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Das Schlimmste, was eine Gesellschaft tun kann

Das Schlimmste, was eine Gesellschaft tun kann

Was wird das wohl sein bei so vielem an Bösem, was die Gesellschaft mittlerweile durchsetzt? Der Satan hat überall seine Fallen aufgestellt, in die man hineintappen kann, aber eines halte ich für besonders schlimm, weil es die Ursache von allem ist:

Seine Kinder nicht im christlichen Glauben und der christlichen Liebe erziehen wollen, denn damit wird den Jüngsten, die einmal die Prägenden von Morgen sind, der größte Schatz vorenthalten: der rettende Glaube und die tröstende Liebe, die einen durch alle Erdenprüfungen hindurchträgt.

Solche Kinder sind arm dran, weil sie in der Welt leicht auf Abwege geraten und viele davon nie wieder zurückfinden auf den rettenden Pfad. Da sie auch keine frommen Vorbilder und Fürbitter in der Familie haben, gehen sie auf den gefährlichen Pfaden ihres völlig entarteten freien Willens zugrunde, der es nie lernte sich in Schranken zu halten und sich der Gottesfurcht zu unterstellen. Einige davon werden sogar zu Gotteshassern, zu Schmarotzern und vaterlandslosen Gesellen, die ihr Land zunächst ausnutzen und später zugrunderichten. Da stehen wir nun: viele wollen keine Kinder mehr kriegen und auch nicht im katholischen Glauben unserer Vorfahren erziehen. Damit ist weder die Nachkommenschaft unseres Landes, noch die nötige Liebe als Fundament für's Leben gesichert und so kann das nicht weitergehen! Dann kommen noch die Oberverirrten daher, die Mädchen zu Jungen umhormonisieren und umoperieren, Babies im Glas züchten und mit Brutkästen Mütter ersetzen wollen.

Um all dem Einhalt gebieten zu können, muss es wieder katholische fromme Familien geben, in denen das Gebet und der katholische Glaube als eine Selbstverständlichkeit gepflegt werden und dabei denkt man eben nicht an angstmachende Lasten, sondern an inneres Glück und geistige Freiheit, die nur der Gütige Vater im Himmel schenken kann. Nur wer an Christus glaubt, der für uns qualvoll gestorben ist, hat den Vater zum Freund und den Heiligen Geist im Herzen, der wahrhaft frei macht!

Gebet gibt Kraft.

Liebe gibt Halt.

Glauben macht ein frohes Gemüt.

Bibellesen erfrischt den Geist und erneuert das Denken.

Glaubensfreundschaften schließen gibt Sinn.

Jesus kennen u. lieben, und dies mit seinen Lieben zu teilen, ist das größte Glück überhaupt.

Wallfahrten unternehmen, an marianischen Gnadenorten Heilwasser trinken und der Muttergottes ein Danklied singen, erfreut das Herz.

Die Hl. Opfermesse n. Pius V. mitbeten lässt uns zu Miterlösern mit Christus werden, eine erfüllende Mission!

Der katholische Glaube schenkt Frieden im Gewissen und Gelassenheit im ganzen Sein!

Also legt doch bitte diese komische unbegründete Angst vor Christus beiseite, denn sie ist vom Bösen, der euch ein Zerrbild vor Augen führt. Werft eure Ketten im Denken ab und genießt das neue Leben in Christus!

Fangt heute noch an und macht euch auf den Weg!
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Macht euch auf den Weg