Carlus
71,1 Tsd.
Papst Johannes Paul II. und der seltsame Thron! nach mehren Anfragen stelle ich einetwas besseres Bild üvber den Papstthron hier ein, der zum Nachdenken anregt. Dieser Thron stand bei einer Pastoralreise …Mehr
Papst Johannes Paul II. und der seltsame Thron!

nach mehren Anfragen stelle ich einetwas besseres Bild üvber den Papstthron hier ein, der zum Nachdenken anregt.
Dieser Thron stand bei einer Pastoralreise zur Verfügung;
1. es handelt sich nicht um ein nachträglich verändertes Bild;
2. die Verantwortung liegt beim
a. lateinischen Patriarchat von Jerusalem;
b. beim päpstlichen Zeremoniar, und
c. bei Papst Johannes Paul II.
Carlus
Die Päpste - von Papst Johannes XXIII. angefangen - sind im Großen und Ganzen seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil nicht mehr vom Heiligen Geist erfüllt, weshalb sie der Liebe Gottes zurückstehen, d.h. sich nicht mehr um das Heil der Seelen kümmern, die Herde nicht leiten, sondern sie verwahrlosen lassen und den Wölfen preisgeben, und mehrere unter ihnen vom katholischen Glauben abgefallen sind …Mehr
Die Päpste - von Papst Johannes XXIII. angefangen - sind im Großen und Ganzen seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil nicht mehr vom Heiligen Geist erfüllt, weshalb sie der Liebe Gottes zurückstehen, d.h. sich nicht mehr um das Heil der Seelen kümmern, die Herde nicht leiten, sondern sie verwahrlosen lassen und den Wölfen preisgeben, und mehrere unter ihnen vom katholischen Glauben abgefallen sind, und stattdessen einen anderen Glauben vertreten, der mit dem katholischen nicht identisch ist, nämlich den modernistischen, liberalen und ökumenischen. Hier klingelt mir besonders Papst Franziskus in den Ohren, der zwar scheinheilig und heuchlerisch von der Liebe Gottes und seiner Barmherzigkeit faselt, aber ganz deutlich der Liebe und Barmherzigkeit Gottes zurücksteht, wie von Nostradamus prophezeit, da er sich gegen das Heil der Seelen verschworen hat und deshalb die Seelen mit seinem modernistisch-liberal-ökumenischen Gift infiziert.

Das Episkopat und die Orden sind seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil kaputt und zerrüttet, weil auch die Bischöfe und Ordensleute vom Katholizismus bzw. vom katholischen Glauben abgefallen sind und stattdessen den modernistischen, liberalen und ökumenischen vertreten und durchsetzen.

Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil lehren und verkünden die Priester nicht mehr den heiligen römisch-katholischen und apostolischen Glauben, sondern einen anderen, auch hier den modernistischen, links-liberalen, ökumenischen und protestantischen, der inzwischen von den meisten Katholiken für katholisch gehalten wird, weshalb Nostradamus zwei Mal in seinem Brief an König Heinrich statt vom "Glauben" oder vom "katholischen Glauben" vom "wahren Glauben" und "wahren katholischen Glauben" spricht, um diesen von dem genannten falschen katholischen Glauben der nachkonziliaren Päpste, Bischöfe, Priester und Ordensleute zu unterscheiden.
Carlus
zu @ Nujaa
08:04
Carlus, Sie haben darin Recht, dass man über die liturgischen Gepflogenheiten Papst Johannes Paul II nicht in Begeisterung ausbrechen muß. Ich nehme aber an, dass Sie ihn genauso wenig wie ich für einen verkappten Satanisten halten.
1. ich habe JP 2 in vielem nicht folgen können;
2. er war studierter Theologe und hat über die liturgischen Gepflogenheiten eine Kenntnis besessen; …Mehr
zu @ Nujaa

08:04

Carlus, Sie haben darin Recht, dass man über die liturgischen Gepflogenheiten Papst Johannes Paul II nicht in Begeisterung ausbrechen muß. Ich nehme aber an, dass Sie ihn genauso wenig wie ich für einen verkappten Satanisten halten.

