Das Wappen von Papst Leo XIV.
Am 14. Mai 2025 veröffentlichte der Vatikan das Wappen von Papst Leo XIV. – ein Emblem, das auf klare Weise seine spirituellen Wurzeln und pastoralen Prioritäten sichtbar macht. Zentraler Gedanke des Wappens ist die Einheit in Christus, wie sie bereits im Wahlspruch zum Ausdruck kommt: „In illo uno unum“ („In dem Einen sind wir eins“).
Der Schild ist zweigeteilt: Im ersten Feld auf azurblauem Grund erscheint eine silberne Lilie – ein klassisches Symbol für die Jungfrau Maria. Die Farbe Blau erinnert an den Himmel und unterstreicht die marianische Frömmigkeit des Pontifex. Die Lilie (flos florum) ist seit jeher ein Zeichen für Reinheit und wird oft in Verbindung mit der Gottesmutter dargestellt.
Das zweite Feld zeigt auf weißem Grund das Emblem des Augustinerordens – ein brennendes Herz, durchbohrt von einem Pfeil. Dieses stark symbolische Bild geht auf eine zentrale Stelle in den Bekenntnissen des heiligen Augustinus zurück: „Sagittaveras tu cor meum caritate tua“ („Mit deiner Liebe hast du mein Herz durchbohrt“). Das Herz steht für die leidenschaftliche Liebe zu Gott, der Pfeil für die göttliche Durchdringung der menschlichen Seele. Zugleich ruht das Herz auf einem offenen Buch – ein Sinnbild für die Heilige Schrift und die Lehre, die Augustinus der Kirche hinterließ.
Seit dem 16. Jahrhundert ist dieses Bild integraler Bestandteil augustinischer Wappenkunst – und Leo XIV., selbst Augustiner, knüpft damit bewusst an diese geistliche Tradition an. Das offene Buch steht nicht nur für das Wort Gottes, sondern auch für die Lehre, mit der der Kirchenvater das Herz jedes Menschen ansprechen und verwandeln wollte.
Die weißen Flächen des Wappens – gehalten im traditionellen Elfenbeinton päpstlicher Symbole – verweisen auf Heiligkeit, Reinheit und die Offenheit für das Wirken des Heiligen Geistes. Die Mitra, die den Schild bekrönt, sowie die gekreuzten Schlüssel des Petrus, stellen die klassischen Zeichen des Papsttums dar und verankern das persönliche Wappen des Papstes in der langen Linie seiner Vorgänger.
Besonders bezeichnend ist der Wahlspruch, den Papst Leo XIV. gewählt hat: „In illo uno unum“. Diese Worte stammen aus einer Predigt des heiligen Augustinus zur Auslegung des Psalms 127. Darin erklärt der Kirchenvater, dass Christen, obwohl sie viele sind, in Christus vereint sind: „Denn obwohl wir viele Christen sind, sind wir im einen Christus eins.“

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Sannama

Wenn Bergoglio falsch war, dann können die nur von ihm ernannten Kardinäle noch nicht einmal legitim einen neuen Papst wählen. Dann ist Leo nur ein Fürst aber kein Petrus, Denkt mal darüber nach

Informieren Sie sich doch mal über das Konzil von Konstanz und die drei Päpste der damaligen Zeit... 😎

Sannama

Ein Fürst vor dem Herrn , ein PRE FIIRST…..PREVOST..
LEST MAL IM BUCH DANIEL NACH. Da steht etwas über den Fürst vor dem Herrn. Vor ca. 3000 Jahren geschrieben., der Fürst vor dem Herrn der Welt…….

Sannama

Westliches Schisma: In der Geschichte der römisch-katholischen Kirche war dies die Zeit von 1378 bis 1417, als es zwei und später drei rivalisierende Päpste gab , von denen jeder seine eigene Anhängerschaft, sein eigenes Kardinalskollegium und seine eigenen Verwaltungsämter hatte.

Texte kopieren können Sie. Respekt! 😇 😎

Sannama

Machen Sie sich nicht dumm. Soll ich ihnen in meinen eigenen Worten jetzt alles umschreiben, was ich gelesen habe?

Sannama

Ich habe übrigens danach gesucht, wodurch die abgesetzten Kardinäle unrechtmäßig waren und was den neuen Papst rechtmäßig gemacht hat.

Pretorius

Ihr jubelt alle bevor ihr wirklich wisst wer er Leo ist.....Er wurde von Bergog zum Kardinal erwählt, von Bergog dem falschen Papst!!

Wir als Katholiken vertrauen dem Papst grundsätzlich. Wenn er von der Lehre abweicht, werden wir dies erkennen. Bisher gibt es keinen Grund für Zweifel dieser Art.

Sannama

Wir als Schafe folgen………Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass mein selber denken mich besser vor Gefahr geschützt hat.

