Mal eine Gegenfrage ! Was wisst wir eigentlich darüber? Ist Euch bekannt, dass diese vermeintlichen katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg vieles sind, aber sie jetzt noch als katholisch zu bezeichnen eher einem Witz gleich kommt ?! Oder ist Euch vielleicht bekannt, dass die Kirchgemeinde Vorstände, die fast jeden zur Unterschrift indirekt nötigen, kein Problem da mit haben und hatten in einem …Mehr
Mal eine Gegenfrage ! Was wisst wir eigentlich darüber? Ist Euch bekannt, dass diese vermeintlichen katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg vieles sind, aber sie jetzt noch als katholisch zu bezeichnen eher einem Witz gleich kommt ?! Oder ist Euch vielleicht bekannt, dass die Kirchgemeinde Vorstände, die fast jeden zur Unterschrift indirekt nötigen, kein Problem da mit haben und hatten in einem Affentempo Kirchen zu verkaufen ? Selbst solche, wie die in Rerik, die an der Strandpromenade liegt , gut besucht wurde und vielen Besuchern aus den eher katholischen Bundesländern. wie auch aus katholischen Ländern die Möglichkeit gab ihrer Sonn- und Feiertagspflicht nachzukommen ? Nein, denn dann würdet ihr wohl beginnen 1 + 1 zusammen zählen !
Doch hier mal ein Brief eines Menschen, der die Verhältnisse im Erzbistum Hamburg wirklich kennt !
Hochwürdiger Herr Erzbischof Dr. Stefan Heße,
herzlich danken wir Ihnen, dass Sie den Mut gefunden haben endlich das Schulwesen im Erzbistum Hamburg neu zu ordnen.
Bitte gehen Sie unbeirrt Ihren Weg und lassen sich nicht durch völlig überzogene Reaktionen bestimmter Interessengruppen verunsichern.
Messen Sie der Unterschriftenaktion einiger Mecklenburger Kirchenvorstände keine weitere Bedeutung zu, denn durch die einseitige ( nicht ganz ehrliche) Darstellung des Sachverhaltes in dem Anschreiben zur Unterschriftenliste, wurden Gläubige völlig unbeteiligter Ortschaften nach der Sonntagsmesse zur Unterschriftleistung fast genötigt.
Der pastorale Nutzen der Schulen lässt sich am Besuch des Sonntagsgottesdienstes sowohl der Lehrer als auch der Schüler leicht ablesen. Alle ( außer Einzelfällen) bringen ihre Missachtung der Kirche und der Gebote Woche für Woche zum Ausdruck.
Der Schaden den solche Bildungseinrichtungen anrichten, nicht nur finanzieller Art, überwiegt den Nutzen leider.
So weit die Ausführungen eines Menschen, der die tatsächlichen Verhältnisse an den Schulen, vor allen jenen in Mecklenburg, kennt.