Wo die Not groß ist, wird die Erlösung immer offensichtlicher werden
Mittlerweile ist die geistige Not in der Welt schon groß geworden und durch die vielen Krankheiten, häufig durch die Impfungen verursacht, auch die leibliche Not und das Chaos wird noch zunehmen. Und so schleppen sich die leidgeplagten Menschen herum und ächzen unter dem schweren Kreuz, das sie mittlerweile tragen müssen. Leider bedenken die meisten nicht, dass Christus derjenige ist, der für uns das schwerste Kreuz tragen wollte, um uns von unseren Drangsalen und Nöten, verursacht durch Sünde, zu erlösen. Es würde den Gequälten und unter der Last Stöhnenden, denen die Kräfte schwinden, wesentlich besser gehen, wenn sie einmal an Reue denken würden, denn die Übel dieser Zeit sind allesamt durch nicht aufgearbeitete Sündenschuld entstanden. Ohne Wiederherstellung von Recht u. Ordnung kann es eben keine funktionierende Ordnung geben. Ohne Wiedergutmachung kann es kein gesundes Gleichgewicht in der Welt geben, denn der Böse wird dann überhand nehmen.
Wie wäre es, einfach mal in sich zu gehen, die Sünden seines Lebens seit der letzten Beichte aufzuschreiben und sie dann in einer demütigen Beichte bekennen? Anschließend soll man die Gebote Gottes einhalten, das schließt auch die sonntägliche Heilige Opfermesse im Trid. Ritus n. Pius V. mit ein. Die Möglichkeiten dazu sind gegeben. Um seinen schweren Sündenrucksack loszuwerden, braucht es also nur aufrichtige Reue und einen guten Willen. Kann das zu viel verlangt sein? Ist das wirklich so schwer wie manche denken? Nein, der Böse möchte es euch so vorspiegeln im Geiste, aber er täuscht! Es gibt nichts Heilsameres, Besseres, Erleichternderes, Wohltuenderes, Glücklichmachenderes als eine gute hl. Beichte, die wieder Frieden und Ordnung im Seelenleben schafft. Ja, wir sind eine Seele und haben einen Körper, nicht umgekehrt, wie fast alle in der heutigen materialistischen Welt glauben. Sie ist ein See des Lebens, der von den Strahlen der göttlichen Sonne seine Kraft, Reinheit, Frische und Lebendigkeit erhält.
Es wäre so schön, wenn sich heute wenigstens eine einzige Person da draußen entscheiden könnte, zur Beichte zu gehen, um mit seinem schweren Lebensrucksack aufzuräumen. Es wäre nicht schwer, geht kurz und schmerzlos vonstatten, würde aber der Seele eine ungeheuere Erleichterung bringen. Es gibt ergreifende Berichte, etwa von einer Mutter, die nach einer Abtreibung eine heilsame Beichte ablegte. Ihre Seele fühlte sich danach federleicht an, sie war so glücklich, weil sie wieder mit Gott und sich selbst versöhnt war. Ja, sie konnte sich auch selber wieder verzeihen und zuversichtlich in die Zukunft blicken.
Die Schuld ist eine Last, welche durch sakramentale Reue genommen wird. Möge sich wenigstens eine Seele durch diesen Artikel dazu entschließen und im Himmel wird großes Frohlocken sein. Man kann dabei nur gewinnen!
Und noch eines: lasst doch bitte die Priester nicht stundenlang alleine im Beichtstuhl sitzen!
Keine Sorge, das geht schon, im Beichtstuhl haben Viren nix zu sagen, da halten die Engel Wache. Das Weihwasser an der Eingangstür hält sie auch schon ab.
