Der Verrat des Judas – „Wehe dem Menschen, für ihn wäre es besser, er wäre nie geboren“

Der Verrat des Judas – „Wehe dem Menschen, für ihn wäre es besser, er wäre nie geboren“
13. April 2017

(Rom) Nach dem Letzten Abendmahl zog sich Jesus mit den Jüngern in den Garten Gethsemane zurück. Judas, der ihn verraten hatte, führte die Tempelwachen des Hohepriesters zu ihm. Mit einem Kuß gab er ihn den Wachen zu erkennen. In jüngster Zeit reiben sich nicht nur unter Theologen unterschiedliche Interpretationen von Verrat und Verräter. Während Papst Franziskus am Beispiel des Judas eine Allbarmherzigkeit Gottes aufzuzeigen versucht, die Zurückweisung seiner Reue durch den Hohepriester als Beispiel für die „Hartherzigkeit“ der „Doktoren des Buchstabens“ liest und vor allem in einen Zusammenhang mit dem Geld stellt, das Judas für seinen Verrat erhielt, sah sein Vorgänger Benedikt XVI. den Verrat des Judas zuallererst in einem geistlichen Kontext.

weiter siehe Link:
www.katholisches.info/…/der-verrat-des-…

***

Quelle:
www.mutterdererloesung.de/A-liste_aktuelles.htm