Das katholische Brevier auf iPhone und iPod Touch. Vom hochtechnologischen Spielzeug zum Zeitvertreib wurden iPhone und iPod touch jetzt dank iBreviary, einem Programm, das von einem Pfarrer aus der …Mehr
Das katholische Brevier auf iPhone und iPod Touch.
Vom hochtechnologischen Spielzeug zum Zeitvertreib wurden iPhone und iPod touch jetzt dank iBreviary, einem Programm, das von einem Pfarrer aus der Diözese von Tortona, Don Paolo Padrini entwickelt wurde, zum Instrument des Gebetes und der Meditation. „Mit einem einfachen Berühren des touch screens wird mein iPhone oder mein iPd Touch zu einem Werkzeug, das mir die Möglichkeit gibt, sofort das katholische Brevier beten zu können wo ich auch sein mag. Das Programm unterteilt in: Lesungen, Laudes, Mittagsgebet, Vesper und Complet. Des weiteren gibt es mir die Möglichkeit, den Text in normalem Format zu lesen oder im „landscape Format. Dies ist eine Möglichkeit des iPones, die Texte der Messe oder die Tageslesungen und auch die anderen wichtigsten Gebete des Katholiken, von selbst umzublättern. iBreviary gibt es zurzeit in sechs verschiedenen Sprachen, darunter auch auf Italienisch, im römischen und ambrosianischen Ritus, auf Englisch, Latein, Französisch und Spanisch. „Mit diesem Program wird mein Telefon ein Ort des Gebetes. Wir haben viel zu oft die falsche Ansicht, das Gebet sei nur etwas Momentanes: Zu beginnen, einen Text zu lesen und aufzuhören, einen Text zu lesen. Das Gebet wird zum Lesen. Jedoch das Gebet ist ein Moment der Offenbarung Gottes. Deshalb hilft mir dieses Werkzeug, das Gebet nicht nur als einen Text zu lesen, sondern ein Akt des Gebetes zu vollführen, und wird so zu einem festen Rahmen meines Tagwerkes. „Zunächst ein Spielzeug, ein Instrument der schnellen und oberflächlichen Erholung, wird nun zu einer Art Tunnel, der zum tiefen Gebet leitet und so zur tiefen Verbindung von Mensch zu Gott. www.dimix.it/ibreviary
Vom hochtechnologischen Spielzeug zum Zeitvertreib wurden iPhone und iPod touch jetzt dank iBreviary, einem Programm, das von einem Pfarrer aus der Diözese von Tortona, Don Paolo Padrini entwickelt wurde, zum Instrument des Gebetes und der Meditation. „Mit einem einfachen Berühren des touch screens wird mein iPhone oder mein iPd Touch zu einem Werkzeug, das mir die Möglichkeit gibt, sofort das katholische Brevier beten zu können wo ich auch sein mag. Das Programm unterteilt in: Lesungen, Laudes, Mittagsgebet, Vesper und Complet. Des weiteren gibt es mir die Möglichkeit, den Text in normalem Format zu lesen oder im „landscape Format. Dies ist eine Möglichkeit des iPones, die Texte der Messe oder die Tageslesungen und auch die anderen wichtigsten Gebete des Katholiken, von selbst umzublättern. iBreviary gibt es zurzeit in sechs verschiedenen Sprachen, darunter auch auf Italienisch, im römischen und ambrosianischen Ritus, auf Englisch, Latein, Französisch und Spanisch. „Mit diesem Program wird mein Telefon ein Ort des Gebetes. Wir haben viel zu oft die falsche Ansicht, das Gebet sei nur etwas Momentanes: Zu beginnen, einen Text zu lesen und aufzuhören, einen Text zu lesen. Das Gebet wird zum Lesen. Jedoch das Gebet ist ein Moment der Offenbarung Gottes. Deshalb hilft mir dieses Werkzeug, das Gebet nicht nur als einen Text zu lesen, sondern ein Akt des Gebetes zu vollführen, und wird so zu einem festen Rahmen meines Tagwerkes. „Zunächst ein Spielzeug, ein Instrument der schnellen und oberflächlichen Erholung, wird nun zu einer Art Tunnel, der zum tiefen Gebet leitet und so zur tiefen Verbindung von Mensch zu Gott. www.dimix.it/ibreviary
Tja, und warum gibt es das noch nicht auf Deutsch? (Und wenn ja, dann zu einem akzeptablen Preis).
