Menu MENU PAPST VATIKAN KIRCHE WELT Wählen Sie Ihre Sprache Facebook Twitter Youtube Instagram Rss Suche SUCHE Triste - Allegro - Andante - Vivace ProgrammePodcast TAGESLESUNG Datum31/12/2023 1. Sonntag …Mehr
Menu
MENU
PAPST
VATIKAN
KIRCHE
WELT
Wählen Sie Ihre Sprache
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
Rss
Suche
SUCHE
Triste - Allegro - Andante - Vivace
ProgrammePodcast
TAGESLESUNG
Datum31/12/2023
1. Sonntag nach Weihnachten - Fest der Heiligen Familie
TAGESLESUNG
Lesung aus dem Buch Genesis
Gen 15, 1–6; 21, 1–3
In jenen Tagen erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein.
Abram antwortete: Herr und Gott, was kannst du mir geben? Ich gehe kinderlos dahin und Erbe meines Hauses ist Elieser aus Damaskus.
Und Abram sagte: Siehe, du hast mir keine Nachkommen gegeben; so wird mich mein Haussklave beerben.
Aber siehe, das Wort des Herrn erging an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.
Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst!
Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Und er glaubte dem Herrn und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an.
Der Herr nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so, wie er versprochen hatte.
Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham noch in seinem Alter einen Sohn zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.
Abraham gab seinem Sohn, den ihm Sara gebar, den Namen Isaak.
Zweite Lesung aus dem Hebräerbrief
Hebr 11, 8.11–12.17–19
Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte;
und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara, die unfruchtbar war, die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.
So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.
Aufgrund des Glaubens hat Abraham den Isaak hingegeben, als er auf die Probe gestellt wurde; er gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte
und zu dem gesagt worden war: Durch Ísaak wirst du Nachkommen haben.
Er war überzeugt, dass Gott sogar die Macht hat, von den Toten zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 2, 22–40
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen,
wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.
Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, –
und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.
Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
Die Eltern Jesu gehen in den Tempel, um zu bezeugen, dass ihr Sohn Gott gehört und dass sie die Hüter seines Lebens sind und nicht dessen Besitzer. Und das gibt uns zu denken. Alle Eltern sind Wächter über das Leben ihrer Kinder, nicht dessen Besitzer, und müssen ihnen helfen, zu wachsen und zu reifen.
Dieses Handeln unterstreicht, dass Gott allein der Herr der Geschichte des Einzelnen und der Familie ist; alles kommt von ihm. Jede Familie ist aufgerufen, diesen Primat anzuerkennen und die Kinder zu schützen und so zu erziehen, dass sie sich Gott öffnen, der der eigentliche Quell des Lebens ist. Daher kommt das Geheimnis der inneren Jugend, das im Evangelium paradoxerweise von einem älteren Paar, Simeon und Anna, bezeugt wird. Vom heiligen Geist inspiriert, sagt insbesondere der alte Simeon über das Jesuskind: „Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird […]. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (V. 34-35).
Diese prophetischen Worte offenbaren, dass Jesus gekommen ist, um die falschen Bilder, die wir uns von Gott und auch von uns selbst machen, zu zerstören; um den weltlichen Sicherheiten, auf die wir uns stützen wollen, zu „widersprechen“; um uns zu einem wahren menschlichen und christlichen Weg, der auf den Werten des Evangeliums beruht, „auferstehen“ zu lassen. (Angelus, 31. Dezember 2017)
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSION: UNTERSTÜTZE UNS DABEI, DAS WORT DES PAPSTES IN JEDES HAUS ZU TRAGE
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, completely revised edition.
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
All rights reserved.
31-12-2023 11:56
Angelus
Vom Petersplatz: Das Angelusgebet mit Papst Franziskus
Weitere vorgesehene Events:
31-12-2023 16:55
Vesper und Te Deum
31-12-2023 19:00
Shrine of Merciful Love, Holy Mass
TAGESHEILIGER
GEBETE
SANTA MARTA-MESSEN
BESTELLEN SIE HIER DEN NEWSLETTER
Um die neuesten Nachrichten zu erhalten
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSIO
AKTIVITÄTEN DES PAPSTES
Angelus
Morgenmesse des Papstes
Generalaudienzen
DER GLAUBE DER KIRCHE
Tageslesung
Gebete
Tagesheiliger
NÜTZLICHE INFORMATIONEN
Über uns
Kontakt
Häufig gestellte Fragen
Rechtliche Hinweise
Privacy Policy
Cookie Policy
ANDERE SEITEN
Vatican.va
L'Osservatore Romano
Vaticanstate.va
Peterspfennig
Photo
Verein der Freunde von Radio Vatikan
UNSERE KANÄLE
Sendeschema
Podcast
Den Newsletter bestellen
Short Waves
Professionelle downloads
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
Rss
Copyright © 2017-2023 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.
