Der Papst im Christlich-Islamischen Dialog

Ein Beitrag von mir für interessierte User von G.TV, insbesondere jedoch für die von mir hochgeschätzten Herren Carlus, Rupert von Salzburg, Gestas und Alfredus,
sowie für die liebe und von mir sehr wertgeschätzte Elista mit ihrem eingestellten Beitrag:
Papst wies christliche Flüchtlinge ab und nahm lieber muslimische Familien in den Vatikan.

Mein Beitrag bezieht sich insbesondere auf die Themen:

1.) - Das Drama des verschlossenen Herzens – die Verwaisung
2.) - Der christlich-Islamische Dialog
3.) - Papst wies christliche Flüchtlinge ab und nahm lieber muslimische Familien in den Vatikan.

Zunächst ein paar Worte persönliche an Sie bzw. Euch.
Sehr geehrter Carlus, Rupert von Salzburg, Gestas und Alfredus, - liebe Elista.


Alle Kommentare auch durch einige PN zu dem Beitrag, der von mir eingestellt wurde zu dem Thema - Das Drama des verschlossenen Herzens – die Verwaisunghabe ich sehr ernst genommen. Der wenige Tage später erfolgte Bericht von Dir, liebe Elista, mit dem Titel - Papst wies christliche Flüchtlinge ab und nahm lieber muslimische Familien in den Vatikan – bewegte mich nun, einen Beitrag zu schreiben, dem ich einen entsprechenden Titel zuordnen möchte: - Der Papst und der Christlich-Islamische Dialog

Hier nun mein Beitrag.


Meiner Einschätzung nach müssen wir anerkennen, dass sich Papst Franziskus in einer sogenannten Doppelrolle befindet, die von der Kirche anerkannt und auch so gewollt ist. Zum einen steht er als Stellvertreter Christi in der Verantwortung, das Wort Gottes unverfälscht den Menschen zu verkündigen im Sinne des katholisch-apostolischen Auftrages.

Dieses Wort gilt allen Menschen - auch den Christen der christlich-protestantischen Kirchen, die hier in diesem Forum ganz zu Unrecht immer wieder den Freimaurern zugeordnet und daher als Häretiker angesehen werden.

Diese alle haben den Anspruch darauf, durch eine wahrheitsgemäße Wortverkündigung [und in Folge dessen auch mit ihrer praktischen Umsetzung] und der Hilfe Gottes (der „Gott“, der immer als Trinität gedacht werden muss) zu Christus geführt zu werden, der allein der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Und das alles soll geschehen in der Vollmacht des Heiligen Geistes. Das ist aus meiner Sicht die vornehmste Aufgabe eines Papstes, - nämlich das Lehramt der Kirche.

Das Papsttum hat jedoch von der Zeit an, seit unter dem oströmischen Kaiser Theodosius das Christentum zur Staatsreligion erhoben wurde, die Aufgabenbereiche nach und nach erweitert, - nicht nur in den sakralen Diensten. Sie reichen hinein auch bis in profane Dienste, - ja, - bis hinein in die Politik, die nach Auffassung der Süddeutschen Zeitung bis in die heutige Zeit hinein noch immer monarchistische Züge trägt.

Dennoch, - der Vatikan ist ein Staat geworden, - [er soll der kleinste Staat der Welt sein ]- dazu mit einer eigens dafür komponierten Hymne, einer schönen Flagge und einer Schutzmacht der Schweizer Garde mit ihren bis an die Zähne bewaffneten erstklassigen Elitesoldaten.

Beim Lesen der Süddeutschen Zeitung kam ich allerdings nicht aus dem Staunen nicht mehr heraus: Bis 2008 war im Vatikan z. b. der Drogenhandel nicht verboten. Den LINK habe ich hinzugefügt zur Erinnerung an Volker Beck, unserem erneut zum religionspolitischen Sprecher und Migrationsexperten berufenen Politiker und Bundestabgeordneten.

Diese Fakten zeigen, dass der Papst nicht nur sein Kirchenvolk auch selbstkritisch führen muss, sondern dass er sich auch als Politiker bewähren muss in der Bindung an das Wort Gottes und nicht in der Anpassung des Christentums an diese Welt.

Ob es ihm immer gelingen wird, das mag dahingestellt sein. Er ist auch nur ein Mensch.

In dieser Zeit heute, wo die Flüchtlingskrise und der Islam [mit seinen diversen Varianten bis hin zum politischen Islamismus und Wahabismus] die Weltpolitik beherrschen, wird es schwierig für Papst Franziskus, das Wort Gottes, ja, - das volle Evangelium zu bewahren, ohne den Weltfrieden zu gefährden. Für mich liegt in diesem Sachverhalt die Erklärung für manche seiner diplomatischen Winkelzüge, - die bei ihm gerade im Christlich-Islamischen Dialog zum Tragen kommen. Das Reich Gottes und das Reich dieser Welt sind schwer miteinander zu vereinbaren. Nicht umsonst sagt Jesus zu Pilatus: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt", ....
Ein Beispiel für die die Diplomatie des Papstes, - und ganz sicherlich in bester Absicht als ein Akt der Barmherzigkeit im Jahr der Barmherzigkeit angewandt, wird in der Fusswaschung gerade gegenüber von Menschen anderer Religionen bzw. der 3 monotheistischen Weltreligionen sichtbar.

