Jan Machniak von der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau sprach über die „Barmherzigkeit-Gottes Frömmigkeit nach der hl. Schwester Faustyna Kowalska im Kontext der Lehre vom sel. Johannes Paul II. und Benedikt XVI.". In seiner Einführung erläuterte er, dass die Wahrheit von der Barmherzigkeit Gottes zwar im Zentrum der göttlichen Offenbarung des Alten und Neuen Testamentes steht, der Welt aber in einem besonderen geschichtlichen Moment in Erinnerung gerufen wurde. Daraufhin erläuterte er den Begriff und den Stellenwert „Privater Offenbarungen" aus der Sicht der Theologie.

Im weiteren Verlauf ging er auf einige Visionen der hl. Schwester Faustyna ein, um den Zuhörern die unergründliche Barmherzigkeit Gottes, wie sie im Tagebuch der hl. Schwester Faustyna von Jesus offenbart wird, näher zu bringen. Prof. Dr. Jan Machniak erläuterte auch den Begriff der Barmherzigkeit aus theologischer Sicht (z. B. nach dem hl. Augustinus und dem hl. Thomas von Aquin), um daraufhin auf die Barmherzigkeit Gottes in den Lehren vom sel. Johannes Paul II. und Benedikt XVI. einzugehen. Er ging näher auf die Enzyklika „Dives in misericordia" ein und machte deutlich, wie sich die Botschaft der Göttlichen Barmherzigkeit durch das ganze Pontifikat des sel. Johannes Pauls II. zog.

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Gerti Harzl
Zitat aus dem Video-Text: "Herr Prof. Dr. Jan Machniak von der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau sprach über die „Barmherzigkeit-Gottes Frömmigkeit nach der hl. Schwester Faustyna Kowalska im Kontext der Lehre vom sel. Johannes Paul II. und Benedikt XVI.". In seiner Einführung erläuterte er, dass die Wahrheit von der Barmherzigkeit Gottes zwar im Zentrum der göttlichen Offenbarung des …Mehr
Zitat aus dem Video-Text: "Herr Prof. Dr. Jan Machniak von der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau sprach über die „Barmherzigkeit-Gottes Frömmigkeit nach der hl. Schwester Faustyna Kowalska im Kontext der Lehre vom sel. Johannes Paul II. und Benedikt XVI.". In seiner Einführung erläuterte er, dass die Wahrheit von der Barmherzigkeit Gottes zwar im Zentrum der göttlichen Offenbarung des Alten und Neuen Testamentes steht, der Welt aber in einem besonderen geschichtlichen Moment in Erinnerung gerufen wurde. "