Da sollte man mal die Bischofskonferenz fragen und auf die vielen Lizenzverträge mit den Verlagen schauen, die mit den liturgischen Büchern gutes Geld verdienen.
Eine neue Bibelübersetzung, ein neues Messbuch, ein neues Gesangbuch, damit verbunden: alle liturgischen Bücher neu ... so kann man das …Mehr
Tja, und warum gibt es das noch nicht auf Deutsch? (Und wenn ja, dann zu einem akzeptablen Preis).
Da sollte man mal die Bischofskonferenz fragen und auf die vielen Lizenzverträge mit den Verlagen schauen, die mit den liturgischen Büchern gutes Geld verdienen.
Eine neue Bibelübersetzung, ein neues Messbuch, ein neues Gesangbuch, damit verbunden: alle liturgischen Bücher neu ... so kann man das kirchliche "Wirtschaftswunder" auch ankurbeln (und natürlich auch viele Rechtsanwälte beschäftigen, denn die Lizenzen müssen ja auch verteidigt werden).
Da sollte man mal die Bischofskonferenz fragen und auf die vielen Lizenzverträge mit den Verlagen schauen, die mit den liturgischen Büchern gutes Geld verdienen.
Eine neue Bibelübersetzung, ein neues Messbuch, ein neues Gesangbuch, damit verbunden: alle liturgischen Bücher neu ... so kann man das kirchliche "Wirtschaftswunder" auch ankurbeln (und natürlich auch viele Rechtsanwälte beschäftigen, denn die Lizenzen müssen ja auch verteidigt werden).
Kantor10365
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Auch die Technischen Dinge sollen dem Gebet und der Neuevangelisierung dienen.
DonPriester
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@Gregor @Monika Elisabeth
Es geht, Bevierbeten mit dem Iphone. Das ist sehr praktisch, wenn ich zum Beipsiel unterwegs bin. Ich brauche nicht mehr mehrere Bücher mitschleppen. Bibel und Brevier handlich in der Hemdstasche. Einfach nur super.Mehr
@Gregor @Monika Elisabeth
Es geht, Bevierbeten mit dem Iphone. Das ist sehr praktisch, wenn ich zum Beipsiel unterwegs bin. Ich brauche nicht mehr mehrere Bücher mitschleppen. Bibel und Brevier handlich in der Hemdstasche. Einfach nur super.
Es geht, Bevierbeten mit dem Iphone. Das ist sehr praktisch, wenn ich zum Beipsiel unterwegs bin. Ich brauche nicht mehr mehrere Bücher mitschleppen. Bibel und Brevier handlich in der Hemdstasche. Einfach nur super.
Monika Elisabeth
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iPhone - ist das nicht die egozentrische Version von Telephone?
Wer braucht denn sowas?Mehr
iPhone - ist das nicht die egozentrische Version von Telephone?
Wer braucht denn sowas?
Wer braucht denn sowas?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß man von einem IPhone aus andächtig das Brevier beten kann. Kleine Schrift, ständiges scrollen etc., eigenartige Animationen.
Zum Meditieren auf einen kleinen Bildschirm starren?
Ich halte das für eine überflüssige Spielerei. Lieber das Brevier in die Tasche - und gut ist.Mehr
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß man von einem IPhone aus andächtig das Brevier beten kann. Kleine Schrift, ständiges scrollen etc., eigenartige Animationen.
Zum Meditieren auf einen kleinen Bildschirm starren?
Ich halte das für eine überflüssige Spielerei. Lieber das Brevier in die Tasche - und gut ist.
Zum Meditieren auf einen kleinen Bildschirm starren?
Ich halte das für eine überflüssige Spielerei. Lieber das Brevier in die Tasche - und gut ist.