Zu diesem Vorgang der Fußwaschung sind einige Fragen absolut berechtigt.

Durfte der Papst den „Anders“-Gläubigen die Füße waschen?
Zu welchem Zeitpunkt hatte Jesus den Jüngern die Füße gewaschen?
Im Johannesevangelium lesen wir dazu im 13. Kapitel von Vers 1 - 5:

1
Vor dem Passahfest aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.[1]

- Unter ihnen befand sich zu diesem Zeitpunkt auch Judas, der Verräter. Auch er wurde von Gott geliebt. War es so, möchte man fragen bei der Festestellung, dass Jesus ihn in der Stunde des Verrates sogar noch "Freund" nannte. Das finde ich schon unglaublich, - und ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine ironisch gemeinte Aussage war.
Matthäus 26, 48 - 50
48 Der ihn aber verriet, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist's, den ergreift! 49 Und sogleich trat er zu Jesus und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi! und küßte ihn. 50 Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du hier? Da traten sie hinzu, legten Hand an Jesus und nahmen ihn fest.

2 Und während des Mahls - (es war nach jüdischem Brauch die Feier des Seder- Mahls / auch Passah-Mahl),

als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten,-- (da schon !!!) -

3 -
da Jesus wusste, daß ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging,

4 - stand er vom Mahl auf, (Seder-Mahl), legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich;

5 - darauf goß er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.

- Unter ihnen befand sich zu diesem Zeitpunkt noch immer Judas, der Verräter. Auch ihm wusch Jesus die Füße, obwohl es nicht ausdrücklich erwähnt wird.

6 – 9 Petrus versteht nicht, doch Jesus spricht zu ihm von seiner späteren Erkenntnis über die Bedeutung der Fusswaschung.


Und hier setzt im Hinblick auf Papst Franziskus aus meiner Sicht das Missverständnis ein.

1.)
Diese Sederfeier in Verbindung mit der Fußwaschung und der Eucharistie begrenzte Jesus ausschließlich auf den Kreis der Jünger, unter denen sich allerdings der Verräter Judas auch befand.

Joh. 13, 10 Jesus spricht zu ihm - (hier zu Petrus): Wer gebadet ist, hat es nicht nötig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Füße, sondern er ist ganz rein.

Hier weist Jesus auf seine Kinder hin, - auf seine Jünger –, die durch das Bad der Wiedergeburt gereinigt und damit geheiligt sind aufgrund seines Wortes (siehe Joh. 15,3)

2.) Das Sedermahl und die Eucharistie unterblieben bei Papst Franziskus, - vermutlich vor dem Hintergrund, dass zur Fußwaschung des Papstes bewusst auch nur „Anders"-Gläubige eingeladen waren.

3.) Bei Jesus wurde die Fußwaschung vollzogen "nur" an SEINEN Jüngern, die nach der Schrift
- Johannes 13, 10 - schon gebadet waren, (- ein Ausdruck der "Sprache Kanaans" für wiedergeborene Christen).

4.) Die Fußwaschung ist bei Jesus also als ein Zeichen der Sündenvergebung und damit ein Akt der Barmherzigkeit zu verstehen. Dieser Akt soll aufzeigen, dass die Jünger künftig in der ständigen und fortwährenden Vergebung untereinander leben sollen, denn die Gerechtigkeit Gottes und damit das Gericht können durch die Vergebung der Schuld aufgehoben werden. Diese Vergebung allerdings kann heute bei uns in unserem Land weder von Agnostikern noch von Atheisten erwartet werden, noch weniger den Christen gegenüber von den muslimischen Freunden. Oft sind wir Christen dazu ja selbst nicht einmal dazu in der Lage.

So steht die Frage im Raum:

Könnte beispielsweise das Wissen um die Anwesenheit des Judas (der Christus verriet) während des Seder-oder auch Passah-Mahls und bei der Fußwaschung der Jünger Jesu ein Argument dafür sein, eine Fußwaschung von „Anders“- Gläubigen zu rechtfertigen?