@Sannama
Dass Sie ein Schaf sind, kann gut sein, aber Sie sollten lesen, was ich geschrieben habe. Daher nochmals meinen kurzen Kommentar mit Markierungen von mir:
"Wir als Katholiken vertrauen dem Papst grundsätzlich. Wenn er von der Lehre abweicht, werden wir dies erkennen. Bisher gibt es keinen Grund für Zweifel dieser Art. "

Gisela Mueller

Daß Prevost vom Pseudopapst Bergoglio zum Kardinal gemacht worden ist, daher kein echter Kardinal war, ist kein Hinderungsgrund dafür, daß er nicht Papst sein könnte - nämlich in dem Fall, daß nur die 25 echten (von JPII und BXVI ernannten) Kardinäle wahlberechtigt gewesen wären. Was aber wohl mit 99,99% Wahrscheinlichkeit nicht der Fall gewesen ist; zumindest sprechen die Aussagen der echten Kardinäle Woelki und Filone dagegen. 100% Klarheit werden wir erst haben, wenn der Vatikan die Liste der Wähler veröffentlicht, falls er das jemals tun wird.

Sannama

Der letzte „Papst“ hat die Impfung empfohlen. Ich vertraue nicht grundsätzlich.. Sie können das gerne tun. Für empfehlenswert halte ich das nicht.
Da dieser neue „ Papst“ der geistige Nachfolge r des Letzteren ist, lass ich mich nicht von ein paar frommen Attitüden einfangen.. Nur Christus ist mein Hirte und derjenige , der mit seiner Stimme spricht.

Gisela Mueller

Bergoglio war ein falscher Fuffziger, das wissen wir. Und sein Nachfolger allerhöchstwahrscheinlich ebenfalls. Der hat damals übrigens auch die Impfung als "Akt der Liebe" empfohlen und sich dabei auf den falschen Papst bezogen. Würg.

Pretorius

@Gisela Mueller mehr als das

Pretorius

@Sannama Prevost auch

2 weitere Kommentare von Pretorius
Pretorius

@Gisela Mueller Irrtum, denn wenn die Mehrheit der Kardinäle Freimaurer sind dann ist jede Wahl ungültig

Pretorius

Falsch Erich denn Bergo tat dies 12 Jahre lang und Sie folgten ihm

Sie lügen ja wie gedruckt. Bei der nächsten Beichte sollten Sie das ansprechen.

Pretorius

Ihre Kommentare Erich beweisen dass ich Recht hab. Nö die Wahrheit muss nicht gebeichtet werden aber umgekehrt IHRE boshaften Lügen gehören gebeichtet

Pretorius

vielleicht weil jene die Hintergründe besser erkennen als Sie @Die Bärin ?

Die Bärin

War es nicht gerade eine der Userinnen, die behauptet hat, dass der neue Papst ein völlig Unbekannter ist?? Sie hatte sich gewundert, dass ein so unbekannter Kardinal sooo schnell gewählt werden konnte! Oder haben Sie, @Pretorius und die anderen, die über den neuen Papst herfallen, mit ihm die Schulbank gedrückt?

Pretorius

Es ging auffällig schnell, zu schnell..... So schnell als hätten jene es sehr eilig!! Es musste ein Neuer her, ein williges Werkzeug....Ein Wolf im Schafspelz. Wir werden es in kürze erkennen (hoffentlich) und erleben. Doch nach Bergo gibt es zu viele hier welche nach wie vor Blind sind...traurig

Carlus teilt das
1802
Sancta

Schade daß das Pallium auf dem Wappen fehlt!

Die Bärin

Ich finde es wirklich unerhört, wie der Papst - gerade erst im Amt - von einigen Usern verteufelt wird!!

Richtig! Bisher habe ich einen guten Eindruck und er kann auch nicht von heute auf morgen alle Fehlentwicklungen der Kirche beenden. Seine Arbeit braucht Zeit. Als Katholik bringe ich dem Papst ein grundsätzliches Vertrauen entgegen...

Pretorius

Verteufelt zu Recht oder Unrecht??? Er WAR ein Schüler von Bego und dies sagt sehr viel aus....Und Bergo war ein Antipapst sowie Satanist...hmm...man denke nach @Die Bärin

Die Bärin

Sie haben überhaupt kein Recht, Papst Leo XIV. zu verteufeln! Er ist ein paar Tage auf dem Stuhl Petri und hat sich in diesen Tagen KEINES VERBRECHENS schuldig gemacht, @Pretorius ! GOTT steht ein Urteil zu! GOTT kennt ihn und ER kennt Sie und mich! Sie sollten vorsichtiger sein mit Ihren Behauptungen! Sie müssen nämlich eines Tages Rechenschaft dafür ablegen!

Pretorius

@Die Bärin Sie haben wieder einmal nicht gelesen was ich schrieb. Ich verteufle niemanden aber ich benenne die Tatsachen

Sannama

Sie sind aus einem Guß.

Gisela Mueller

Seinen "Wahlspruch" hat bisher kein einziger Papst in sein Papstwappen aufgenommen, außer dem Vicarius des AC, Bergoglio. Und der neue folgt ihm nach.

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