Genau deshalb vergeht den Männern heute die Lust auf Frauen und sie bleiben lieber unabhängig und alleine anstatt sich versklavt und wie ein braves, Hündchen dressieren zu lassen. Denn sie wollen ein …Mehr
Genau deshalb vergeht den Männern heute die Lust auf Frauen und sie bleiben lieber unabhängig und alleine anstatt sich versklavt und wie ein braves, Hündchen dressieren zu lassen. Denn sie wollen ein MANN bleiben.
Das Video ist schon krass. Aber das Buch (Nur 57 Seiten) von Esther Vilar (Link zur PDF ist ganz unten) ist noch viel krasser. Man sollte dieses Buch zum Selbstschutz jedem jungen Mann für den zukünftigen Lebensweg als Pflichtlektüre an die Hand geben.
Die Schriftstellerin Esther Vilar Vilar hat den Emanzipations-Spieß bereits 1971 umgedreht: Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtückischen Tricks zum unterwürfigen Sklaven und schickt ihn dann zum Geldverdienen hinaus ins feindliche Leben. »Als Gegenleistung« stellt sie ihm »ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung «. So schwungvoll bissig, doch nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen (Der Spiegel, Hamburg). Ein brillant geschriebenes, lustiges, provozierendes Buch (Neue Ruhr Zeitung, Essen). Esther Vilar reizt in vielen ihrer ketzerischen Gedanken zum Widerspruch. Aber ehrlich - ja, ehrlich kann man ihr nicht widersprechen (Abendzeitung, München). Man nennt sie den »Karl Marx der Männer« (Kölner Stadtanzeiger). Den Männern zugeflüstert: was die Vilar vom Verhältnis der Frauen untereinander schreibt, ist unbedingt lesenswert (Der Tagesspiegel, Berlin).
freepdf.info/index.php?post/Vilar-Esther-Der-dressierte-mann=
Link zur Zip Datei mit PDF: freepdf.info/…ublic/ebook/Vilar_Esther_-_Der_dressierte_mann.zip
Das Video ist schon krass. Aber das Buch (Nur 57 Seiten) von Esther Vilar (Link zur PDF ist ganz unten) ist noch viel krasser. Man sollte dieses Buch zum Selbstschutz jedem jungen Mann für den zukünftigen Lebensweg als Pflichtlektüre an die Hand geben.
Die Schriftstellerin Esther Vilar Vilar hat den Emanzipations-Spieß bereits 1971 umgedreht: Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtückischen Tricks zum unterwürfigen Sklaven und schickt ihn dann zum Geldverdienen hinaus ins feindliche Leben. »Als Gegenleistung« stellt sie ihm »ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung «. So schwungvoll bissig, doch nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen (Der Spiegel, Hamburg). Ein brillant geschriebenes, lustiges, provozierendes Buch (Neue Ruhr Zeitung, Essen). Esther Vilar reizt in vielen ihrer ketzerischen Gedanken zum Widerspruch. Aber ehrlich - ja, ehrlich kann man ihr nicht widersprechen (Abendzeitung, München). Man nennt sie den »Karl Marx der Männer« (Kölner Stadtanzeiger). Den Männern zugeflüstert: was die Vilar vom Verhältnis der Frauen untereinander schreibt, ist unbedingt lesenswert (Der Tagesspiegel, Berlin).
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Link zur Zip Datei mit PDF: freepdf.info/…ublic/ebook/Vilar_Esther_-_Der_dressierte_mann.zip
Das Männer Frauen ausnutzen und gebrauchen, das gibt es ja nicht auf diesem Planeten. So kann man es den Kommentaren entnehmen. Ist diese Einstellung der Frauen nicht die Konsequenz daraus, dass viele Männer verantwortungslos durch die Gegend vögeln. Und Frauen keine Lust mehr haben, billige Wegwerfware zu sein.
Wer sagt, dass die Männer Frauen brauchen ??? Lasst doch die ganzen Männer, die jeden Tag dafür arbeiten, dass Frauen bequemes Leben führen können(europäisches Kulturbereich), für einen Monat NICHT die ganzen Arbeiten tätigen.Dann werden die Frauen nicht mal in der Lage sein ihre Binden zu kaufen und sich das Hinterteil putzen können.In extremen Situationen sind Männer die Macher.Dieses Experiment …Mehr
Wer sagt, dass die Männer Frauen brauchen ??? Lasst doch die ganzen Männer, die jeden Tag dafür arbeiten, dass Frauen bequemes Leben führen können(europäisches Kulturbereich), für einen Monat NICHT die ganzen Arbeiten tätigen.Dann werden die Frauen nicht mal in der Lage sein ihre Binden zu kaufen und sich das Hinterteil putzen können.In extremen Situationen sind Männer die Macher.Dieses Experiment zeigt es ganz klar un deutlich.
ÜBERLEBEN Auf Einer Verlassenen Insel OHNE MÄNNER (Geht Schief) #1
ÜBERLEBEN Auf Einer Verlassenen Insel OHNE MÄNNER (Geht Schief) #1
Charles Martel
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Frauen brauchen keine Männer mehr: für Nachwuchs gehen sie zur Samenbank, für den Unterhalt gehen sie arbeiten. Männer sind für die heutigen Frauen unnütze Esser geworden.
Klaus Heid
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So etwas blödes sieht man selten.