Man muss sich zunächst klarmachen, dass die Veranstaltung mit dem Papst am Gründonnerstag 2016 auf keinen Fall mit einem kath. - liturgischen Gottesdienst gleichgestellt werden sollte. Die Veranstaltung in Verbindung mit der Praxis der Fußwaschung sollte nach meiner Auffassung eher den Charkater einer evangelistischen Veranstaltung erfüllen und dazu genutzt werden, Muslime mit dem Christentum bekannzumachen, - und das ist a. m. S. auch zwingend notwendig. Doch die Botschaft des Evangeliums hätte dazugehört, z. B. in der Form eines Vortrages zum Thema Frieden durch Beachtung der Menschenwürde und Barmherzigkeit als Zeichen der Demut. Vielleicht hat der Papst ja auch derartiges gesagt, - und nur mir ist es momentan nicht bekannt.

So hat auf jedenfall Jesus gehandelt gegenüber Judas, - nachzulesen im 13. Kapitel des Johannesevangeliums unter dem Thema: Das letzte Passahmahl und die Fußwaschung, - und dieses Zeichen der Menschwürde gab Jesus dem Judas, obwohl er wusste, was im Herzen des Judas geschehen war.

Johannes 13, 2
2 Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, …… [das geschah also noch vor der Fußwaschung!!!]


- J/- N/--EIN – denn es ist so, wie mir der sehr geschätzte Herr Carlus in einer Privaten Mail mitteilte: - Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.
Und so ist es auch, lieber Herr Carlus. In diesem Punkt haben Sie völlig recht.

- Worin aber bestand denn dann diese Lüge?

Sie bestand meiner Ansicht nach in der Unterlassung der Verkündigung des vollen Evangeliums, und eine Fußwaschung, die für sich allein steht, ist quasi nur die halbe Wahrheit.
Und wieso?
Es fehlte die Botschaft der Umkehr zu Jesus Christus, der allein der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Schließlich war bei Jesus die Feier nach der Fußwaschung ja auch noch nicht beendet. Denn erst jetzt folgte der wichtigste Teil der Feier, - die Eucharistie.

------- Doch was geschah, bevor der 3. Teil der Feier – die Eucharistie - begann?
Judas ging fort!!! ----

Hier sind die Worte des lebendigen Gottes - gesprochen von Jesus selbst aus
Johannes 13, 18 - 30
18
Ich rede nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Doch muß die Schrift erfüllt werden: »Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich erhoben«.[4]
19 Jetzt sage ich es euch, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschehen ist, daß ich es bin. [….. und folgende)]


- Als Judas Jesus und den Kreis der Jünger verlassen hatte, und die eigentliche Euchristiefeier begann, kündigte Jesus [nach dem Johannesevangelium Kap. 13, 31 - 38 ] zunächst noch seine Verherrlichung, sein neues Gebot der Liebe und sogar die VERLEUGNUNG des Petrus an. Hier gebrauchte Jesus erstaunlicherweise nicht den Begriff VERRAT. [Das ist mir heute bei der Erarbeitung dieses Textes zum ersten Mal aufgefallen. Möglicherweise hat Jesus in diesem Punkt eine Abstufung beim Vergleich eines Verrates mit einer Verleugnung zu erkennen gegeben.]

- Worte Gottes zur Eucharistie findet man in den Evangelien. Die Einsetzungsworte Jesu zur Eucharistie findet man insbesondere im 1. Korintherbrief Kapitel 11 von Vers 23 bis 26. Im weiteren Verlauf dieser Einsetzungsworte weist der Apostel ganz besonders auf die Folgen einer unwürdigen Teilnahme am Mahl des Herrn hin.

Mein persönlicher Standpunkt zu dieser Fußwaschung des Papstes ist folgender:

Zur Wiederholung hier noch einmal die Frage:

Könnte beispielsweise das Wissen um die Anwesenheit des Judas (der Christus verriet) während des Seder-Mahls und bei der Fußwaschung der Jünger Jesu ein Argument dafür sein, eine Fußwaschung von „Anders“- Gläubigen zu rechtfertigen?

- J/- N/--EIN

- 1. Eindeutig NEIN

-----------– denn es ist so, wie mir der werte und geschätzte Herr Carlus in einer Privaten Mail mitteilte: Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.

Und so ist es auch, lieber Herr Carlus. In diesem Punkt haben Sie völlig recht.

- 2. JAIN, -
Wenn schon, dann darf die Fußwaschung ABER ausschließlich nur als einen Akt der Barmherzigkeit und Zeichen der Menschenwürde den Muslimen gegenüber, - sowie als Zeichen der Demut vor dem Gott der Christen gesehen werden, - nicht aber als einer sacralen Handlung, die dem Ritus Jesu gleich käme, -

und unterstützt werden könnte diese Handlung dann durch ein Gebet zu Jesus Christus, dass Gott sich aller Menschen erbarmen möchte, besonders derer, die ihn annehmen möchten als ihren Erretter und Herrn,

Und das ABER wiederum nur unter folgenden Voraussetzungen:

3. Die Bereitschaft des Papstes, den Muslimen die folgenden 5 Punkte (2.2.) in Form
einer klaren und deutlichen Botschaft oder Predigt zu verkündigen als das lebendige Wort Gottes ohne Wenn und Aber:

