Jan Kanty Lipski
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Ratzinger - kein "Mozart der Theologie": Spadafora-Kritik. (4) "Christologie" in der Häresie stimmig

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Eine in der Häresie logisch zusammenhängende „Christologie“

Ratzingers gesamte „Christologie“ entfaltet sich kohärent um diese fundamentale These [DSDZ: ein authentischer Mensch ist Gott und umgekehrt, siehe hier], und es wäre schwierig, eine andere Erklärung für seine Behauptungen zu finden, die in der Einführung in das Christentum in einem gedrängten Rhythmus aufeinanderfolgen. [...]

Und was will uns der Autor damit sagen? Es liegt im Augen des Betrachters, nicht wahr? Ein Logiker, Mathematiker, Jurist oder Naturwissenschaftler, sprich alle Fachgebiete, die auf dem logischen Denken fussen, hören nach dem zweiten Satz mit der Lektüre auf, weil:

- entweder der Text an sich wirr und zweideutig ist oder
- ihnen selbst die höhere gnostische Erleuchtung fehlt, um ihn zu verstehen.
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Ratzinger – kein „Mozart der Theologie“: Spadafora-Kritik. (3) „Christologie“ in der Häresie stimmig