Heilwasser
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Rück-Aufklärung nötig! Gesinnungsethik statt Gesinnungsschnüffelei

Rück-Aufklärung nötig! Gesinnungsethik
statt Gesinnungsschnüffelei


Lasst euch die Mündigkeit nicht nehmen und bedient
euch eures eigenen Verstandes!


Wie kann Frieden geschaffen werden?
a) durch das Mittel des Friedens oder
b) durch das Mittel des Krieges

Die Antwort scheint verblüffend einfach zu sein und ja,
sie ist es auch, nämlich: a), umso verwunderlicher ist
es, dass die Methode Gottes (a) von den allermeisten
verworfen wird zugunsten der Methode des Teufels
(b), dessen Parole lautet: durch 3 Weltkriege zum Frieden.

Warum fallen die Menschen auf so etwas herein?
Weil sie die „Aufklärung“ (frz. Revolution 1789, die
lange vorher schon durch Luther ~ 1500 eingeleitet
wurde) durchlaufen haben. Daheim, in der Schule, in
den Medien und überall gilt es als Konsens, da „poli-
tical correct“, dass uns die Aufklärung nur Gutes
gebracht hätte.

Jetzt ist aber die Aufklärung erst kurz vor ihrem Ziel
angelangt: Umwertung aller Werte durch die allein
„seligmachende“ Parole: Freiheit, Gleichheit, Brüder-
lichkeit, konkret gemeint: Liberalismus durch Moder-
nismus, sozialistische+kommunistische Gleichschal-
tung und freimaurerische Brüderlichkeit. Und? Wo
ist nun der Erfolg dieser Parole geblieben? Zeichnet
es sich nicht längst ab, dass sie kläglich gescheitert
ist?

Dieselben, welche damals Aufklärer hießen, haben es
durch ihre Unterwanderungsmentalität soweit gebracht,
dass nun sämtliche Freiheiten wie Meinungsfreiheit,
Freiheit der Person, Recht auf Leben, Recht auf freie
Religionsausübung angegriffen und beschnitten werden,
dass es keineswegs Gleichheit vor dem Gesetz gibt,
sondern eine große Doppelmoral zugunsten weniger
und Brüderlichkeit umso weniger, je mehr das Grund-
gesetz ausgehebelt, nationale Identitäten ausgelöscht
und die Menschen zu gegenseitiger Bespitzelei an-
gespornt werden, also nix mit „Brüderlichkeit“.

Ergebnis: Unsägliches Leid, Gewalt, Ungerechtigkeiten,
Chaos wo man hinschaut. Krieg nur eine Frage der Zeit.
Das soll nun das rühmliche Ergebnis davon sein, dass man
sich seines eigenen Verstandes bedienen solle? Cogito,
ergo sum, ich denke, also bin ich? Was denken denn
diese Schlaumeier, wer sie sind? Auch diesen sollte
es langsam dämmern, wie der Böse vor sich geht: er
täuscht alle, ja allesamt. Ein paar Zwischenversprechen
erfüllt er der Täuschung wegen, aber nicht das Endver-
sprechen des globalen Friedens, das nur ein Hirngespinst
ist, denn Hass kann keinen Frieden schenken. Unmöglich!

Was ist von seinen Versprechen bitte übrig geblieben,
da nun die ganze Gesellschaft panikgeflutet wird
wegen eines Virus, das angeblich rechtfertige, dass
man sein Denken völlig einstelle und nur noch alles
akzeptieren solle, was die Oberen sich ausdenken?
Sind wir noch ganz bei Verstand, wenn wir uns alles
gefallen lassen? Zur Erinnerung die Aufwachinfo:
In der Impfung steckt der Corona-Virus. Das haben
einige bereits aufgedeckt. Also weiß man auch, was
die Stunde geschlagen hat. Neulich war es schon 5
vor 12, nun ist es 1 vor 12. Die Hütte brennt bereits,
es ist Feuer am Dach!

Wie hat dies der Böse geschafft? Indem er seinen An-
hängern viele Versprechungen gemacht hat, die haupt-
sächlich mit Geld, Macht und weltlichen Ehren zu tun
haben. All das verblendet und macht gefügig. Vor allem
täuscht es das Gewissen, das der Mensch nie ablegen
kann. Den Verstand an der Garderobe abgeben ist ge-
fährlich! Diese Leute befinden sich in allergrößter geis-
tiger Unfreiheit und Unterdrückung des Denkens.

Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage, die doch so
einfach zu beantworten wäre. Der Böse hat es geschafft,
die Menschheit so zu manipulieren, dass sie das Endziel
Freiheit durch das Mittel der Unfreiheit und dass sie das
Endziel des Friedens durch das Mittel von 3 Weltkriegen
erreichen will. Man sieht eindeutig: Die Gesinnungs-
ethik
wäre die richtige Ethik, nämlich Antwort a). Der
Zweck heiligt nicht die Mittel! Das ist nämlich die Met-
hode, die der Böse anwendet. Er spricht von Verantwor-
tungsethik, die über der Gesinnungsethik drüber stünde.
Falsch, völlig falsch. Entscheidungen, die in sich unmo-
ralisch oder schlecht sind, können nichts Gutes hervor-
bringen. Ich kann nicht behaupten, ich hau einem mit
dem Kochtopf über den Schädel, damit ich zu meinem
geklauten Geldbeutel komme, denn das würde wieder
nur Gegengewalt erzeugen, nie Frieden. Das rechte
Mittel muss sein: ich vergebe dem Dieb und dann
wird er sich auch erweichen lassen und wenn nicht,
kann man die Sache in einem gerechten Gerichtsver-
fahren klären. Das wäre die richtige Gesinnung, welche
gleichzeit auch am besten verantwortet werden könnte.
Gesinnungsethik und Verantwortungsethik können über-
haupt nicht auseinanderdividiert werden, da immer die
gute Gesinnung vorhanden sein muss, damit ein Werk
gut sein kann. Darin sind sich die katholischen Heiligen
einig, nur die Aufklärer nicht, die uns etwas anderes
propagieren. Den Leuten Frieden versprechen, obwohl man
das Mittel von Kriegen anwendet, kann nicht die Wahr-
heit sein und niemals den wahren Frieden bringen. Niemals.