3.1. Die Anerkennung der Christen als die in ihren Augen „Anders-Gläubigen“ als
ein Zeichen der Demut und Menschenwürde den Christen gegenüber:

3.2.
a) Die Botschaft und Verkündigung des Wortes Gottes zur Umkehr zu Jesus Christus und die Annahme
Jesu für das persönliche Leben eines Menschen;

b) die Anerkennung des Glaubens der Christen an die Trinität Gottes und ;

c) die Anerkennung des Glaubens der Christen an Jesus Christus, dem Sohn Gottes;

d) die Anerkennung des Glaubens der Christen an Jesus, dem alleinigen Weg, die Wahrheit und das Leben;

e) die Anerkennung des Glaubens der Christen an Jesus, den Erlöser der Welt, der alle liebt, die sich zu
ihm wenden, ihn annehmen und an ihn glauben;

Johannes 3,16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Weitere wichtige Forderungen an die Muslime, ( denn sie stellen ja schließlich auch ihre Forderungen an uns), als da wären:

3.3.
Die Einforderung des Willens zur Aufgabe der Anwendung von Gewalt gegenüber den „Anders“ – Gläubigen

3.4. Die Einforderung der Toleranz und Glaubensfreiheit, die sie in ihren europäischen Gastgeberländern erfahren,

3.5. Die Einforderung einer Willkommenskultur der Christen in den arabischen Ländern, so wie sie Muslime und andere Angehörige der diversen Weltreligionen sie in unseren europäischen Ländern erfahren.

3.6. Die Einforderung der Gewaltlosigkeit gegenüber den ihren Glaubensbrüdern in ihren Heimatländern und in den ihnen fremden Ländern.

Es könnten noch viele andere Punkte aufgeführt werden, doch mit diesen möchte ich es bewenden lassen.

Dieses alles einzufordern wäre m. E. die Pflicht eines geistlichen Stellvertreters Christi auf Erden. Er sollte im Sinne Jesu Christi der erste sein, der den Glauben der Christen in politisches Handeln umzusetzen bemüht ist. Er wäre dann ein Vorbild für das Gottesvolk, damit die Schafe Jesu, - die Stimme IHRES Hirten - u. a. auch durch ihn hören und dieser Stimme dann folgen.
Schließlich gibt es für die Schafe Jesu ja auch noch Prüfsteine. Es sind der Geist Gottes, der auch ihnen gegeben ist, und dazu die Heilige Schrift, die ihnen das Wort deutlich machen, denn ER, der Herr, will seine Schafe mit SEINEN Augen leiten: nach Psalm 32, Vers 8
8 – » „Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, auf dem du wandeln sollst; ich will dir raten, mein Auge auf dich richten.“

Diese Voraussetzungen und die Erläuterungen der selbigen Punkte durch den Papst hätten dann auch den gläubigen Christen gegenüber aufgezeigt werden müssen, -
u. z. zur Beantwortung der Frage, warum er diese "Demuts" und Barmherzigkeits- Handlung für die von Jesus Christus fernstehenden Menschen angeordnet hat.


Damit wäre meines Erachtens eine Fußwaschung der „Anders-Gläubiger“ gerechtfertigt, --- ABER wie schon gesagt, wiederum nur im Sinne der Barmherzigkeit und Menschenwürde, und als Zeichen der Demut gegenüber dem Gott der Christen, NICHT ABER im Sinne einer sakralen Handlung.

Das allein wäre für mich dann glaubwürdig.

Eine solche Wortverkündigung des Papstes im Vorfeld der geplanten Fußwaschung an dem Gründonnerstag dieses Jahres hätte aus meiner Sicht sicherlich Wirkung gezeigt (???).

Sie hätte dazu beitragen können, den Willen der „Anders-Gläubigen “, insbesondere den Willen der Muslime islamischen Glaubens dazu zu bewegen, mit der Annahme der Einladung einer Fußwaschung ein Zeichen zu setzen für den Willen, mitzuhelfen, der Gewalt ein Ende zu bereiten, damit wir friedlich miteinander leben können und um den Frieden in dieser Welt zu sichern.

Jeder Gläubige einer anderen Weltreligion hätte sich dann entscheiden können, ob er an dem Ritus der Fußwaschung im Sinne der Barmherzigkeit und Menschenwürde durch den Papst teilnehmen möchte, um sich dann dazu entsprechend an- oder abzumelden. Ich glaube, die Fußwaschung wäre aus Mangel an Teilnehmern ausgefallen.

