Taiwan: Starke Übersterblichkeit nach m-RNS Impf-Spritze
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Eine von Experten begutachtete Studie wurde im angesehenen Vaccines Journal veröffentlicht und von taiwanesischen Wissenschaftlern durchgeführt, die auf Infektionskrankheiten und Tropenmedizin spezialisiert sind.
Die systematische Untersuchung schwerer Ereignisse nach der Corona-mRNA-Injektion bestätigt bisherige Erkenntnisse über die hohe Rate von Impfschäden. Die Forscher konzentrieren sich bei ihrer Untersuchung auf die Impfstoffpraxis in Taiwan und die Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse. Diese Daten wurden dann mit globalen Statistiken verglichen.
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Mit Stand vom 23. Februar 2023 meldete Taiwans CECC, dass 94 % der Bevölkerung mindestens eine Covid-Impfung erhalten hatten. 76,3 % bekamen einen Booster, 23 % hatten eine dritte Dosis erhalten.
Im Abschnitt „Public Health Outcomes and Concerns“ der Studie berichten die Forscher über die geschätzten kumulativen überzähligen Todesfälle pro 100.000 Menschen in Taiwan. Sie stellten fest, dass diese Zahl nach Einführung der Impfstoffe stark anstieg und nicht vorher, was darauf hindeutet, dass die Injektionen weitaus gefährlicher waren als das Virus, vor dem sie schützen sollten.
Quelle und vollständiger Beitrag hier: Wissenschaftler finden starke Übersterblichkeit im Zusammenhang mit mRNA-Spritzen