MENU
PAPST
VATIKAN
KIRCHE
WELT
Wählen Sie Ihre Sprache
Youtube
Rss
Suche
SUCHE
Triste - Allegro - Andante - Vivace
ProgrammePodcast
TAGESLESUNG
Datum31/12/2023
1. Sonntag nach Weihnachten - Fest der Heiligen Familie
TAGESLESUNG
Lesung aus dem Buch Genesis
Gen 15, 1–6; 21, 1–3
In jenen Tagen erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein.
Abram antwortete: Herr und Gott, was kannst du mir geben? Ich gehe kinderlos dahin und Erbe meines Hauses ist Elieser aus Damaskus.
Und Abram sagte: Siehe, du hast mir keine Nachkommen gegeben; so wird mich mein Haussklave beerben.
Aber siehe, das Wort des Herrn erging an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.
Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst!
Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Und er glaubte dem Herrn und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an.
Der Herr nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so, wie er versprochen hatte.
Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham noch in seinem Alter einen Sohn zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.
Abraham gab seinem Sohn, den ihm Sara gebar, den Namen Isaak.
Zweite Lesung aus dem Hebräerbrief
Hebr 11, 8.11–12.17–19
Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte;
und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara, die unfruchtbar war, die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte.
So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.
Aufgrund des Glaubens hat Abraham den Isaak hingegeben, als er auf die Probe gestellt wurde; er gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte
und zu dem gesagt worden war: Durch Ísaak wirst du Nachkommen haben.
Er war überzeugt, dass Gott sogar die Macht hat, von den Toten zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 2, 22–40
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen,
wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.
Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, –
und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.
Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
Die Eltern Jesu gehen in den Tempel, um zu bezeugen, dass ihr Sohn Gott gehört und dass sie die Hüter seines Lebens sind und nicht dessen Besitzer. Und das gibt uns zu denken. Alle Eltern sind Wächter über das Leben ihrer Kinder, nicht dessen Besitzer, und müssen ihnen helfen, zu wachsen und zu reifen.
Dieses Handeln unterstreicht, dass Gott allein der Herr der Geschichte des Einzelnen und der Familie ist; alles kommt von ihm. Jede Familie ist aufgerufen, diesen Primat anzuerkennen und die Kinder zu schützen und so zu erziehen, dass sie sich Gott öffnen, der der eigentliche Quell des Lebens ist. Daher kommt das Geheimnis der inneren Jugend, das im Evangelium paradoxerweise von einem älteren Paar, Simeon und Anna, bezeugt wird. Vom heiligen Geist inspiriert, sagt insbesondere der alte Simeon über das Jesuskind: „Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird […]. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (V. 34-35).
Diese prophetischen Worte offenbaren, dass Jesus gekommen ist, um die falschen Bilder, die wir uns von Gott und auch von uns selbst machen, zu zerstören; um den weltlichen Sicherheiten, auf die wir uns stützen wollen, zu „widersprechen“; um uns zu einem wahren menschlichen und christlichen Weg, der auf den Werten des Evangeliums beruht, „auferstehen“ zu lassen. (Angelus, 31. Dezember 2017)
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSION: UNTERSTÜTZE UNS DABEI, DAS WORT DES PAPSTES IN JEDES HAUS ZU TRAGE
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, completely revised edition.
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
All rights reserved.
31-12-2023 11:56
Angelus
Vom Petersplatz: Das Angelusgebet mit Papst Franziskus
Weitere vorgesehene Events:
31-12-2023 16:55
Vesper und Te Deum
31-12-2023 19:00
Shrine of Merciful Love, Holy Mass
TAGESHEILIGER
GEBETE
SANTA MARTA-MESSEN
BESTELLEN SIE HIER DEN NEWSLETTER
Um die neuesten Nachrichten zu erhalten
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSIO
AKTIVITÄTEN DES PAPSTES
Angelus
Morgenmesse des Papstes
Generalaudienzen
DER GLAUBE DER KIRCHE
Tageslesung
Gebete
Tagesheiliger
NÜTZLICHE INFORMATIONEN
Über uns
Kontakt
Häufig gestellte Fragen
Rechtliche Hinweise
Privacy Policy
Cookie Policy
ANDERE SEITEN
Vatican.va
L'Osservatore Romano
Vaticanstate.va
Peterspfennig
Photo
Verein der Freunde von Radio Vatikan
UNSERE KANÄLE
Sendeschema
Podcast
Den Newsletter bestellen
Short Waves
Professionelle downloads
Youtube
Rss
Copyright © 2017-2023 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.