Die Befürworter des Christlich-Islamischen Dialogs sollten sich über die Bedeutung der Worte .Jesu Christi im Klaren sein, wenn Jesus spricht in Matthäus 6 Vers 24:

24 „Niemand kann zwei Herren dienen!!!, - denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon![3]
Niemand kann zwei Herren dienen, - geschweige denn, neben Gott noch andere Götter anbeten.
Elista
Ich beobachte leider, dass nicht nur der Papst, Kardinäle und Priester, sondern auch Poliker aller Farben dem Islam momentan sehr huldigen. Er wird als gleichberechtige Religion neben dem Christentum genannt und mutige Menschen, die Gefahren aufzeigen oder Kritik äußern, werden sehr schnell als fremdenfeindlich, als islamophop, als reaktionär bezeichnet und vor denen wird gewarnt.
Gleichzeitig …Mehr
Ich beobachte leider, dass nicht nur der Papst, Kardinäle und Priester, sondern auch Poliker aller Farben dem Islam momentan sehr huldigen. Er wird als gleichberechtige Religion neben dem Christentum genannt und mutige Menschen, die Gefahren aufzeigen oder Kritik äußern, werden sehr schnell als fremdenfeindlich, als islamophop, als reaktionär bezeichnet und vor denen wird gewarnt.
Gleichzeitig werden Christen auf der ganzen Welt, aber vor allem in muslimischen Ländern verfolgt, gemartert, getötet und niemand hilft ihnen. Dies ist für mich sehr schwer zu ertragen. Wie sehr würde ich mir wünschen, dass die Mächtigen dieser Welt, vor allem in der Kirche, unseren Schwestern und Brüder im Glauben helfen und beistehen würden und nicht nur den Islam schönreden!
P.F. könnte von mir aus aus Demut und Toleranz irgendwann im Jahr einmal irgendwelchen Leuten die Füße waschen, wenn er das unbedingt möchte.
Aber an Gründonnerstag steht die Einsetzung der Eucharistie und der Priesterweihe im Vordergrund und das soll er da würdig feiern, so wie es sein soll!
Sonia Chrisye
Und das ist der Ablauf eines Sederabends
Zu welchem Zeitpunkt des Ablaufes des Sederabends Jesus die Fußwaschung integriert hat, habe ich aus dem NT noch nicht herausgefunden.
Vier Becher Wein wurden getrunken, --- nicht gerade wenig.
Der Ablauf des Sederabends ist nicht einheitlich geregelt und wird in Einzelheiten variiert. Hier ein möglicher Ablauf in 14 Schritten:[4]
Kadesch קדש (Rezitation von …Mehr
Und das ist der Ablauf eines Sederabends
Zu welchem Zeitpunkt des Ablaufes des Sederabends Jesus die Fußwaschung integriert hat, habe ich aus dem NT noch nicht herausgefunden.
Vier Becher Wein wurden getrunken, --- nicht gerade wenig.

Der Ablauf des Sederabends ist nicht einheitlich geregelt und wird in Einzelheiten variiert. Hier ein möglicher Ablauf in 14 Schritten:[4]
Kadesch קדש (Rezitation von Kiddusch und der erste Becher Wein)
Urchatz ורחץ (Waschen der Hände
)
Karpas כרפס (Vorspeise, das Karpas wird in Salzwasser getaucht und gegessen)
Jachatz יחץ (Brechen der Matze) und Verstecken des Afikomans
Magid מגיד (Nacherzählung des Auszuges aus Ägypten; die Kinder fragen: „Weshalb ist dieser Abend anders als alle anderen?“, die vier Fragen: „Weshalb das Eintauchen? Warum nur Matze? Wozu die bitteren Kräuter? Warum entspannen wir uns und essen auf der linken Seite wie die Könige?“ und der zweite Becher Wein)
Rochtzo רחצה (Waschen der Hände) und sprechen der Bracha
Mozie" מוציא, "Mazza מצה (Verzehr der Matze)
Maror מרור (bittere Kräuter werden mit Charosset gegessen)
Korech כורך (die Matze werden mit Maror und Charosset gegessen)
Schulchan Orech שולחן עורך (festliches Mahl)
Zafun צפון (der Afikoman wird von den Kindern aus dem Versteck zurückgebracht und gegessen)
Bairach ברך (Der dritte Becher Wein als Dank nach dem Mahl, öffnen der Haustür und rezitieren der Passage, die Elias einlädt in Vorwegnahme der bevorstehenden Erlösung zu erscheinen und der Becher Elias)
Hallel הלל (Preisung und der vierte Becher Wein)
Nirza נירצה (Annahme)
Sonia Chrisye
Das waren die symbolischen Speisen am Sederabend
Der Sederteller im Uhrzeigersinn oben beginnend: Maror, Seroa, Charosset, Chaseret, Karpas, Beitzah
Traditioneller Sederteller, Deutschland, 19. Jhd.
Am Sederabend wird der Tisch mit Speisen von symbolischer Bedeutung gedeckt.
Ungesäuertes Brot (Matze) als Symbol der Eile, in der die Juden aus Ägypten geflohen sind, so dass sie nicht einmal den …Mehr
Das waren die symbolischen Speisen am Sederabend

Der Sederteller im Uhrzeigersinn oben beginnend: Maror, Seroa, Charosset, Chaseret, Karpas, Beitzah