Darum sagt die katholische Gewissensbildung:
sorge für die Freiheit von Sünde in dir selbst, welches
das einzige Mittel ist, um zu allgemeinem Frieden und
Freiheit zu gelangen.

Wenn man das Gute anstrebt und den guten Gott, den
Dreinigen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen
Geist, anbetet, dann geht es allen gut. Wenn man da-
gegen böse Gesetze anstrebt, welche die Sünde erlauben
und sogar noch den bösen Götzen anbetet, dann geht
es allen schlecht, weil der Böse Hass und Zerstörungs-
wut verkörpert, er zeigt sich nur ungern ganz offen.

Die Menschen müssen endlich aufwachen und akzeptieren,
dass die Gebote Gottes doch so wunderbar sind, um Frie-
den zu schaffen. Es sind nur wenige Gebote, alles ist so
unkompliziert und es wird doch nicht mehr verlangt als
ein bisschen Eigendisziplin, denn das Endziel des Friedens
kann nur erreicht werden, wenn jeder bei sich selber an-
fängt. Diese Gottesliebe bringt dann allen die Früchte der
Nächstenliebe und des Friedens
unter den Völkern ein.

Lieber den Frieden der Gewissensbildung in gehorsamer,
aber doch freier Entscheidung als Unterdrückung durch
Gehirnwäsche, die dauernd aufgezwungen wird.


Besinnen wir uns und wählen wir endlich das Gute,
den Christusglauben, aus dem alles Gute hervorquillt
und lassen wir uns nicht länger benebeln und ein X für
und U vormachen. Hören wir auch endlich auf, uns
irgendwelche Ausreden und Ausflüchte zu suchen,
wenn es darum geht, das Gute zu erkennen. Das Joch
des Guten und ihre Last ist leicht, das Joch des Bösen
ist unerträglich, da er nichts für die Menschen übrig
hat außer Zerstörung, da er ihnen neidisch ist auf den
Platz, den er im Himmel verloren hat.

Zur Klarstellung: Die wahre Katholische Kirche fordert
Gehorsam, was nicht zu verwechseln ist mit Unmün-
digkeit, da man ja trotzdem frei in der Entscheidung ist
und da die Lehre Christi zur wahren Freiheit führt. Man
beachte mal die wunderbare Freiheit, die ein Mensch
in der Kirche genießt, die zurecht Gebote und Regeln
haben muss, doch diese versklaven nicht, zwingen
nicht, schaffen keine Gewalt, sondern sorgen für
eine Ordnung in Frieden und Freiheit.

JESUS CHRISTUS ist der Erlöser und möchte ALLE
Menschen heilen von ihren Gebrechen !!! Er allein ist
der FRIEDE, den die Welt nicht geben kann. Kehrt um
zu Ihm und bedient euch diesmal wirklich eures eigenen
Verstandes
, den euch der GÜTIGE VATER im Himmel
geschenkt hat.

Reichlich gesegnete Osterzeit !!!

Zweihundert
Tod, Gericht, Himmel und Hölle, das sind die vier letzten Dinge, an die sollte man täglich denken und vorbereitet sein, lieber zu sterben, als sich impfen zu lassen. 🤔 😘 😭 Sehr guter Beitrag, ein ewiges Vergelt's Gott 😘 🔥 🌸 🌺 🌸 💐 🌸 🌺
Heilwasser
Wie kann Frieden geschaffen werden?
a) durch das Mittel des Friedens oder
b) durch das Mittel des Krieges
Zweihundert
katholischglauben.info/heilige-tarbula…
Die heilige Tarbula, Schwester des hl.Simeon, Märtyrerin
(Weibliche Stärke)
Am 17ten Tag dieses Monats (siehe im Heiligenkalender unter: Heiliger Simeon Bar Sabbae Märtyrer) ist erzählt worden von dem hl. Simeon, Bischof von Persien. Dieser hatte zwei Schwestern; die eine war Jungfrau und Tarbula, die andere war Witwe. Als nun bei der Christenverfolgung in …Mehr
katholischglauben.info/heilige-tarbula…

Die heilige Tarbula, Schwester des hl.Simeon, Märtyrerin
(Weibliche Stärke)
Am 17ten Tag dieses Monats (siehe im Heiligenkalender unter: Heiliger Simeon Bar Sabbae Märtyrer) ist erzählt worden von dem hl. Simeon, Bischof von Persien. Dieser hatte zwei Schwestern; die eine war Jungfrau und Tarbula, die andere war Witwe. Als nun bei der Christenverfolgung in Persien Simeon den Märtyrertod erlitten hatte, wurde die Königin bedeutend krank. Sie hatte aber viel Vertrauen zu den Juden; diese setzten nun in ihrem Hass gegen das Christentum der Königin in die Ohren, daß wahrscheinlich die Schwestern des Bischofs Simeon es veranstaltet haben, der Königin Gift beizubringen, um Rache zu nehmen wegen des Todes ihres Bruders. Die Königin glaubte diese Verleumdung,