1. ich habe JP 2 in vielem nicht folgen können;
2. er war studierter Theologe und hat über die liturgischen Gepflogenheiten eine Kenntnis besessen;
3. er war auch in der Lage die Zeichen zu Kennen und zu werten;
4. warum er sich als Einäugiger von Blinden oder Häretikern leiten lies ist mir unverständlich, siehe diesen Thron, siehe Korankuss, siehe Evangeliumstänze mit nacktem Busen u.v.a.m.
5. als Katholik habe ich aber nicht das Recht diese diese unlauteren Bilder mit leeren Worthülsen so zu biegen, damit am Schluss aus Schund ein doch akzeptables und sogar katholisches Bild wird, wie dies andere User machen, so auch die von mir entfernten Kommentare,
6. ein Urteil steht mir nicht zu über JP 2, das Missbehagen darf aber nicht unter dem Tisch gekehrt werden,
7. JP 2 war ein Führer der von sehr vielen geführt und so in seiner Regierungsfähigkeit eingeschränkt oder unfähig war
Carlus
zu @ Tiberias Magnus
23:19
Also an Satanik würde jeder auf den ersten Blick denken.
Wäre aber auch katholisch zu interpretieren=>
Ist denn nicht auch ein umgedrehtes Kreuz in der Petrus-Basilika zu Rom zu finden? Denn wie ist der erste Papst getötet worden?
Wenn ich nicht doof bin muss es, um satanisch zu sein, auch einen Corpus haben.

Sie sollen meine Ausführungen unten zur Kenntnis nehmen und …Mehr
zu @ Tiberias Magnus

23:19

Also an Satanik würde jeder auf den ersten Blick denken.
Wäre aber auch katholisch zu interpretieren=>
Ist denn nicht auch ein umgedrehtes Kreuz in der Petrus-Basilika zu Rom zu finden? Denn wie ist der erste Papst getötet worden?
Wenn ich nicht doof bin muss es, um satanisch zu sein, auch einen Corpus haben.


Sie sollen meine Ausführungen unten zur Kenntnis nehmen und beantworten und nicht die Todesart vom Apostelfürsten anfügen;
1. in der Verehrung vom Petruskreuz wird dieses immer mit einem aufgebrachten Körper verehrt;
2. im Satanismus wird das von Ihnen fälschlich als Petruskreuz bezeichnet vom Nachäffer Gottes als sein Siegeszeichen verehrt;
3. der liturgische Thron (Bischofsstuhl ~ Katheter) steht für Christus und nicht für Petrus im liturgischem Raum;
4. der Bischof (dazu gehört der Papst auch) nimmt in der Liturgie stellvertretend den Platz Christi ein, da dieser der liturgisch Handelnde ist und der Bischof nur an Christi stelle die Handlung sichtbar macht und die Gnadenwirkung auslöst. Der Gnaden schenkende ist Jesus Christus der einzige Hohepriester;
5. Nun stellt sich die Frage, warum soll Christus (für ihn sein Stellvertreter ) den Thron oder Platz eines Untergeben einnehmen?
Nun habe ich mittlerweilen in unterschiedlicher Formulierungen sowohl aus der liturgische, wie aus der theologischen Bewertung immer das gleiche mitgeteilt, es wäre angebracht diese zur Kenntnis zu nehmen.

Nun nochmals zum Kreuz des Heiligen Petrus;
a.
das Petruskreuz trägt einen Körper;
b. das satanische Kreuz trägt im Allgemeinen keinen Körper, das Kreuz für Insider des Satanismus, bei deren liturgischen schwarzen Messen und anderen internen Veranstaltung sind durch dasBild des Gehörnten Bockes verziert;

Zum Bischofsthron ~ Katheter
1.
das ist der Platz für Christus von dort spricht der Stellvertreter des Hohenpriester Jesus Christus oder er leitet von dort aus die Liturgie;
2. das ist nicht der Platz des Apostelfürsten Petrus, sondern der des Ranghöheren Christus;
3. liturgisch wäre es ein Stilbruch wenn für Christus (seinem Vertreter) der Platz des Rangniederen angeboten würde;
4. was und aus welchem Grunde diese Kreuz gewählt wurde ist genau so zweifelhaft wie die Handlungsweisen vom Franziskus
5. was hier geschehen ist widerspricht der katholischen Liturgie, Tradition und Praxis und lässt eigentlich nur die Bewertung zu es ist ein umgekehrtes Balkenkreuz wie es im Umfeld der Katholischen Kirche niemals verwendet wurde aber im Satanismus im außerhalb deren liturgischen und rituellen Feiern Verwendung findet.
4 weitere Kommentare von Carlus
Carlus
Die Kommentare von Katholisch 111 - Ersatz III wurden entfernt, da diese zum Thema keine Bezug hatten und nur Bibelzitate beinhalteten, mit denen mein katholisch, christliche Glaube in Frage gestellt werden sollte.
Eine Taktik von hundertstel in`s tausendstel ohne Sinn und Zweck mit hüllenlosen Unterstellungen,
Es ist nicht der Sinn, mit Kommentaren vom Thema weg in ein Bla Bla Bla abzutriften.
Carlus
zu @ Katholisch111-ErsatzIII
20:22
Stimmt nicht!
Israel hatte mit Christus "zu tun"!
Wer war denn der HERR von König David? Gott-Vater oder Gott-Sohn?