Traditioneller Sederteller, Deutschland, 19. Jhd.
Am Sederabend wird der Tisch mit Speisen von symbolischer Bedeutung gedeckt.
Ungesäuertes Brot (Matze) als Symbol der Eile, in der die Juden aus Ägypten geflohen sind, so dass sie nicht einmal den Brotteig säuern konnten und dieser konnte so nicht aufgehen.
Salzwasser als Symbol des Weinens über die Zerstörung des Jerusalemer Tempels, wo das Pessachlamm geopfert wurde (die Sephardim verwenden stattdessen Essig, die jemenitischen Juden lassen es ganz aus).
Ein Sederteller (Ka'ara), auf dem sich die folgenden Speisen befinden. In der Anordnung der Speisen gibt es Varianten, hier eine gängige Anordnung:[3]
Maror – ein Bitterkraut, meist Meerrettich, auch Römersalat, als Zeichen der Bitterkeit der Knechtschaft in Ägypten.
Seroa – eine angebratene Lammkeule mit wenig Fleisch, die an die biblische Vorschrift der Opferung eines Pessach-Lamms im Jerusalemer Tempel erinnert. Da der Tempel nicht mehr steht, wird heutzutage kein Lammbraten mehr zum Pessach gegessen; der Seroa bleibt während des Seder auf dem Teller liegen. So sagt es die Tradition der Aschkenasim. Manche Sephardim hingegen pflegen weiterhin die Tradition des Pessach-Lammes, indem sie eine Lammkeule zubereiten.
Charosset – eine Mischung aus Apfel- bzw. auch Feigenstückchen und Datteln, Nüssen oder Mandeln, mit etwas Rotwein zusammengeknetet, mit Zimt oder Ingwer bestreut, als Symbol für den Lehm, aus dem die Israeliten in den Zeiten der Knechtschaft Ziegel herstellen mussten.
Chaseret – ein zweites Bitterkraut, kann aus derselben wie oder aus einer anderen Gemüseart als Maror sein, es wird zusammen mit dem Charosset gegessen.
Karpas – Sellerie (Eppich), Radieschen, Petersilie oder Kartoffeln als Frucht der Erde, symbolisiert die „zermürbende Arbeit“ in Ägypten. Diese Erdfrucht wird während des Mahls in das Salzwasser getaucht und gegessen.
Beitzah – ein gesottenes Ei, zum Zeichen der Gebrechlichkeit menschlicher Geschicke, aber auch der menschlichen Fruchtbarkeit und schließlich zum Zeichen der Trauer um den zerstörten Tempel in Jerusalem.
ein Becher Wein, der für den Propheten Elija bestimmt ist.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@ - Gestas
Ja, ich denke schon, dass es so ist. Die Gefahr aber ist groß für Papst Franziskus, die Grenzen zu überschreiten. Denn die Wahrheit des Wortes Gottes in aller Klarheit verkündigt darf nicht zugunsten eines Weltfriedens ausgehöhlt werden.
Gestas
Hoffentlich waren es nur diplomatischer Winkelzüge, entstanden aus der politischer Situation.
Sonia Chrisye
Mich erreichte noch eine PN von Rupert von Salzburg. Aufgrund seiner Anfrage möchte ich noch einige LINKS zum Sedermahl hier einstellen:
Am Vorabend der Kreuzigung Jesu wurde das Passahmahl, - auch Seder-Mahl gefeiert nach dem alten jüdischen Brauch = AT, ------- und Jesus hat es erweitert um die Fußwaschung und das Abendmahl = NT ----- Seit Jesu Tod und Auferstehung feiern die kath. und ev. …Mehr
Mich erreichte noch eine PN von Rupert von Salzburg. Aufgrund seiner Anfrage möchte ich noch einige LINKS zum Sedermahl hier einstellen:
Am Vorabend der Kreuzigung Jesu wurde das Passahmahl, - auch Seder-Mahl gefeiert nach dem alten jüdischen Brauch = AT, ------- und Jesus hat es erweitert um die Fußwaschung und das Abendmahl = NT ----- Seit Jesu Tod und Auferstehung feiern die kath. und ev. Kirche nur noch das Abendmahl / die Eucharistie. Manche Freikirchen halten weiterhin den Sabbath oder haben den Brauch der Fußwaschung erhalten.

Seder – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Seder
Als Seder (hebr. סדר , „Ordnung“) werden die sechs Hauptabteilungen von Talmud und Mischna bezeichnet. In der Regel wird das Wort jedoch als Kurzbezeichnung für den Sederabend (NT = Gründonnerstag) des jüdischen Pessach-Festes verwendet.
Beschreibung - Die symbolischen Speisen - Ablauf eines Sederabends

Brotbrechen in jüdischer Tradition (Archiv)
www.deutschlandradiokultur.de/brotbrechen-in-…
16.04.2011 - "Das Sedermahl ist diese rituelle Mahlzeit an dem Abend vor dem Pessachfest. Es wurde befohlen nach dem Auszug aus Ägypten: ..................

