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1735
Isaac Newton. Sir Isaac Newton (1642-1727), ein englischer Mathematiker und Physiker, war der Entdecker der Gravitationsgesetze. Er berechnete als erster die Masse des Mondes und der Planeten, und die …Mehr
Isaac Newton.

Sir Isaac Newton (1642-1727), ein englischer Mathematiker und Physiker, war der Entdecker der Gravitationsgesetze. Er berechnete als erster die Masse des Mondes und der Planeten, und die Erfindung der Differentialrechnung geht auf ihn zurück. Er war einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Geschichte, und er glaubte an Gott als den Schöpfer.

Von ihm wird folgende Begebenheit erzählt:

In seinem Büro stand ein wunderbares Modell unseres Sonnensystems mit all seinen Planeten und Monden. Eines Tages besuchte ihn ein Freund, der von Gott nichts wissen wollte.

Sofort fragte er, wo Newton dieses kunstvolle Modell her habe. Doch dieser antwortete mit einem Schmunzeln: "Es ist ganz von alleine entstanden." "Das kann doch nicht sein!", entrüstete sich der Freund.

Aber Newton blieb bei seiner Aussage, bis der Freund zornig wurde. "Siehst du", sagte er daraufhin. "Du regst dich mit Recht auf, weil du nicht glauben kannst, dass dieses kleine Modell aus Zufall entstanden sein soll. Aber du willst mir allen Ernstes weismachen, dass das grosse Original keinen Schöpfer braucht!"

Gott kann an den Wundern in seiner Schöpfung erkannt werden. Es fällt doch sehr schwer zu glauben, dass unsere Persönlichkeit, unser Körper mit all seinen Organen und Zellen bis hin zu den Genen ein Produkt des Zufalls sein soll. Wenn Gott unser Schöpfer ist, dann gilt für ihn auch das Urheberrecht. Das heisst: Er hat als Schöpfer einen Anspruch auf unser Leben, und erst recht, wenn wir bedenken, was er durch Jesus Christus am Kreuz für uns getan hat.

(new.cmvm.de / Bild: bbc.co.uk)
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