Die schon 1941 geplante Vertreibung von 14 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten
In der "Welt" gibt es einen reich bebilderten Artikel, der für deutsche Verhältnisse schon fast an ein Wunder grenzt.
Es wird nämlich mal relativ ausführlich über die zig Millionen deutschen vertriebenen Kriegsopfer und deren Leiden berichtet.
Über das ganze Ausmaß dieser Vertreibung wusste ich nichts, obwohl auch mein Vater seine Heimat in Schlesien verlassen musste, bis mir vor einem Jahr das schon einige Jahrzehnte alte Buch eines mitleidigen Amerikaners in die Hand gefallen war, der über die noch weit nach Kriegsende anhaltenden Vertreibungen von zig Millionen Deutschen mitsamt Kindern und Alten aus den traumhaft schönen Ostgebieten, der jahrhundertelangen Heimat ihrer Vorväter, berichtete und über deren namenloses unbeschreibliches Elend, das niemanden interessierte.
Er war selbst Zeuge des deutschen Vertreibungselends unvorstellbaren Ausmaßes gewesen.
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Es wird nämlich mal relativ ausführlich über die zig Millionen deutschen vertriebenen Kriegsopfer und deren Leiden berichtet.
Über das ganze Ausmaß dieser Vertreibung wusste ich nichts, obwohl auch mein Vater seine Heimat in Schlesien verlassen musste, bis mir vor einem Jahr das schon einige Jahrzehnte alte Buch eines mitleidigen Amerikaners in die Hand gefallen war, der über die noch weit nach Kriegsende anhaltenden Vertreibungen von zig Millionen Deutschen mitsamt Kindern und Alten aus den traumhaft schönen Ostgebieten, der jahrhundertelangen Heimat ihrer Vorväter, berichtete und über deren namenloses unbeschreibliches Elend, das niemanden interessierte.
Er war selbst Zeuge des deutschen Vertreibungselends unvorstellbaren Ausmaßes gewesen.
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