02:00
Sonia Chrisye
2733
Weil ich Jesu Schäflein bin - Zum Gedenken an das Fest der unschuldigen Kinder (28. Dez.) gesungen vom Kinderchor Berlin - DDR-Aufnahme Livemitschnitt aus dem Jahre 1987 / live recording from 1987) …Mehr
Weil ich Jesu Schäflein bin - Zum Gedenken an das Fest der unschuldigen Kinder (28. Dez.)

gesungen vom Kinderchor Berlin -
DDR-Aufnahme Livemitschnitt aus dem Jahre 1987 / live recording from 1987)
Komponist: Friedrich Silcher (1789-1860)
Text: Henriette Marie Louise von Hayn (1724-1782)

1. Weil ich Jesu Schäflein bin,
freu' ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten,
der mich wohl weiß zu bewirten,
der mich liebet, der mich kennt
und bei meinem Namen nennt.

2. Unter seinem sanften Stab
geh' ich aus und ein und hab'
unaussprechlich süße Weide,
dass ich keinen Mangel leide;
Und sooft ich durstig bin,
führt er mich zum Brunnquell hin.

3. Sollt' ich denn nicht fröhlich sein,
ich beglücktes Schäfelein?
Denn nach diesen schönen Tagen
werd' ich endlich heimgetragen
in des Hirten Arm und Schoß:
Amen, ja mein Glück ist groß!
Sonia Chrisye
Was ein Wunder kostet!
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder
(Math. 18:13)
Welch ein Glaube aus dem Urvertrauen heraus -- ja, er kann wahre Wunder bewirke
Sonia Chrisye
1. Weil ich Jesu Schäflein bin,
freu' ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten,
der mich wohl weiß zu bewirten,
der mich liebet, der mich kennt
und bei meinem Namen nennt.
2. Unter seinem sanften Stab
geh' ich aus und ein und hab'
unaussprechlich süße Weide,
dass ich keinen Mangel leide;
Und sooft ich durstig bin,
führt er mich zum Brunnquell hin.
3. Sollt' ich denn nicht fröhlich sein,
Mehr
1. Weil ich Jesu Schäflein bin,
freu' ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten,
der mich wohl weiß zu bewirten,
der mich liebet, der mich kennt
und bei meinem Namen nennt.

2. Unter seinem sanften Stab
geh' ich aus und ein und hab'
unaussprechlich süße Weide,
dass ich keinen Mangel leide;
Und sooft ich durstig bin,
führt er mich zum Brunnquell hin.

3. Sollt' ich denn nicht fröhlich sein,
ich beglücktes Schäfelein?
Denn nach diesen schönen Tagen
werd' ich endlich heimgetragen
in des Hirten Arm und Schoß:
Amen, ja mein Glück ist groß!