zuvor haben Sie eingeworfen; »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße
Sie legen mir Mitteilungen in den Mund die ich nicht sagte;
1.
hier dreht es sich um die Richtigstellung zur Benutzung von einem Kreuz, das in der …Mehr
zu @ Katholisch111-ErsatzIII
20:22
Stimmt nicht!
Israel hatte mit Christus "zu tun"!
Wer war denn der HERR von König David? Gott-Vater oder Gott-Sohn?


zuvor haben Sie eingeworfen; »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße

Sie legen mir Mitteilungen in den Mund die ich nicht sagte;

1.
hier dreht es sich um die Richtigstellung zur Benutzung von einem Kreuz, das in der christlich katholischen Liturgie nicht verwendet werden kann und darf, die Gründe habe ich nun hinlänglich mitgeteilt;
2. Mit keinem Wort behauptete ich Christus habe mit Israel nicht zu tun, woher ihre Vermutung;
3. der Herr von König David war Gott die Allerheiligste Dreifaltigkeit, siehe Johannesprolog
4. das Wort Gott gezeugt und nicht geschaffen, kam in sein Eigentum und wurde Mensch
5. der Vater hat ihm dabei denn Thron (irdischer Thron) David übereignet, diesen haben die Hohenpriester und das gesamte Menschengeschlecht in die Form des Kreuzes umgeformt und Christus weigerte sich nicht dieses anzunehmen.
6. so hat der irdische Thron seiner Menschlichkeit die Gestalt des Kreuzes angenommen;
7. in seiner göttlichen Natur nimmt Christus am Thron des Vaters teilhaftig Platz ~ Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße
8. als Jesus Christus (Gott und Mensch) nimmt er den von uns Menschen ihm zugewiesenen Thron am Kreuz ein und führt uns zum Thron des Vaters;
9. das göttliche Wort ~zweite Person~ wurde Mensch um so für uns den Weg zu Gott zu ebnen, er kehrt dorthin zurück, von wo er gekommen ist;
10. in seiner menschlichen Natur kann er sich niemals mehr von uns Menschen trennen, nur wir können uns von ihm trennen, das ist unsere ewige Verdammnis;
11. über seinen irdischen Thron Davids das Kreuz, führt er uns zum Himmlischen Thron der Allerheiligsten Dreifaltigkeit

Der ist christliche ist die Fortsetzung der an das Haus Israel gegeben göttlichen Offenbarung. Die Propheten beziehen sich bereits auf die zweite und die dritte göttliche Person,
> das Wort des Herrn erging an mich (2. Person); und
> der Wind, der Hauch usw. (3. Person)
und Jesus Christus sagte ich bin nicht gekommen das Gesetz auf zu lösen, sondern es zu erfüllen! Was im Hause Israel begonnen, das wurde in Christus gelebt und in der Folgezeit durch das Wirken des Heiligen Geistes immer mehr vertieft und aufgezeigt.
Über die christliche Lehre fand keine Neubildung des Glaubens statt, sondern eine Vertiefung, Erklärung und Entfaltung, in und bei Gott gibt es keine Veränderung der Wahrheit. Er schenkt uns die Gnade die Wahrheit immer tiefer zu erkennen.
Carlus
zu@ Katholisch111-ErsatzIII
19:29
Apg 7,49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der HERR, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?
Mit diesem Zitat wird nicht der Thron unseres Heilandes Jesus Christus (wahrer Mensch und wahrer Gott angesprochen) sondern der Thron Gottes des allmächtigen Vaters von Anbeginn der ZeitMehr
zu@ Katholisch111-ErsatzIII

19:29

Apg 7,49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der HERR, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?

Mit diesem Zitat wird nicht der Thron unseres Heilandes Jesus Christus (wahrer Mensch und wahrer Gott angesprochen) sondern der Thron Gottes des allmächtigen Vaters von Anbeginn der Zeit