Alles zum Thema Sedermahl | auf Helles-Koepfchen.de
www.helles-koepfchen.de sedermahl
sedermahl - Am Sederabend vor Pessach essen viele jüdische Familien Speisen von der Sederplatte. Jede Speise darauf erinnert an ein Ereignis während der Sklaverei in Ägypten.
Sonia Chrisye
@ - Carlus und @ - Gestas
Folgenden Abschnitt habe ich sprachlich zum besseren Verständnis geändert, sicherlich werden noch weitere folgen:
In dieser Zeit heute, wo die Flüchtlingskrise und der Islam [mit seinen diversen Varianten bis hin zum politischen Islamismus und Wahabismus] die Weltpolitik beherrschen, wird es schwierig für Papst Franziskus, das Wort Gottes, ja, - das volle Evangelium zu …Mehr
@ - Carlus und @ - Gestas
Folgenden Abschnitt habe ich sprachlich zum besseren Verständnis geändert, sicherlich werden noch weitere folgen:
In dieser Zeit heute, wo die Flüchtlingskrise und der Islam [mit seinen diversen Varianten bis hin zum politischen Islamismus und Wahabismus] die Weltpolitik beherrschen, wird es schwierig für Papst Franziskus, das Wort Gottes, ja, - das volle Evangelium zu bewahren, ohne den Weltfrieden zu gefährden. Für mich liegt in diesem Sachverhalt die Erklärung für manche seiner diplomatischen Winkelzüge, - die bei ihm gerade im Christlich-Islamischen Dialog zum Tragen kommen. Das Reich Gottes und das Reich dieser Welt sind schwer miteinander zu vereinbaren. Nicht umsonst sagt Jesus zu Pilatus: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt", ....
Ein Beispiel für die die Diplomatie des Papstes, - und ganz sicherlich in bester Absicht als ein Akt der Barmherzigkeit im Jahr der Barmherzigkeit angewandt, wird in der Fusswaschung gerade gegenüber von Menschen anderer Religionen bzw. der 3 monotheistischen Weltreligionen sichtbar.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@ - Carlus --- Lieber Carlus,
vergessen wir nicht das Gleichnis vom großen Gastmahl -
Eine solche Wortverkündigung des Papstes im Vorfeld der geplanten Fußwaschung
an dem Gründonnerstag dieses Jahres hätte aus meiner Sicht sicherlich Wirkung gezeigt (???).

Mit Wortverkündgung habe ich weder einen katholischen noch evangelischen Gottesdienst gemeint.
1.) Eine solche Handlung könnte ja beispielsweise …Mehr
@ - Carlus --- Lieber Carlus,
vergessen wir nicht das Gleichnis vom großen Gastmahl -
Eine solche Wortverkündigung des Papstes im Vorfeld der geplanten Fußwaschung
an dem Gründonnerstag dieses Jahres hätte aus meiner Sicht sicherlich Wirkung gezeigt (???).

Mit Wortverkündgung habe ich weder einen katholischen noch evangelischen Gottesdienst gemeint.
1.) Eine solche Handlung könnte ja beispielsweise stattfinden in einem Zeitraum während einer Vortragsreihe.
2.) Solch eine Vorgehensweise sollte dann auch nur beschränkt bleiben auf diese eine Veranstaltung, - sozusagen im Rahmen einer Evangelisation, - von mir aus kann sie an den Hecken und Zäunen, in Zelten oder sonstwo stattfinden.
3.) Wie dem auch sei, - wichtig ist, dass man allen "Anders"-Gläubigen die Wahrheit sagt über Jesus Christus, insbesondere, dass ER das Sühneopfer gebracht hat für eine ganze Menschheit, und dass Jesus Christus erwartet, dass die Menschen aus freiem Willen diese Wahrheit, Jesus Christus, annehmen und in ihr Leben aufnehmen.

4.) Das ist und bleibt der katholisch-apostolische Auftrag, - hinzugehen an die Hecken und Zäune. Wie diese dann auszusehen haben, bleibt den Gestaltungsideen und den Mitteln, die den Menschen zur Verfügung stehen, überlassen. 5.) Die Anweisung Jesu im Gleichnis vom großen GastmahlMt 22, 2-14 / und Lukas 14, 15 - 24 ist noch heute gültig und darf auch in der modernen Zeit nicht an Bedeutung verlieren:
Lukas 14, 21 - 24 - Worte aus dem Gleichn is vom gr0ßen Gastmahl
21 - Geh schnell hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein!
22 - Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da!
23 - Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde!
24 - Denn ich sage euch, daß keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!


