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‼️‼️Impfgeschädigte Gabriela (63) sehr schwer geschädigt ! Sie ist eine von unzähligen Menschen, die durch die mRNA-Spritze – bestätigt wie unbestätigt – massive gesundheitliche Schäden erlitten hat …Mehr
‼️‼️Impfgeschädigte Gabriela (63) sehr schwer geschädigt ! Sie ist eine von unzähligen Menschen, die durch die mRNA-Spritze – bestätigt wie unbestätigt – massive gesundheitliche Schäden erlitten hat. Private Kostenübernahme: Schon 10.000 Euro für Hilfe bezahlt. Gleichzeitig ist sie eine von den wenigen, die Gesicht zeigen und ihre Geschichte offiziell erzählen. Die impfgeschädigte Gabriela Buxbaum geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie hat eine Selbsthilfegruppe gegründet und unterstützt Hilfesuchende bei der Vernetzung, der Suche nach Ärzten und hat stets ein offenes Ohr für ihre Leidensgenossen. Aktuell haben sich bereits rund 600 Betroffene in ihrer Facebookgruppe zusammengefunden. Tendenz rasant steigend.

Das Krankenhaus ist ein Ort, an dem sie seit ihrer mRNA-Spritze bereits enorm viel Zeit verbracht hat. Das Ausprobieren unterschiedlicher Ärzte, Behandlungsmethoden und der ständige Kampf um ein nur ansatzweise schmerzfreies, normales Leben sind für Gabriela Buxbaum und viele ihrer LeidensgenossInnen inzwischen zum traurigen Alltag geworden. Während sie und viele andere – getriggert durch die beharrliche Impf- und Solidaritätspropaganda von Politik und Medien – sich zum fatalen Stich entschieden haben, macht die allgemeine Solidarität nun einen großen Bogen um die Betroffenen. Es gibt weder ausreichend Ärzte, die Unterstützung anbieten, noch dauerhaft leistbare Behandlungsmethoden.

Impfgeschädigte werden in der Öffentlichkeit totgeschwiegen

Den größten Teil der Behandlungskosten tragen die Betroffenen selber. Selbst in Long-Covid-Ambulanzen scheint man Post-Vac-Patienten den Zutritt zu verweigern: Behandlung nur gegen private Kostenübernahme. Wer denkt, dass Gabriela Buxbaum nun im Selbstmitleid versinkt, der irrt: Sie ist wild entschlossen zu kämpfen. Für sich und die unzähligen anderen Betroffenen, die man in der Öffentlichkeit und Politik beharrlich totschweigt. „Und wenn ich auf allen Vieren daher krieche, ich mache weiter“, so die 63-Jährige.
Josefa Menendez
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