1. Wir beten die Allerheiligste Dreifaltigkeit an;
Gott Vater, Gott den Sohn ~ den König des Himmels und der Erde ~ und Gott den Heiligen Geist.
2. der Papst sowie jeder andere Bischof nimmt liturgisch einen Thron stellvertretend für den König des Himmels und der Erde ein, aus diesem Grunde trägt dieser Thron ein Kreuz und das Wappen vom Amtsinhabers, oder einfach nur ein Kreuz;
3. Das Messbuch Missale Romanum (letzte Änderung 1962) besitzt auf der linken Seite in dem Teil wo der Kanon der Heiligen Messe beginnt folgende Bilder
a. ein Kreuzigungsbild für alle Tage im Jahr;
b. ein Kreuzigungsbild mit einen lebhaften nicht leidendem Gesicht von Christus , gekrönt und in festlicher Kleidung liturgischer Kleidung, auf seinem Thron (dem geschmücktem Kreuz), dieses Buch ist am Christkönigsfest und am Osterfest zu verwenden;
4. liturgisch vertritt der Papst wie jeder andere Bischof "Jesus Christus den König des Himmels und der Erde", dessen Thron das Kreuz ist, sie vertreten nicht den Apostelfürsten Petrus, den der Hohepriester selbst ist der Handelnde;
5. liturgisch ist die Verwendung vom angeblichen Kreuz des Heiligen Petrus nicht denkbar, in der Liturgie Handelt Jesus Christus und nicht der Apostelfürst und nicht der Papst oder der Bischof, diese dienen nur dem handelnden Hohenpriester Jesus Christus, somit findet das Kreuz des Martyrium vom Apostelfürsten keine liturgische Verwendung;
6. das Kreuz des Hl. Petrus findet in der Kirche zu Erbauung der Volksfrömmigkeit verwendet und niemals ohne Körper des Apostelfürsten dargestellt, das könnte zur Verwechslung mit dem Kreuz des Nachäffers Gottes "Satan" führen;
7. warum die Sprache der Kirche eigenmächtig verändert wurde, diese Erklärung schuldet Johannes Paul II. und sein Zermoniar (der heute noch lebt und wieder zu Ämtern kommt) der Kirche, den Gläubigen und der Welt;
8. In obiger Darstellung kann es sich nicht um das Kreuz Petri handeln, nach diesem wird liturgisch nicht gefragt, dieses wird auch nicht über das Kreuz Christi in der Achtung und Wertung gestellt;
9. der Auftrag eines Papstes und Bischof ist es;
"Deinen Tod oh Herr (Kreuz) verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit!",
von einer Verkündigung des Kreuzestodes vom Apostelfürsten Petrus wird liturgisch nicht gesprochen
Carlus
zu @ Katholisch111-ErsatzIII
18:27
Wie wurde Petrus gekreuzigt....
Was, wenn es ein Petrus-Kreuz ist...

Hier stimmt die Logik nicht, die liturgische Richtigstellung;
1.
Petrus wurde gekreuzigt, da er sich aber nicht für würdig befunden hat so zu sterben, wie unser Erlöser, so bat er darum am Kreuz mit dem Kopf nach unten gelreuzigt zu werden;
2. wir verkündigen aber nicht die Kreuzigung von Petrus; …Mehr
zu @ Katholisch111-ErsatzIII

18:27

Wie wurde Petrus gekreuzigt....
Was, wenn es ein Petrus-Kreuz ist...


Hier stimmt die Logik nicht, die liturgische Richtigstellung;

1.
Petrus wurde gekreuzigt, da er sich aber nicht für würdig befunden hat so zu sterben, wie unser Erlöser, so bat er darum am Kreuz mit dem Kopf nach unten gelreuzigt zu werden;

2. wir verkündigen aber nicht die Kreuzigung von Petrus;

3. wir verkündigen den Tod (Kreuzigung), preisen die Auferstehung und Wiederkunft unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus und Erlösers, dieses Kreuz sieht anders aus als das benützte Thronkreuz;

4. der Papst oder Bischof nimmt den Thron ein stellvertretend für den König des Himmels und der Erde Jesus Christus und nicht stellvertretend für den ersten Inhaber dieses Bischofsstuhles, da der erste Inhaber diesen Thron ja auch nur stellvertretend für Christus eingenommen hat;

5. das sogenannte Petruskreuz wurde in der Kirche immer bildhaft mit Figuren zur Verehrung aber nie ohne diese dargestellt;

6. als blankes Kreuz in dieser Form wird es im Satanismus benützt.

7. der Thron gehört Christus und trägt nicht das Petruskreuz;

8. die Tiara gehört Christus und nicht Petrus oder dem Papst, Christus ist der König des Himmels und der Erde, der Papst als weltlicher Vertreter dieses König tröägt für diesen sichtbar diese Tiara, da er diesen König auf Erden vertritt;

9. da aber die PKK die Liturgie und deren Sprache zerstört hat werden hier Behauptungen aufgestellt die in der Kirche keine Grundlage besitzen nur in der Pkk ohne Fundament zur Anwendung kommen;

10. der Satanismus kennt eine eigene Liturgie und diese selbst ist in der Nachäffung der katholischen Liturgie begründet,

11. wie in der Katholische Kirche das Kreuz Christi verehrt wird, so wird im Satanismus das entstellte Kreuz verehrt;

12. diese Zusammenhänge sind jedem, katholische Theologen bekannt.

13. diese Kreuzbenutzung unter der gewollten häretischen Missachtung der liturgischen Sprache und Ausdrucksform fand unter JP 2 erstmalig statt