Lieber Carlus, das ist eine ausgesprochen ernste Botschaft. Gott wird uns einmal fragen, ob wir diesen katholisch-apostolischen Auftrag wirklich angenommen und ausgeführt haben, - und auch das ohne Ansehen der Person, - und ohne Wenn und Aber.

29.11.2015 - "Geht hinaus an Hecken und Zäune!" - Vom ...
www.katholische-hörfunkarbeit.de

29.11.2015 - "Geht hinaus an Hecken und Zäune! ... Der Herr sagte zu ihm: Dann geh auf die Landstraßen, geh an die Hecken und Za?une draußen vor der Stadt, .... [1] https://www.bibelwissenschaft.de/online-bibeln/gute-nachricht-bibel/.
Carlus
zu;
Eine solche Wortverkündigung des Papstes im Vorfeld der geplanten Fußwaschung an dem Gründonnerstag dieses Jahres hätte aus meiner Sicht sicherlich Wirkung gezeigt (???).
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1. Das Leben der Heiligen Mutter Kirche ist ein liturgisches Leben,
2. ein wesentlicher Teil dieses liturgischen :Leben ist die Feier der ganzen Heiligen Wochem, zu der nun der Gründonnerstag gehört, und …Mehr
zu;
Eine solche Wortverkündigung des Papstes im Vorfeld der geplanten Fußwaschung an dem Gründonnerstag dieses Jahres hätte aus meiner Sicht sicherlich Wirkung gezeigt (???).
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1. Das Leben der Heiligen Mutter Kirche ist ein liturgisches Leben,
2. ein wesentlicher Teil dieses liturgischen :Leben ist die Feier der ganzen Heiligen Wochem, zu der nun der Gründonnerstag gehört, und der wesentlichen zweiwichtigen Heiligen Sakramente,
a. des Allerheiligsten Altarsakramentes, und
b. der Stiftung des Weihepriestertum (hierzu und nur hierzu gehört die Fußwaschung)
in dankbarer Weise gedenkt,
2.1. Wer die Liturgie am Gründonnerstag verändert, ändert eigenwillig die von Christus gestiftete …
3. Nimmt ein Bischof das Papstamt an, dann hat er die Aufgabe übertragen bekommen,
3.1. die Lehre der Kirche vor Verirrungen und Häresie zu bewahren,
3.2. die Heiligen Sakrament, Sakramentalien und besonders die kirchliche Liturgie zu schützen,
3.3. seine Amtsbrüder zu im Glauben und in der Treue zur Heiligen Mutter Kirche stärken und
3.4. die Welt zu missionieren,
4. Es kann nicht die Aufgabe sein mit den Gelehrten des Islam eine sogenannte Einheit auf dem niedersten Nenner zu finden und dabei die göttlich geoffenbarte Wahrheit in Theorie und Praxis zu verändern, so daß es den christlich, katholischen Glauben nicht mehr gibt,
5. wie uns die Praxis zeigt hat eine Annäherung keinen Erfolg,
5.1. weder in die Katholische noch die protestantischen Glaubensgemeinschaft treten aus dem Umfeld der moslemischen Migranten Personen zum Christentum über, das wäre nichts Halbes und nichts Ganzes
5.2. da die Evangelikalen Gruppen aus dem, Protestantismus unverkürzt aber deutlich ihre Werte anbieten, regen die Menschen zum Wechsel in eine christliche Gemeinschaft an, und diese islamischen Menschen treten trotz großer Verluste (Familie, Gesellschaft) zum Christentum über,
5.3. welcher Erfolg in der Verbreitung der christlichen Wahrheit würde geschehen, wenn die Kirche zeigen dürfte, was sie an Gnadenmittel bereit hat!
5.3..1. die Äußerungen von Rotarius Franziskus, "wir beten alle zum gleichen Gott, holt keinen Moslem hinter dem den gefüllten Töpfen hervor!"
Sonia Chrisye
@ Gestas
Ich würde mich sehr freuen wenn du mir sagen könntest, wo es die Verständigungsschwierigkeiten gibt. Ich würde solche Textpassagen entspreched neu formulieren. Vielen Dank Du brauchst die, die nicht deutlich sind, nur kopieren und hier einstellen, - oder mir eine PN schicken. Das wäre wunderbar. Texte müssen schon verständlich sein, sonst hat der Leser nichts davon. Danke Gestas für …Mehr
@ Gestas
Ich würde mich sehr freuen wenn du mir sagen könntest, wo es die Verständigungsschwierigkeiten gibt. Ich würde solche Textpassagen entspreched neu formulieren. Vielen Dank Du brauchst die, die nicht deutlich sind, nur kopieren und hier einstellen, - oder mir eine PN schicken. Das wäre wunderbar. Texte müssen schon verständlich sein, sonst hat der Leser nichts davon. Danke Gestas für deine Hilfe.
Gestas
Liebe Sonia.
Ich muß zugeben, alles habe ich nicht verstanden. Ich weis aber, der Text regt zu Nachdenken an und das ist gut.